Atomkraft - Nein Danke! Solarkraft - Ja Bitte! - Thomas L. Hunter - E-Book

Atomkraft - Nein Danke! Solarkraft - Ja Bitte! E-Book

Thomas L Hunter

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Beschreibung

Zum Buch: Denkt immer daran, Ihr seid die Zukunft und könnt sie nach euren Wünschen gestalten. Handelt weise, denn irgendwann gibt es kein Zurück mehr! Und Geld kann man bekanntlich nicht essen und nicht trinken geschweige den atmen. Unser Öl ist zu wertvoll, als das wir es einfach verbrennen können. Wir brauchen es dringender für andere Lebensbereiche! Es gibt viele Möglichkeiten zur sauberen Energiegewinnung, aber bei der unendlichen Energie der Sonne und der schier unermesslichen Menge an Salzwasser auf unseren Planeten habe ich mich für Wasserstoff als zukunftsweisende Energiequelle entschieden. Es soll die anderen Entwicklungen nicht schmälern, eher als Verbund von verschiedenen sauberen Energiearten als Energiemix zu sehen sein. Wobei ich persönlich Wasserstoff als die Zukunft ansehe.

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Seitenzahl: 46

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Inhaltsverzeichnis
Start
Vorwort
1. Die Standortfrage!
2. Wie fängt man an? – Die Technik!
3. Der Transport
4. Die Nutzung von Wasserstoff
5.Und was machen wir bis dahin?
6. Wie könnte die Zukunft aussehen?
Weitere Bücher des Autors Thomas L. Hunter:

Liegt hier unsere Zukunft?

Unsere Wüsten?

Ich widme dieses Buch meiner

Frau Britta Rose.

Thomas L. Hunter

Atomkraft – Nein Danke!

Mit Wasserstoff in eine saubere Zukunft.

Und wie es weiter gehen könnte ...

Ein Leitfaden.

© 2013 Thomas L. Hunter

http://thomas-l-hunter.de/

Quellen:

Internet / Wikipedia

Wasserstoff der Energieträger der Zukunft? Facharbeit von Marius Erni

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Ray Elshout Energy, Systems Engineering

(idw - Universität Duisburg-Essen, 11.03.2008 - DLO)

http://www.kidsnet.at/Sachunterricht/wueste.html

http://www.scinexx.de/dossier-131-1.html

http://www.dlr.de/tt/

http://www.statkraft.no/

http://www.airliquide.de

http://img.welt.de/img/wirtschaft/ Verlag:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-7933-2008-03-11.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Alge#Erzeugung_und_Nutung_von_Algen

Hunter Verlag

ISBN-13: 978-3-947086-95-5

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort 7

Kapitel 1 - Die Standortfrage! 19

Kapitel 2 - Wie fängt man an? – Die Technik! 22

Kapitel 3- Der Transport 47

Kapitel 4 - Die Nutzung von Wasserstoff 51

Kapitel 5 - Und was machen wir bis dahin? 56

Kapitel 6 - Wie könnte die Zukunft aussehen? 63

Mehr von T.L. Hunter 71

Zum Buch:

Denkt immer daran,

ihr seid die Zukunft und könnt sie nach euren Wünschen gestalten.

Handelt Weise, irgendwann gibt es kein zurück mehr.

Vorwort

Eigentlich wollte ich dieses Buch nur schreiben, um meinem Frust Luft zu machen …

Regierungen, Lobbyisten und die „Geldmacher“ verdummen die Bürger durch Fehlinformation und das Vorenthalten von Fakten zum Thema Klimawandel und dessen Auswirkungen.

Warum …? … das ist offensichtlich … Wir sollen nicht zu sehr über Weltklima, Energiegewinnung und vor allem über die Möglichkeiten im Umweltschutz nachdenken, damit wir angepassten Bürger auch ja alles hinnehmen, was uns Politik und Wirtschaft als ihre Wahrheit verkaufen wollen.

Eben kurz gesagt – alles akzeptieren, was uns vorgesetzt wird.

Stellt euch bloß mal vor, wir Menschen würden unseren Kopf einschalten und eigene Ideen entwickeln – und diese Ideen würden nicht mit den Vorstellungen (man könnte ja eventuell etwas an Gewinn verlieren) der Regierungen übereinstimmen - wie schrecklich …

Ihr fragt jetzt sicher, was meint er eigentlich damit?

Na ja, uns wird die Energiepolitik der Regierungen als das „Nonplusultra“ verkauft, da es zurzeit keine andere bezahlbare Möglichkeit gibt.

Der Ökostrom gilt als Alibifunktion für die Konzerne und Spekulanten um den (un-) mündigen Bürger zu beruhigen und weiterhin glänzende Geschäfte zu machen.

Das glaubt ihr nicht?

Ihr wisst doch noch, wie Deutschland sich von der Atom- und Energielobby um den kleinen Finger hat wickeln lassen (erpressen?), so dass die Regierung zustimmte, die Laufzeiten der Kernkraftwerke zu verlängern.

Bis zu dem Atomdesaster in Fukushima – Japan.

Nun werden wieder vermehrt fossile Kraftwerke gefördert und neue gebaut, die wiederum die Umwelt belasten.

Um die Energielücke zu stopfen, die durch die Abschaltung der Kernkraftwerke entsteht, steigern sie noch mal den Verbrauch des Erdgases – auch das fördert nicht gerade den Umweltschutz.

Die Autoindustrie glorifiziert großspurig seine neuen und effizienten Motoren, die aber letztendlich immer noch mit der Technik fahren, die vor gut 120 Jahren entwickelt wurde. Auch noch so viele Neuheiten, die von der Autoindustrie entwickelt werden, ändern nichts am Prinzip des Verbrennungsmotors – der auch heute noch mit Benzin oder Diesel betrieben wird und somit weiterhin einen schlechten Einfluss auf die Umwelt hat.

Wir alle sollten wissen:

Unser Öl ist zu wertvoll, als das wir es

einfach verbrennen

können. Wir brauchen es dringender für andere Lebensbereiche!

Nach der Wirtschaftskrise 2008 gelobten sie alle Besserung und versprachen neue ökonomische und vor allem ökologisch umweltfreundliche Autos und Motoren zu entwickeln – neue Autos, die uns unabhängig vom Öl machen sollten.

Bis heute sehe ich nur Hybridfahrzeuge auf dem Markt, die mit Verbrennungsmotoren ausgestattet sind. Überlegt mal, selbst ein Hybridauto verbraucht noch Benzin.

Man sieht kaum Elektrofahrzeuge und wenn – dann sind sie einfach nur viel zu teuer.

In unserer heutigen wirtschaftlichen Situation denkt der potenzielle Autokäufer zunächst einmal an sein Portemonnaie und dann ist es ihm wohl kaum zu verkaufen, dass ein Ökofahrzeug doppelt so teuer sein muss, wie ein Benzin-/Dieselfahrzeug der gleichen Größe und des gleichen Typs.

Selbst die Infrastruktur für Elektroautos wird vernachlässigt, nur um ihre ölfressenden und vor PS strotzenden Benzinkarossen an den Mann zu bringen. Denn nur mit ihren Patenten auf die Verbrennungsmotoren können sie weiter das große Geld machen.

Klar sagt die Autoindustrie, das die Herstellung von E-Autos teuer ist-

Die Herstellung eines „Prototyps“ ist es auch.

Baue ich aber viele E-Autos werden die Kosten immer geringer.

GM hat in den `90ern auf Druck der amerikanischen Regierung (Es wurde ein Gesetz erlassen das eine gewisse Anzahl an neu zugelassenen Autos Elektroauto sein müssen) ein Elektroauto entwickeln müssen.

Es wäre sicherlich ein Renner geworden – aber was haben sie gemacht?

Solange geklagt, bis das Gesetz gekippt wurde und sie alle E-Autos (die wurden nicht verkauft, sondern nur verleast) einsammelten und sie danach einstampften.

Schlimm ist auch, dass uns der Staat Ökobenzin als Supertreibstoff verkaufen will.