Auch Kannibalen brauchen starke Nerven - Felix Taubentanz - E-Book

Auch Kannibalen brauchen starke Nerven E-Book

Felix Taubentanz

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Beschreibung

So hatte sich die hübsche Deutsche Manuela ihren kurzen Urlaub nicht vorgestellt. Sie hatte vom Reiseveranstalter mitgeteilt bekommen, dass es auf einigen kleinen Inseln in der Südsee noch wilde Kannibalen gab. Aber sie hielt das natürlich für Unfug. Als sich die 29 Jahre alte Manuela ganz nackt und gefesselt auf einem großen Holztisch liegend wiederfand, merkte sie, dass es kein Unfug war. Manuelas nackter Körper wurde von einer einheimischen Kannibalen-Köchin eingeölt und gewürzt. In unmittelbarer Nähe stand ein großer Kochtopf über einer Feuerstelle. Die attraktive Manuela schimpfte mit lauter Stimme über die einheimische Kannibalen-Köchin, denn sie wollte auf keinen Fall gekocht werden. Sie bestand darauf nicht gekocht, sondern auf dem Grill zu rösten. Denn das erinnerte sie an die fröhlichen Grillfeste zu Hause mit ihrer Familie und Freunden. Manuela war ununterbrochen am Meckern und am Schimpfen. Doch die Kannibalen hatten mit Manuela eine spezielle Art der kulinarischen Zubereitung im Sinn, der ihrem Wunsch gegrillt zu werden, sehr nahe kam.

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Seitenzahl: 20

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Auch Kannibalen brauchen starke Nerven

Auch Kannibalen brauchen starke NervenImpressum

Auch Kannibalen brauchen starke Nerven

                                                      Vorgeschichte

Endlich Urlaub und nur für mich. Kein Freund und keine Kinder. Eine Woche nur für mich alleine. Soll doch mal mein Freund am eigenen Leib merken, wie anstrengend es ist, den ganzen Tag nur für die Kinder, die Arbeitsstelle und den Haushalt da zu sein.

Das dachte sich die junge zweifache Mutter Manuela und buchte kurz entschlossen einen Kurzurlaub nur für sich alleine. Eine kleine Inselgruppe im Pazifik mit vielen kleinen unbewohnten Inseln war Manuelas Reiseziel. Auf einigen kleinen Inseln stand nur eine kleine Holzhütte. Und auf einer dieser kleinen Inseln ist die attraktive Manuela gut gelaunt gereist.

Sie hatte vom Reiseveranstalter mitgeteilt bekommen, dass auf einigen Inseln Ureinwohner lebten, die noch Kannibalen waren. Aber Manuela hielt das natürlich für einen Scherz. Denn natürlich gibt es keine wilden Kannibalen mehr. Die gab es nur noch in Filmen und Comics.

Als sich die 1,60 Meter große Manuela gefesselt und ganz nackt in einem großen mit Wasser gefüllten Kochtopf sitzend wiederfand, merkte sie, dass es kein Scherz war. Selbstverständlich war dann natürlich auch ihre gute Laune weg. Die 29 Jahre alte schlanke Manuela schimpfte und meckerte über ihre seltsame Situation, obwohl sie wusste, dass die Kannibalen ihre Sprache nicht verstanden.

„Was soll der ganze Mist hier. Ich bin doch kein Suppenhuhn, das man kochen kann“, schimpfte Manuela aufgebracht und zerrte an ihren Fesseln an Händen und Füßen. Sie merkte, dass das Wasser im Topf sich langsam erwärmte und sie bald darin lebendig gekocht werden würde. Und das fühlte Manuela wärmemäßig nicht nur an ihrem Gesäß, auf dem sie im Topf saß.

Manuela bestand darauf nicht gekocht, sondern auf dem Grill zu rösten. Denn das erinnerte sie an die fröhlichen Grillfeste zu Hause mit ihrer Familie und Freunden. Aber natürlich verstanden die Kannibalen nicht, was Manuela sagte.

Das einzige Positive an ihrer Situation war, dass einige der einheimischen Kannibalen im Lendenschurz sichtlich attraktive Männer waren. Mehr Positives gab es für Manuela leider nicht. Aber dafür gab es viel positives für die Kannibalen. Nämlich eine hübsche und attraktive junge Frau, lebendig gekocht als Abendessen bestimmt. Und das Abendessen war niemand geringeres als Manuela selbst.

Doch was war vorher geschehen? Werfen wir mal einen Blick ein paar Stunden zurück.