Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Unterschlagung, Diebstahl, Raub, Betrug und Abzocke. Wurden Sie schon einmal Opfer von Kriminellen? Ich hoffe nicht und so soll es auch bleiben. Im Buch beschreibe ich, mit welch einer Intensität die Kriminellen vorgehen und Sie in den Ruin treiben. Dieses Buch ist für alle gedacht, die sich vor Kriminalität schützen möchten. Ich zeige Ihnen, wie Sie sich am besten verhalten, um nicht zum Opfer zu werden. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps damit Sie weiterhin sicher leben können.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 122
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Vorwort
Bitte hilf mir!
Der Ganove
Denken Sie wie ein Einbrecher
Der Nachbar
Nigeria-Connection
Großgeldtrick
Die Taschendiebe
Aktuelles zum Thema Taschendiebe
Weitere Tricks der Taschendiebe
Bestohlen im Supermarkt
Ablenkung ist alles
Ein ähnlicher Fall
Der Geldwechseltrick 1
Der Geldwechseltrick 2
Der Bettel-Trick
Handwerkertricks
Haustürgeschäfte
Der Blumentrick
Bootsmotoren
Der neue Nachbar
Der Vorarbeiter
Abzocke am Handy
Parkplatzgeschäfte
Todesanzeige
Nebenbeschäftigungen
Der Enkeltrick
Der Schockanruf
Eine Bande dingfest machen
Das Gewinnversprechen
Betrug mit Bitcoin
Phishing
Die Maschen mit dem Gold
Das Bankschließfach
Gaunerzinken
Eine Variante des Autodiebstahls
Vom Schlüsseldienst abgezockt
Schlüsselverlust und Schließanlagen
Aktuelles aus dem Polizeinewsletter NRW
Weitere originale Warnungen der Polizei
Wechselstuben
Die Witwe
Betrug mit Onlinebestellungen
Kfz-Veräußerung
Mit dem Leben bezahlt
Doppelter Boden
Marktplatz für neue Opfer
K.-o.-Tropfen
Nachwort
Über mich
Meine lieben Lesenden, ich habe Sie im Buchtitel geduzt. Das hat seinen Grund, denn ›Auch Du bist in Gefahr‹ ist ein freundschaftlicher Hinweis und Freunde duzt man nun einmal. Trotzdem werde ich Sie aus Respekt im weiteren Verlauf meiner freundschaftlichen und gleichzeitig mahnenden Hinweise siezen. Ansonsten duze ich die meisten Leute aus meinem privaten Umfeld schon. Die Zeiten haben sich halt geändert, da habe ich gelernt, mich den heutigen Gepflogenheiten anzupassen.
Eigentlich traurig, dass ich mich verpflichtet fühlte, dieses Buch zu schreiben. Gäbe es nicht so viele Ganoven, die nur eins im Kopf haben: Ohne Rücksicht auf andere mit allen Mitteln auf skrupellose Weise ihre Mitmenschen mit Lug und Trug ins Verderben zu ziehen. Dann hätte ich dieses Buch nicht schreiben müssen und unsere Welt wäre dem Paradies ein Stückchen näher.
Jeder kann Opfer von Betrug werden. Leider gibt es Menschen, die machen scheinbar im Leben nichts anderes, als sich Betrügereien auszudenken, und das sehr rücksichtslos. Diese Menschengruppen sind skrupellos und denken nicht darüber nach oder wollen nicht darüber nachdenken, was sie ihren Opfern antun und angetan haben und dass ihre Betrogenen wirklich bis zum Rest ihres Lebens unter diesen Missetaten zu leiden haben.
Mich selbst wollte man auch mehrmals reinlegen, doch habe ich es meistens frühzeitig erkannt, weil mir die Maschen bekannt waren. Trotzdem gelang es den einen oder anderen, mich aufs Kreuz zu legen, zum Glück nur mit geringem Schaden und ich möchte mir auch nicht anmaßen, dass es mir nicht nochmals passieren könnte.
Es nimmt kein Ende. Jedes Ereignis im Leben nutzen die Ganoven aus, um daraus Kapital zu schlagen.
Hier mal ein aktuelles Beispiel: Wir hatten vor drei Tagen in meiner Heimatstadt einen erheblichen Sturm, der auch Schäden an Dach und Fassaden hinterlassen hatte.
Zwei Tage später las ich im Polizeibericht, dass Ganoven den Zustand schon wieder für sich genutzt hatten und in Mehrfamilienhäusern ältere Mitbürger übers Ohr gehauen haben, indem sie bei den Leuten klingelten und erzählten, sie seien Dachdecker und hätten über die Hausverwaltung den Auftrag bekommen, Dachschäden zu beseitigen.
Anschließend fehlten bei einigen älteren Leuten Geld und Schmuck, nur, weil sie gutgläubig die Handwerker in ihre Wohnung gelassen hatten, damit sie von dort aus das Dach in Augenschein nehmen konnten.
Lesen Sie mehr dazu im Inneren des Buches.
Das Bild auf dem Cover beschreibt in drei Schritten, wie eine Frau mit ihrer Hand um Hilfe bittet und signalisiert, ich bin in Gefahr.
Meine lieben Lesenden, kurzfristig schließe ich ausnahmsweise den maskulinen Teil aus. Sie, meine lieben Leserinnen, möchte ich erreichen, denn Sie müssen sich die Abläufe der einfachen Handbewegungen merken. Sie werden es sein, die sie ausführen müssen, wenn Sie auf sich und Ihre Situation, in die Sie geraten sind, aufmerksam machen wollen und damit dringend um Hilfe bitten. Und erst jetzt hole ich auch die Herren wieder mit ins Boot.
Von wem wurde dieses mittlerweile bekannte Handzeichen entwickelt?
Es war die Canadian Women’s Foundation.
Eins: die offene Hand. Zwei: Der Daumen wird horizontal zur Handfläche geführt und drei: Die vier übrigen Finger umschließen den Daumen, sodass sich eine Faust bildet.
Wenn ihr, meine lieben männlichen Leser, diese Geste bei jemandem einmal sehen solltet, sollte euer Beschützerinstinkt geweckt werden. Denn die Person, die diese Geste vollzieht, ist aller Wahrscheinlichkeit nach in größter Gefahr, denn es bedeutet nichts anderes als ›Bitte hilf mir!‹
Natürlich sind die Damen genauso wie auch die Herren angesprochen.
Wie sollten Sie in so einer Situation reagieren?
Da komme ich auch nicht weiter und kann mit einem universellen Patentrezept aufwarten und sagen, was zu tun ist. Sie, meine Herren und selbstverständlich auch die Damen, Sie müssen nun versuchen, die Situation einzuschätzen. Wie könnte die Begleitperson zu der gestikulierenden Person reagieren, wenn Sie sie nun unverblümt ansprechen würden? Natürlich sollte sich niemand selbst einer Gefahr aussetzen, die er nicht einschätzen kann, und das können Sie bestimmt nicht.
Ich würde sagen, beobachten Sie genau, wie sich die Personen verhalten, und verfolgen Sie sie mit gebührendem Abstand. Können Sie die Situation immer noch nicht zu hundert Prozent deuten, verständigen Sie die Polizei. Zuvor könnten Sie auch versuchen, noch ein oder zwei Personen zu motivieren, Ihnen beizustehen.
Fazit: Da diese Notrufgeste relativ neu ist, ist mir auch noch nichts über die rechtlichen Grundlagen bekannt. Ich will damit sagen, treiben Sie keinen Missbrauch damit. Meiner Meinung nach wäre das Vortäuschung einer Straftat und wird bestimmt auch rechtlich so geahndet, als wenn Sie zum Spaß die Feuerwehr zu einer Brandstätte beordern würden, die nicht existiert.
Sie, Sie erkennen einen Ganoven sofort? Sie, Sie haben Lebenserfahrung? Ihnen macht keiner etwas vor? Wenn Sie sich da nicht täuschen. Der Gelegenheitsganove, der dreckig und verschmiert durch die Stadt läuft, alten Frauen die Tasche vom Rollator reißt und die Damen zu allem Überfluss noch umschubst, den glauben Sie sofort zu erkennen, wenn er Ihnen entgegenkommt. Glauben Sie mir, Sie erkennen ihn nicht.
Vielleicht sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl, es wäre jetzt besser für mich, wenn ich die Straßenseite wechseln würde. Wenn Ihnen so einer entgegenkommt, da ist äußerste Vorsicht geboten, und wenn die Möglichkeit besteht, wechseln Sie die Straßenseite. Sehen Sie zu, dass Sie von mehreren Leuten umgeben sind und gesehen werden. Da sind die Täter verunsichert und lassen Sie in Ruhe, denn in der Gruppe sind Sie jederzeit sicherer als allein.
Ich möchte aber nicht alle vorverurteilen, die aus welchen Gründen auch immer nicht so recht in unsere Gesellschaft passen. Viel schlimmer sind die Profiganoven, die sind wie Chamäleons. Sie tarnen sich und sind für den arglosen Bürger kaum zu erkennen. Ja, sie sind fast unsichtbar.
Diese Profiganoven spielen ein perfides Spiel, am liebsten mit älteren oder behinderten Menschen, die sich nicht mehr selbst zur Wehr setzen können und den Überblick verloren haben. Bei älteren und behinderten Personen ist die Wahrscheinlichkeit, Beute zu machen, recht groß und vor allem diese Leute sind nicht mehr flexibel, um schnell genug zu erkennen, dass sie gerade Opfer einer Straftat werden. Somit dauert es für gewöhnlich länger, bis die Polizei von der Tat erfährt. Desto weiter eine Tat zurückliegt, umso wahrscheinlicher wird es für den Täter, ungeschoren davonzukommen.
Ich werde im Verlaufe meiner Recherchen noch mehrmals in diesem Buch das Thema ältere und gebrechliche Personen aufgreifen.
Glauben Sie mir auch, Sie sind in Gefahr, denn wirklich jeder kann Opfer von Betrug und Nepp werden. Wer reingelegt wurde, hat sehr lange Zeit mit den seelischen Nachwirkungen zu kämpfen. Viele Opfer müssen sich nach einer vollendeten Tat in langjährige psychische Behandlung begeben.
Mein Anliegen an Sie, liebe Leser*Innen, und zwar mit einem großen! Ich möchte Sie sensibilisieren, Sie sollen es spüren, es erahnen, wenn Gefahren auf Sie lauern. Gerade das frühzeitige Erkennen und Abwenden von Gefahren kann Ihnen das Leben erleichtern und vielleicht sogar retten. Halten Sie stets Augen und Ohren auf. Seien Sie misstrauisch und nicht zu sorglos. Ganoven lauern überall, sie wollen nur eins, Ihr Hab und Gut. Am liebsten Ihr Bargeld, es dürfen aber auch Schmuck und hochwertige Elektronikartikel sein, die man leicht zu Geld machen kann.
Wie ich schon zuvor erwähnt habe, gibt es verschiedene Gruppierungen von Ganoven. Die, die brutal auf offener Straße körperlich unterliegende Personen überfallen und ausrauben. Und die Profiganoven, die gezielt unbefugt irgendwo eindringen. Diese Gangstergruppierungen haben Sie zuvor ausspioniert und wissen, dass bei Ihnen ein Einbruch lohnenswert sein kann. Diese Profigangster wissen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich zurzeit auf Ihrer Arbeitsstelle befinden oder im Urlaub sind und erst nach Stunden oder Tagen zurückkehren werden. Somit haben sie Zeit und können in Ruhe alle Ihre Räumlichkeiten nach Wertgegenständen und Bargeld durchwühlen. Diese Ganoven werden bestimmt fündig und wissen auch schon, wo sie ihre ergaunerte Ware wieder zu Geld machen können. Anders der Gelegenheitsganove, der mal was mitgehen lässt, was nicht unter Verschluss ist und dass man so eben in die Tasche stecken kann. Der denkt sich, werde ich schon irgendwo loswerden. Diese Leute stehen unter enormen Druck, denn sie brauchen schnellstens Geld, um sich an der nächsten Straßenecke ihren nächsten Kick zu holen. Sei es in Form von Drogen oder auch nur die abgeschwächte Art von Drogen – Alkohol und Nikotin.
Halten Sie sich immer vor Augen: Diese Leute können bewaffnet sein und sei es auch nur ein Messer, gefährlich sind sie alle.
Es ist schon schwer, eine richtige Bezeichnung für diese bösartigen und hinterhältigen Menschen zu finden. Wie soll ich sie bezeichnen: Ganove, Einbrecher, Verbrecher, Schurke, Lump, Dieb, Langfinger, Bandit, Räuber, Betrüger, Gauner, Bauernfänger? Ich höre jetzt auf, noch weitere Bezeichnungen zu suchen, und werde sie im Verlauf meiner Erläuterungen und Warnungen mal so und mal so bezeichnen.
Schützen Sie sich und Ihr Eigentum.
Wie sieht es denn mit Ihrer Sicherheit aus? Haben Sie sich mal Gedanken darüber gemacht? Dazu sollten Sie sich erst selbst einmal mental in die Lage eines Einbrechers versetzen.
Bedenken Sie, Einbrecher zu sein ist ein schwerer Beruf, denn einbrechen bedeutet Stress, erhöhten Blutdruck und zittrige Hände. Einbrecher stehen während des Einbruchs unter enorm hoher Belastung. Diese psychische Anstrengung und auch körperliche Anspannungen entstehen durch den Zeitdruck, denn der Einbrecher möchte nicht ergriffen werden, also muss er sich beeilen und dazu noch sehr leise sein. Nutzen Sie die Belastung, die der Ganove während seiner Tat ausgesetzt ist, für sich aus und machen Sie ihm das Leben schwer.
An dieser Stelle möchte ich einmal eine Erläuterung zu meiner Schreib- und Ausdrucksweise geben.
Meine lieben Leser und Leserinnen, bitte verzeihen Sie mir, dass ich stets von Ganoven spreche. Prozentual gibt es nun mal mehr männliche Ganoven als weibliche. Es würde wohl sehr den Lesefluss stören, wenn ich jedes Mal gendern würde. Ganove*in, Einbrecher*in. Sie sollen das Buch schließlich in »Anführungszeichen« genießen, soweit man bei dem Thema überhaupt von Genießen reden kann. Aber ich denke, Sie wissen, wie ich das meine. Also erzähle ich einfach mal in der männlichen Form weiter.
Erfahrungsgemäß gibt der Einbrecher nach kurzer Zeit auf, wenn er bemerkt, dass er auf erheblichen physischen Widerstand stößt und der Einbruch voraussichtlich zeit- und kraftaufwendig wird. Meistens versucht er erst gar nicht, in einem Objekt einzudringen, wenn er schon von außen erfassen kann, dass mechanische oder elektronische Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden. Mit einem Blick erkennt das geschulte Auge des Gangsters sicherheitsrelevante Einrichtungen. Das bedeutet für Sie, er lässt Sie in Ruhe und geht zum nächsten Opfer, bis er glaubt, hier habe er ein leichtes Spiel.
Ich, ein Mann von der Sicherheitstechnik, musste schon in viele Wohnungen, Garagen, Büros und Autos eindringen, allerdings ganz legal. Daher weiß ich nur zu gut, wie Einbrüche erschwert werden und gebe nun dieses Wissen und Erfahrungen gern an Sie weiter, damit Sie sich schützen können und Ihnen viel Ärger und Frust erspart bleibt.
Vielfach ist es nicht einmal der Verlust des materiellen Wertes, der einem Einbruchsopfer schlaflose Nächte bereitet. Die Psyche spielt einem einen Streich. Nun muss ich doch einmal einen Unterschied zwischen Mann und Frau machen, denn meistens sind es Frauen (überwiegend ältere Frauen), die sich nach einem erfolgten Einbruch oder auch Raub nicht mehr in ihrer eigenen Bleibe wohlfühlen. Allein der Gedanke daran, dass fremde Leute unberechtigt in der Wohnung gewesen sind, alles begrapscht haben, ja sogar in der Wäsche wühlten, lässt viele Opfer nicht zur Ruhe kommen. Vielfach müssen sie sich in psychiatrische Behandlung begeben und suchen sich oft eine neue Wohnung, um schleunigst umziehen zu können.
Auch wenn Sie folglich alle meine Ratschläge befolgen, müssen Sie bedenken: Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz gegen Einbruch, leider.
Gehen Sie mit offenen Augen über Ihr Anwesen.
Bedenken Sie, jede Öffnung zum Gebäude ist eine Schwachstelle, die es zu schützen gilt.
Sehen Sie sich die Zugänge zu Ihrem Haus oder zu Ihrer Wohnung einmal genau an. Verschließen Sie die Grundstückszufahrt. Ist Ihr Grundstück von Hecken umzäunt? Auch die können ein Versteck für Ganoven bieten. Lassen Sie keine losen Gegenstände wie Leitern, Stühle oder Aschentonnen auf dem Grundstück liegen oder stehen. Das kann sich ein Dieb zunutze machen und es als Kletterhilfe benutzen, um zum Beispiel auf den Balkon in der ersten Etage zu gelangen. Dann die Fenster- und Kellerzugänge sowie Balkone. Auch das Dach und die Dachluken können Schwachstellen sein. Bewegungsmelder mit Lichtstrahler sind nicht schlecht, denn der Ganove fürchtet sich vor Licht wie der Teufel vor dem Weihwasser. Schalten Sie Überwachungskameras ein. Aber Vorsicht, benutzen Sie keine Kameraattrappen, die erkennt der erfahrene Ganove sofort und Ihre Vorsichtsmaßnahme kann ins Gegenteil umschlagen. Bei Kameraattrappen denkt sich der Einbrecher, hier könnte was zu holen sein und Sie haben seine Aufmerksamkeit erst recht auf sich gelenkt. Die Garage sollte man, falls vorhanden, auch nicht vergessen. Manche Garagen sind direkt mit dem Hauptgebäude verbunden und haben eine Durchgangstür zum Haus. Diese Türen bilden sehr oft Schwachstellen, die sich die Ganoven zunutze machen. Sie dringen in die Garage ein, schließen hinter sich das Garagentor und können völlig ungestört in aller Ruhe die Zwischentür zum Haus aufhebeln oder den Profilzylinder bearbeiten.
Den Profiganoven reicht es oft, wenn sie in den Flur gelangen.
Der Profieinbrecher kann Türen, wenn sie nur