Im Römertopf der Kannibalen - Felix Taubentanz - E-Book

Im Römertopf der Kannibalen E-Book

Felix Taubentanz

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Inhalt

Im Römertopf der Kannibalen

Impressum

Im Römertopf der Kannibalen

Die zwanzig Jahre alte hübsche Sabine hat schon seit ihrer Kindheit immer gerne gegessen. Dementsprechend fettleibig ist sie geworden. Doch eines Tages ist sie selbst eine fette Mahlzeit. Sabine ist in die Gewalt einer Kannibalin geraten und es gibt kein Entkommen. Die Kannibalin möchte Sabine schmoren und verspeisen. Der große Römertopf wartet schon auf die mollige Sabine. Denn darin soll sie bei lebendigem Leibe geschmort werden, um danach appetitlich angerichtet auf dem Esstisch zu kommen.

Nur langsam kam sie wieder zu Bewusstsein und sie versuchte sich zu erinnern was geschehen war.

Aber für den ersten Moment blieb ihr Kopf leer.

Ihre Eltern hatten sie gewarnt in diesen Teil des großen Waldes zu gehen, aber Sabine hatte diese Warnung ignoriert. Sie war der Meinung das ihr schon nichts passieren wird. Obwohl schon mehrere Frauen in diesem Wald spurlos verschwunden waren.

Mich wird bestimmt schon keiner fressen, dachte Sabine belustigt. Doch das hätte Sabine nicht zu laut denken sollen.....

Das erste was die junge Sabine nach dem aufwachen erblickte war die weiß gestrichene Decke einer Küche. Die junge Frau spürte das sie in Rückenlage auf einem langem Tisch lag. Sabine versuchte sich aufzurichten, merkte aber schnell, das sie an Füßen und Armen gefesselt war. Ihre Fußknöchel waren fest mit Kordel zusammengebunden und ihre Arme seitlich an und um den Oberkörper angelegt, waren ebenfalls mit Kordel gefesselt.

Allmählich bekam es Sabine mit der Angst zu tun. Wo war sie und was war geschehen?

Aber auch wenn Sabine nicht gefesselt wäre, hätte sie sich nicht so einfach vom Tisch liegend aufrichten können. Denn Sabine war dem Essen nicht abgeneigt und hatte dementsprechend eine sichtliche Leibesfülle. Oder einfach ausgedrückt war die zwanzig Jahre alte Sabine sehr korpulent.

Aber Sabine hatte ein hübsches und niedliches Gesicht. Durch ihr Gewicht war es natürlich gerundet, hatte aber das gewisse Etwas. Sabines Stupsnase und ihre tiefen Wangengrübchen fielen dem Betrachter sofort ins Auge. Aber auch im Ganzem war Sabine eine Frau, in die man sich verlieben könnte.

Die pummelige Sabine drehte ihren Kopf zur Seite und versuchte ihre Umgebung zu erkunden, was in Rückenlage jedoch nicht einfach war. Als sie ihren Kopf nach links drehte, sah sie eine Frau, die ihr den Rücken zugewandt hatte..

Jetzt fiel Sabine wieder ein was geschehen war. Sie war alleine im Wald spazieren gewesen und hatte sich verlaufen. Als sie eine sichtbar bewohnte Hütte sah, klopfte sie an dessen Tür um nach dem Weg zu fragen. Eine freundliche Frau öffnete die Türe und bat Sabine hereinzukommen. Sabine kam der Aufforderung gerne nach und bemerkte nicht die sichtbare Freude in deren Gesicht.