Unsere Wortwahl, Saat für unser Schicksal - Dagmar P. Hannawacker - E-Book

Unsere Wortwahl, Saat für unser Schicksal E-Book

Dagmar P. Hannawacker

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Beschreibung

"Ich habe ein Attentat auf dich vor." "Ich muss dich jetzt abwürgen." - "So wörtlich habe ich das doch gar nicht gemeint." - Warum kehrt das von uns Gedachte und Gesagte immer wie ein Bumerang zu uns zurück? Worte können unsere Gefühle und unseren Stoffwechsel bis in die kleinsten Zellen unseres Körpers mit beeinflussen und damit unsere Gesundheit. Ebenso, welche Art von Menschen und Qualität von Ereignissen wir in unser Leben ziehen. Farbige Schaubilder und Fotos illustrieren die Erkenntnisse und machen auch wissenschaftliche Ergebnisse unterhaltsam und für jeden sehr leicht lesbar. Redewendungen aus unserer Umgangssprache, nach Themen sortiert, bringen jeden zum Schmunzeln. Alternative Formulierungen laden mit Humor zu einer neuen friedvollen Wortwahl ein, zu einer neuen Saat und spielerisch zu einem leicht(er)en Leben. Die größere innere Gelassenheit und Friedfertigkeit des Lesers wird auf seine Umgebung ausstrahlen.

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Seitenzahl: 52

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Eine neue Wortwahl, eine neue Saat, ein neues Bewusst-Sein

Inhalt

Wortwahl - Wortwohl:

Es ist der Geist, der sich den Körper baut

Wechselspiel von Energie und Masse

Alles hat eigene Energie und eigene Schwingungen

Das Wasser und seine Phänomene

Wasserkristalle reagieren auf die Umwelt

Worte können verschiedene Wahrnehmungen auslösen

Zum Nachdenken über die Worte „Wahnsinn“ und „toll“

Ein universelles Prinzip: Wie innen, so außen - G. Pollack

Der Zellen-Biologe Bruce Lipton

Einige Zitate von Anselm Grün

Aggressive Wortwahl und Alternativen

Kriegerische Wortwahl und Alternativen

Was der Mensch sät, wird er ernten

Ein Zitat von Robert Betz

Die Wirkweise der Naturgesetze

Das Gesetz der Resonanz im Denken und Sprechen

Druck - Dissonanz - Distanz

Auslöser für Druck-Gefühle

Was passiert in unserem Körper und in unseren Zellen?

Reiz-Übertragung zwischen zwei Nervenzellen

John C. Eccles: Wie das Selbst sein Gehirn steuert

Unseren Körper prägen besonders …

Die Naturgesetze verstehen keinen Scherz

Formulierungen, die auf den Körper wirken

Einige Zitate, von David Wared und anderen

Auch unser Verhalten beeinflusst unseren Stoffwechsel

Verhalten kann die Körperzellen beeinträchtigen

Verhalten kann die Körperzellen mit regenerieren

Alle Verhaltensweisen sind begleitet von Redensarten

Einige Funktionsweisen des Unterbewusstseins

Jetzt habe ich die Wahl

Erfolgs-Prinzip: Fokussieren

Redensarten zum Opfer- und zum Schöpfer-Gefühl

Herzens-Sprache

Wert-Schätzen heißt: Aufmerksamkeit geben

Der Bumerang-Effekt

Sag’ das, was du dir wünschst und sag’ es klar

Die innere und die äußere Stimme

Zeitlos gültiges Wirk-Dreieck

Fragen zur Selbst-Beobachtung

Welche Energie-Qualität wähle ich?

Die Sprache kann die Ausstrahlung mit prägen

Wie der Morgen beginnt, so der Tag gelingt

Erlauben wir uns …

Welche Bilder tauchen auf? Was höre ich lieber?

Mehr Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Zuversicht, Charisma

Mit meiner Wortwahl trainiere ich meine Bewusstheit

Positive Fragen, um sich selbst zu erkennen

Bevorzugte Kommunikationsweisen

Visuelle, auditive und kinästhetische Beschreibungen

Fördere ich Schatten-hafte oder Licht-volle Aspekte?

Mit Poesie

Literatur, Quellen, Inspirationen

Danksagung

Vorwort

Als ich mir meine eigenen Worte das erste Mal bildhaft vorstellte, erkannte ich eine große Gewalt in meiner eigenen Sprache.

Das schockte mich sehr und löste eine Illusion über mich selbst auf, der Illusion von einer „schon so friedvollen Frau“.

Ich begann, mich selbst zu erforschen, schrieb meine eigenen Gedanken und Sätze auf und suchte neue Formulierungen.

Meine Begeisterung für dieses Thema hat meine Achtsamkeit immens gefördert und mich gleichzeitig Neutralität üben lassen.

Wortwahl - Wortwohl:

Dieses Begriffspaar erinnert uns daran, dass wir (neben unserer Körperhaltung und unserem Fokus) auch mit unserer Sprache positiv auf unsere Gefühle und Erlebnisse einwirken können.

Meine Worte können die Chemie und den Stoffwechsel bis in meine kleinsten Zellen mit beeinflussen und damit meine Gesundheit. Und ebenso, welche Art von Menschen und Qualität von Ereignissen ich in mein Leben ziehe.

„Ich könnt’ ihm eine reinhauen!“ „Ich muss dich jetzt abwürgen!“ - „So habe ich das doch gar nicht gemeint!“ -

Und doch:

Wie auf einer Kreisbahn wirken die ausgesandten Worte in ihrer ursprünglichen Bedeutung auf uns SELBST zurück.

Eine Kraft, ähnlich einem unsichtbaren Mikrofon, hört überall mit; wie eine unsichtbare Kamera zeichnet sie alles auf und antwortet:

„Ja, solche Erlebnisse und Gefühle schenke ich dir.“

Die Naturgesetze reagieren auf die innerste Wahrheit, auf das innerste Befinden und Schwingen. Die eigenen Worte und Ge(h)danken bewusst beobachten, ist schon eine Saat für ein leicht(er)es fließendes Leben und voller Überraschungen.

Wortwahl - Wortwohl

Achte darauf, was du sagst!

Im Jahr 2006 erzählte mir eine Klassenkameradin: „Sie besucht Kurse zum Thema - Mit welchen Worten sage ich es? - Das hat ihr Leben verändert!“. Damals dachte ich: Was ist los mit ihr? Ob ich sage „gehüpft“ oder „gesprungen“ ist doch egal. Ihre Begeisterung wirkte in mir nach.

Das Thema Sprache weckte meine Aufmerksamkeit und kam von verschiedenen Seiten zu mir.

Wie kann unsere Wortwahl Saat für unser Schicksal sein?

Wie kann sie die Chemie in unserem Körper, in unseren Stoffwechsel, mit beeinflussen und welche Qualität von Ereignissen wir im Außen anziehen?

Bekannte Persönlichkeiten haben uns dazu Beiträge geschenkt.

Ich lade Sie zu einer Reise ins Reich der Sprache ein.

„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“

(Friedrich Schiller)

Wie kann das sein? Dem Geist ordnen wir den Verstand zu, unsere Gedanken und unser Denken, das sich in unserer Sprache zeigt, verrät.

Hat Friedrich Schiller gemeint:

Es ist mein Geist, der sich meinen Körper baut?

Hier beginnen die Selbst-Mitgestaltung und Selbst-Verantwortung, mit unserer inneren Haltung.

Albert Einstein

Ein Wechselspiel von Energie und Masse: Energie und Masse sind in einander umwandelbar.

E steht für Energie, m für Masse. Er hat damit gezeigt:

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Energie und Materie.

Alles im Universum hat Energie und eigene Schwingungen

Jeder Gegenstand, jedes Material

Jeder Gedanke, jeder Wunsch

Jede Sehnsucht, jedes Gefühl, jede Absicht

Jedes Wort, alles Geschriebene

Jede Tat, jede Gewohnheit

Jedes Essen, jedes Getränk

Jeder Gegenstand schwingt um seinen zentralen Gleichgewichts-Punkt, auch wenn er scheinbar still da liegt. Ähnlich einem sich schnell drehenden Ventilator. Er wirkt beim Drehen fest, obwohl er aus einem Netz mit vielen Zwischenräumen besteht.

Auch Gedanken und Worte, gesprochen z. B. am Telefon oder geschrieben, beinhalten Schwingung.

Mit den Worten, die ich ausspreche, modelliere ich mein ganz persönliches Schwingungsfeld. Was wir hören und sprechen, der sSchall, wird im Ohr als Schwingung bis in unsere eigenen Gehirnzellen weiter geleitet. Etwas denken, sprechen und mich selbst dabei hören - kann mich bereits dreifach prägen und ebenso das Gedanken-Leben anderer mit beeinflussen.

Gleiches zieht Gleiches an. Das ist ein Naturgesetz.

Hier wirken auch das

„Gesetz der Resonanz“ und das

„Gesetz der Anziehung“.

Somit ziehe ich außen die gleichartigen Schwingungen an, die ich in meinem Innersten habe.

Äußere, aufgesetzte Masken,

Fassaden, Rollen oder

Selbst-Täuschung

Einreden

verdrängen

strengen an, kosten langfristig viel Kraft. Außen Haltung oder den Schein wahren, nützt naturgesetzlich nichts. Die Fassade wird von anderen bemerkt; denn niemand kann auf Dauer seine gesamte Mimik und Gestik kontrollieren.