Auf ein Gläschen mit Helmut Schmidt - Lorenzo Arrabiata - E-Book

Auf ein Gläschen mit Helmut Schmidt E-Book

Lorenzo Arrabiata

3,8
10,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: Knaus
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Der unerhörte Bestseller! Hinter diesem Dunst raucht Deutschlands klügster Kopf

Warum fallen in China immer wieder Reissäcke um? Warum tut dem Griechen der Haircut besonders weh? Wäre die Titanic auch gesunken, wenn Helmut Schmidt auf der Brücke gestanden hätte? Macht eine geteerte Lunge wirklich unsterblich? Fragen über Fragen, die Deutschlands schönster und klügster Journalist Deutschlands ältestem und allerklügstem Geistesriesen stellt und dessen belegte Zunge löst. Helmut Schmidts profunde Antworten auf tagesaktuelle, geschichtsphilosophische, mikro- und makroökonomische, religiöse, musikwissenschaftliche sowie auch alle sonstigen Fragestellungen gehören in jeden deutschen Bücherschrank.

Aus Gesprächen mit Lorenzo di Arrabiata in den letzten zwei, drei Wochen versammelt dieses schmucke Bändchen die bleibenden Höhepunkte für uns und künftige Generationen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 166

Bewertungen
3,8 (18 Bewertungen)
6
6
2
4
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Alexander Wendt brachte die Interviews aus dem Arbeitszimmer in eine einheitliche Form.

Gideon Böss transkribierte die Gespräche, die in der Gartenlaube entstanden.

Silvia Meixner schrieb für Arrabiata alles mit, was im Hobbykeller gesagt wurde.

1. Auflage

Copyright © 2013 beim Albrecht Knaus Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN 978-3-641-11964-5www.knaus-verlag.de

Auf dem Weg zum Mann des Jahrtausends

Eine biografische Notiz zur Einführung

Wer ist und zu welchem Ende studieren wir Helmut Schmidt? Den meisten Kennern des Altkanzlers dürfte allein diese Frage seltsam vorkommen. Wir glauben, schon alles zu wissen über den Politiker, der unser Land ununterbrochen seit 1974 führt, zunächst direkt als Kanzler und dann, mit gesteigerter Bedeutung, als Praeceptor Germaniae. Er ist der Mann, der Helmut Kohl durch schlichtes Aussitzen besiegte, der sämtliche US-Präsidenten seit Gerald Ford im Schachspiel schlug und der als bislang einziger Deutscher eine völlig neue Blumensorte züchtete: die schlohweiße Helmut-Schmidt-Lilie.

Und doch liegt noch viel im Halbdunkel, wenn es um den größten Deutschen seit Karl dem Großen geht; noch kaum jemand leuchtete Kindheit und Jugend des großen Steuermanns angemessen aus, niemand durfte sich bislang im Schmidt’schen Privatarchiv frei bewegen – und fand anschließend auch wieder den Weg nach draußen. Wer hätte geglaubt, dass diese Katakomben nicht nur unverzollte Container mit Menthol-Zigaretten und nie veröffentlichte Liebesgedichte von Luise Rinser bergen, sondern auch sämtliche Schmidt-Gespräche der nächsten zehn Jahre? Außerdem ein komplettes Modell der Welt unter besonderer Berücksichtigung Europas, Amerikas und Chinas aus nikotinvergilbten Legosteinen.

Andächtig vermerkte der »Wandsbeker Bote« am 23. Dezember 1918, dass in der Nacht ein Komet über den Hamburger Landungsbrücken erschien, der die ungewöhnliche Nacht beleuchtete: »Das taghelle Licht verwirrte jedermann auf der Reeperbahn; für einen Moment erschien die Außenalster wie vergoldet.« Bei Ovelgönne floss die Elbe minutenweise rückwärts, über dem Berg Paektu im Norden Koreas leuchtete ein gigantischer Rauchkringel, und in Peking stolperte ein berühmter Mandarin über einen Reissack. »Auch der nüchternste Zeitgenosse«, schrieb das »Hamburger Fremdenblatt«, »lebte im Eindruck dieser großen Zeichen.« In dieser Nacht wurde Helmut Heinrich Waldemar Maria Theodor Schmidt geboren.

Mit vier Monaten konnte Helmut krabbeln und brabbeln, nach acht Monden laufen, nach einem Jahr verlangte er erstmals nach Schokoladenzigaretten. Solcher Luxus war freilich selten im Haushalt der Schmidts. Seine Mutter fragte ihn damals scherzhaft, ob er sich lieber seine Rassel oder seinen Ball zum Spielen wünsche, und bekam die Antwort: »Darüber müsste ich länger nachdenken.« Alle, die Hansens von nebenan, der Pfarrer, der Milchmann und natürlich die Schmidts selbst, fragten sich, was aus diesem seltsamen Jungen einmal werden sollte. Ein wunderbarer Fingerzeig sollte das Jahr 1925 prägen: Helmut schrieb sich auf der Volksschule in der Wallstraße ein, und die Deutschen wählten Paul von Hindenburg zum Reichspräsidenten. Der weißhaarige, von allen verehrte Ersatzkaiser gefiel Helmut ganz außerordentlich, also richtete er ein zehnseitiges Schreiben mit dem Titel »Vertiefungen – Beiträge zum Verständnis unserer Welt« an ihn und bat herzlich darum, das Gespräch vis-à-vis fortsetzen zu dürfen.

Nahezu postwendend traf die Antwort des Präsidenten und Generalfeldmarschalls ein, worauf der junge Schmidt ihm wiederum umgehend mit artigem Matrosenkragen, Lotsenmütze und Schnürstiefeln auf Gut Neudeck seine Aufwartung machte. Bei der Gelegenheit unterbreitete er zum ersten Mal auch seine Gedanken zu China beziehungsweise »Kina« (Jacob Burckhardt).

Die Pubertät begann, Helmut verwandte morgens viel Zeit auf seinen Seitenscheitel. Und es ergab sich die immer drängendere Frage, was aus dem schmucken Hochbegabten einmal werden sollte. Aufgrund seiner Neigungen zu Spezereien und zum fernen Osten dachten seine Eltern an eine solide Laufbahn als Chinawarenhändler oder Oberlehrer. Der Frühreife – mittlerweile Besucher der Hamburger Lichtwarkschule – spannte allerdings seine Gedanken weiter. Wie konnte er mit seiner Berufswahl einer möglichst großen Zahl von Menschen zum Glück verhelfen? Vieles erwog und verwarf er. Die Raumfahrt steckte, wie er in der »Großen Lage« wiederholt kritisch anmerkte, noch nicht mal in den Kinderschuhen. China bot keine greifbare Perspektive, an das Bücherschreiben dachte er damals noch nicht. Zeitungsberichte über den Pontifex las er gerne, auch übte er vor dem heimischen Spiegel mit einem Kaffeewärmer auf dem Haupt die eine oder andere Geste, erwog sogar eine Zeit lang zum Katholizismus zu konvertieren und in ewiger Keuschheit zu leben. Immerhin, so sagte er sich, war sein Geburtsdatum ein Zeichen. Dass sich selbst Kardinäle vor dem Papst auf die Knie warfen, gefiel ihm ausgesprochen gut. Wenn es da bloß nicht Loki gegeben hätte. Und die dicke Lillie. Und Elfriede, Luise, Annegret … Und dieses nächtliche Kribbeln, wenn er an die eine oder die andere dachte. War es da nicht besser, vielleicht eine eigene Religion zu begründen?

Grübelnd flanierte der junge Schmidt dieser Jahre über den Jungfernstieg, kaufte sein erstes Päckchen Zigaretten und steckte sich eine an; der Kopf wurde ihm leicht, die Dinge klärten sich auf erfreulichste Weise. Nicht Religionsstifter würde er werden – denn diese Früchte ernteten doch eher erst Spätere –, sondern sich ganz dem Hier und Jetzt respektive der Politik verschreiben wie sein Freund Paul von Hindenburg. Leider hatte einige Jahre zuvor ein Wiener Aquarellmaler ebenfalls beschlossen, Politiker zu werden, und so verdunkelte sich im Jahr 1933 der Horizont des fünfzehnjährigen Helmut ganz beträchtlich.

Also ging es für den jungen Mann zur Hitlerjugend und dann ab zur Flak nach Vegesack. Kurz darauf durfte der frischgebackene Leutnant beim Russlandfeldzug aushelfen. Es ging zwar nach Osten, aber China war noch nicht in Reichweite. Allerdings erkannte der schneidige Leutnant schnell, dass im Krieg viel schiefging. Schließlich nannte er Goebbels ein Humpelstilzchen und pfiff, als der Führer einmal zum Frontbesuch kam: »Gehn Sie weiter, gehn Sie weiter, Sie sind ja nur Gefreiter./Das müssen Sie doch wissen/dass die Deern nur Leutnants küssen.« Letzteres wusste er wiederum aus erster Hand, denn er hatte zwischendurch seine Loki geehelicht. So etwas hörte der Führer nicht gern, und er setzte durch, dass Schmidt nur das EKII. Klasse bekam und ins Reichsluftfahrtministerium nach Berlin abgeschoben wurde, eine Behörde, die im Kriegsverlauf immer mehr an Bedeutung verlor.

Schließlich beendete der Hanseat den Zweiten Weltkrieg. Es kam zu einer schicksalhaften Begegnung zwischen dem deutschen Oberleutnant Schmidt und dem britischen Feldmarschall Bernard Montgomery, anders gesagt mit ein paar Tommys, die den Deutschen im Auftrag des alten Haudegens Montgomery ins Kriegsgefangenenlager eskortierten.

Dort legte er sich eine Art Lebensplan zurecht; als er entlassen wurde, stand ihm klar vor Augen, welchen Weg er einschlagen würde. Der nunmehr nicht ganz so junge, sondern vielmehr frühgereifte Schmidt trat der SPD bei und studierte in Hamburg Weltweisenlehre. Vorerst erprobte er seine Fähigkeiten nahezu klandestin: nämlich in der Hamburger Verkehrsbehörde. Dann ging es allerdings Schlag auf Schlag, Schmidt wurde Hamburger Polizeisenator, stauchte 1962 die Sturmflut zusammen, ging in den Bundestag, ließ sich den Vorsitz der SPD-Fraktion antragen und übernahm das Verteidigungs-, dann das Finanz- und schließlich, 1982, nach dem Rauswurf des ebenso intriganten wie inferioren Genscher, noch das Außenministerium. Helmut Schmidts Kanzlerschaft sollte eigentlich planmäßig erst ein paar Jahre später beginnen, allerdings beschleunigte der Zufall die Entwicklung: Unter dem Einfluss einiger Schoppen Wein meinte der damalige Bundeskanzler Willy Brandt zu Journalistinnen, die ihn im Wahlkampf 1972 begleiteten: »Sie könnten eigentlich ganz gut das Schlafabteil in meinem Wahlkampfsonderzug ausfüllen, meine Damen.« Frauenbeauftragte bekamen davon Wind, Brandt demissionierte. Das SPD-Establishment schaffte es mit Ach und Krach, die Schuld für die ganze Affäre der Stasi in die Plasteschuhe zu schieben.

Der beste Mann der Partei musste die Lage retten. Schwierig waren die Zeitläufte: Gewerkschaften zickten, die Saudis schlugen den Ölpreis auf, Männer trugen schnitzelgroße Kotletten. Der neue Kanzler verbot einfach das Autofahren wie das Rasenmähen an Wochenenden zwischen 5 und 23 Uhr; die Ölpreise fielen in den Keller, Schmidt drehte der OPEC ganz gehörig eine Nase. In Mao traf er 1975 endlich einen adäquaten Zuhörer für die Darlegung seiner Gedanken über China. Sein historisches Gespräch begann er mit der Frage: »Wussten Sie eigentlich, dass die Wörter ›Krise‹ und ›Chance‹ im Chinesischen durch das gleiche Schriftzeichen dargestellt werden?«

Mao lächelte den Staatsgast an und machte ihm ein nachhaltiges und wirkungsmächtiges Kompliment: Seine Sensibilität für die chinesische Kultur weise ihn, Schmidt, den man in seiner Heimat völlig zu Unrecht »Schmidt-Schnauze« nenne, zugleich als großen Chinakenner, aber auch als grandiosen Wirtschaftsexperten aus. Insgeheim wusste Schmidt nicht, ob der »große Steuermann« eventuell zur Ironie fähig war, aber er beschloss, diese Frage zu ignorieren.

Die Bewunderung für ihn kannte praktisch keine Grenzen, wie ein fragmentarisches Liebesgedicht Luise Rinsers beweist, das bisher im besagten Privatarchiv des Altkanzlers lagerte und hier seine Weltpremiere erfahren soll:

Dort wird er sein, wo sich vor ihm die Fluten

Des Rheines teiln. Und in den Kölner Dom

Wird er sich eilig trocknen Fußes sputen.

Schon tags darauf sitzt er im Tempodrom.

Er spendet in Berlin freigebig Freuden

Im Grunewald steht stolz sein Monument

In Hamburg trinkt er mit den Schauerleuten

Und da in Kiel zitiert ihn ein Student.

Man nennt sich weh erbebend seinen Namen

Von Englschalking bis nach Martinsried

In München tritt er vor die Handballdamen

Und präsentiert sein respektables –

An dieser Stelle reißt das Schmierblatt und damit die Überlieferung ab, der Sinn der dritten Strophe bleibt damit im historisch-philologischen Dunkel.

Nach acht Jahren an der Kabinettsspitze kam er zu dem Schluss, dass es Zeit war, gewissermaßen in den Aufsichtsrat Deutschlands zu wechseln und dem Abgeordneten Helmut Kohl die Gelegenheit zu geben, sich und die CDU gründlich abzuwirtschaften. Und so geschah es auch. Der tumbe Pfälzer verzettelte sich in Bonn, Paris, Moskau und Washington und rieb sich an den Mühen der Ebene waidwund. Schmidt indessen konnte sich endlich ganz den großen Linien widmen. Unter Anwesenheit sämtlicher EKD-Bischöfe, ARD-Sendeanstaltsleiter und Leitartikler trug Theo Sommer ihm zu Beginn des annus mirabilis 1983 im Frankfurter Kaiserdom die Titel Lieber Ratgeber, Großmogel, Jabba the Hutt und Hüter der Kristallsphären an. Und nach kurzem Schweigen, das seine Distanz zu allem weltlichen Krimskrams demonstrierte, akzeptierte Schmidt sämtliche Ehrungen und Salbungen und legte auch gleich eine neue offizielle Titulatur für sich fest, die vor Bescheidenheit nachgerade fluoreszierte: »Bleibense mal bei Schmidt, das klingt ganz gut.«

Sein Freund Deng Xiaoping hatte ihn bei einer guten Stange Zigaretten auf die Idee gebracht, dass man zur Ausübung von Macht nicht zwangsläufig auch ein Amt benötigt. Im Gegenteil, ohne Amt fällt es gleich noch mal so leicht, Kanzler, Präsidenten, Amerikaner, Menschenrechtler, Banker und die Deutschen überhaupt gründlich zusammenzuscheißen.

So geht Schmidts Herrschaft nun ins dritte Dezennium; durch Herzschrittmacher, elektronische Ohren und implantierte Chips gilt der Langenhorner schon heute als Pionier des posthumanen Zeitalters mit faktisch grenzenloser Lebensdauer, Strom-, Nikotin- und Cola-Zufuhr vorausgesetzt. Natürlich erhielt und erhält der passionierte Erklärer, China-Versteher und Raubtierkapitalismuskritiker Preise satt; schon vor Jahren wies er in einem Vortrag auf die besorgniserregende Abhängigkeit der preisverleihenden Industrie von ihm und Günter Grass hin. In den Gewölben von Langenhorn stapeln sich der Carlo-Schmid-Preis, der Dolf-Sternberger-Preis, der Prix des Générations, der Adenauer-de-Gaulle-Preis, der Henry-Kissinger-Preis, der Point-Alpha-Preis, tausend Millennium-Bambis, der Saupreiß, der Abholpreis und nicht zuletzt der unverlangt eingesandte Ehrenpokal der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

Letzterer eignet sich ausgezeichnet zum Abaschen.

Lorenzo di Arrabiata, im Sommer 2013 (95 n. HS)

Wie halten Sie es mit der Religion, Herr Schmidt?

Wie man mithilfe von Ameisen die Existenz Gottes beweist, was die Türken vor Wien und die Deutschen auf Mallorca verbindet, wer alles zu Deutschland gehört und wie die Lena vom Kinderkanal zur Stichwortgeberin wurde.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!