Auf nach Paris: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in Paris - Lisa Weber - E-Book

Auf nach Paris: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in Paris E-Book

Lisa Weber

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Beschreibung

Mehr als 2,2 Millionen Menschen zählen zu den Bewohnern dieser Stadt. Die Einwohnerzahl nimmt immer mehr zu. Paris weist jedoch nur 105 Quadratkilometer an Fläche auf, was verhältnismäßig sehr kein ist. Daher gehört die französische Metropole zu den europäischen Großstädten, die am dichtesten besiedelt sind. Frankreich ist eines der schönsten Länder überhaupt. Man denke nur an die Basilica minor Sacré-Coeur de Montmartre, die weiße Kirche in Paris, sowie an den Eiffelturm, auf dem man eine fantastische Aussicht genießen kann. Sie erfahren alles über die Stadt Paris - die leckersten Restaurants, spannendsten Touristenattraktionen, schönsten Hotels, bequemste Anreisemöglichkeiten, die Bewohner und die Geschichte dieser bezaubernden Stadt. Das erwartet Sie: -Alles Wichtige vor dem Reiseantritt -Paris, eine wunderschöne Stadt -Die besten Insider-Tipps und Besonderheiten -Wie Sie bares Geld sparen können -Die besten Unterkünfte und Restaurants -Praktische Packliste -und vieles mehr ...

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Seitenzahl: 59

Veröffentlichungsjahr: 2020

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INHALT

Das erwartet Sie in diesem Buch

Die Geschichte von Paris

Frühmittelalter

Bewohner von Paris

Klischees und Bräuche

Klischees

Klischees und ihre Ursprünge

Das Leben in der Stadt

Höflichkeit

Das Land und die Menschen

Attraktionen in Paris

Der Eiffelturm

Das Wachsfigurenkabinett

Der „Arc de Triomphe“

Der „Obelisk von Luxor“

Der „Louvre“

Die „Glaspyramide(n) im Innenhof des Louvre“

Der „Jardin des Tuileries“

„Notre-Dame“

Die „Sacré-Coeur“

Das „Centre Georges-Pompidou“

Disneyland

Das „Musée d'Orsay“

„Panthéon“

Das „Hôtel des Invalides“

„Tour Montparnasse“

Aktivitäten mit Kindern

Die besten Hotels in Paris

Restaurants

Gehobene Küche

Vegetarisch/Vegan

(

Relativ) günstig essen.

"Versteckte" Orte

Der „Jardin Alpin“

„Square des Peupliers“

Die Terrasse des „IMA“

Der „Panthéon Bouddhique“

Das „Hôtel Dieu“

Der „Jardin d'Agronomie Tropicale“

Die „Design & Nature Galerie“

Fun Facts & Insidertipps

Die Reise nach Paris.

Anreise per Bahn

Flugzeug

Autoreise

Anreise mit dem Fernbus

Reisebudget

Tipp 1: Rabatt in Pariser Restaurants

Tipp 2: Günstigerer Kaffee über die Theke

Tipp 3: Low-Cost Stadtrundfahrten mit FOXITY

Tipp 4: Sehenswürdigkeiten kostenlos besichtigen

Tipp 5: Sehenswürdigkeiten

Tipp 6: Schlussverkäufe

Tipp 7: Metrotickets vergünstigt abgreifen

Tipp 8: Wochenendpass

Tipp 9: Möglichkeiten für Personen mit Handicaps

Tipp 10: Mittagspause in der Bäckerei

Französisch-Leitfaden

Teil 1

Französisch Teil 2

Französisch Teil 3

Zum Abschluss ein kleines Fazit

Packliste

Das erwartet Sie in diesem Buch

Frankreich ist eines der schönsten Länder überhaupt. Man denke nur an die Basilica minor Sacré-Coeur de Montmartre, die weiße Kirche in Paris, sowie an den Eiffelturm, auf dem man eine fantastische Aussicht genießen kann.

Sie erfahren alles über die Stadt Paris – die besten Restaurants, Touristenattraktionen, Hotels, Anreise, die Bewohner und die Geschichte dieser bezaubernden Stadt.

Die Geschichte von Paris

Seit Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. entwickelte sich die Stadt aus der keltischen Siedlung Lutetia, die sich auf der Seine-Insel befand, die heute den Namen "Île de la Cité" trägt. Die Umgebung der Seine war sehr morastig: dort war ein Sumpf, der sehr breit war und von Süden bis zu den damaligen Thermen von Cluny reichte. Abgesehen vom Montmartre gab es nur sehr wenige Plätze, die begehbar waren.

Um 52 v. Chr. herum eroberten die Römer Paris, nannten die Stadt allerdings Lutetia. Diese Bezeichnung finden Sie auch in Julius Caesars Schrift „De Bello Gallico“. Sie existiert seit dem Jahr 57 v. Chr.

Natürlich wuchs die Stadt. Die Menschen bauten verschiedene und viele Gebäude. Das ging so lange, bis der Zusammenbruch des Römischen Reiches bevorstand. 400 n. Chr. war die Stadt nur noch gering besiedelt.

580 n. Chr. nahm Paris erstmals eine bedeutende Rolle ein. Der damalige fränkische König Chlodwig ernannte es zur Hauptstadt des Landes der Franken. Für weitere 500 Jahre herrschten die Nachkommen von Chlodwig: die Karolinger.

Mit der Errichtung der Notre-Dame und der Sorbonne nahm die Stadt richtige Formen an. Es dauerte nicht lange und Paris wurde zum geistigen und kulturellen Zentrum.

FRÜHMITTELALTER

Richtige Bedeutung gewann die Hauptstadt allerdings erst im Frühmittelalter. 508 wurde Paris zur Hauptresidenz des Reiches der Franken. Chlodwig I. ließ Kirchen errichten, welche in „Petrus“ und „Paulus“ benannt wurden, diese bekamen im 9. Jahrhundert allerdings den Namen "Abtei Sainte-Geneviève“. Sie wurde nach der Schutzpatronin der Stadt "Genoveva von Paris" benannt (422–502). Um diese Schutzpatronin besteht eine spannende Legende: Demnach soll sie durch die Kraft ihrer Gebete den Hunnenkönig Attila abgewehrt haben.

Die Hunnen wurden schließlich von den römischen Truppen unter der Führung von Flavius Aetius und mithilfe des Salfranken Merowech, den Burgundern und den Westgoten geschlagen. Dies geschah im Jahre 451.

Nachdem Chlodwig gestorben war, im Jahre 511, folgte sein Sohn Childebert I. (497–558). Unter ihm wurde die Stadt zu einem fränkischen Teilkönigreich. Nach seinem Tod (517–567) haben seine Brüder das Reich unter sich aufgeteilt. Im Jahre 586 kam der "Große Brand" und zerstörte fast alle Gebäude in der Stadt. Darauf folgte ein strenger Winter (763–764), selbst die Seine gefror bis auf ihren Grund. Dies hatte Hungersnot zur Folge. Karl der Große beschloss im Jahre 794, Aachen zu der Residenzstadt des fränkischen Reiches zu machen. Daraufhin verlor Paris an Bedeutung. Als das 9. Jahrhundert anbrach, wurden die Wikinger auf Paris aufmerksam und griffen die Stadt wiederholt an, dies geschah in den Jahren 845, 858, 861 und 869. Dabei wurde sie vollständig niedergebrannt.

Die fünfte und letzte Belagerung erlitt Paris in den Jahren 885 und 886. Dem Pariser Grafen Odo gelang die Verteidigung und er schaffte es, 13 Monate lang der Belagerung standzuhalten. Leider wurden unbefestigte Mauerwerke vor den Toren von Paris zerstört. Als sie sich des Sieges sicher waren, beschloss Graf Odo, den regierenden König Karl den Dicken im Jahre 888 zu entthronen, um selbst die folgenden 10 Jahre als König zu regieren. Nachdem Ludwig V. gestorben war, wurde, der als Herzog von Franzien bekannte Hugo Capet im Jahre 987 zum König gewählt. Hugo Capet beschloss, Paris zur Hauptstadt von Frankreich zu machen. Außerdem gründete er das Geschlecht der Kapetinger. Die Herrschaft der direkten Linie dauerte bis 1328.

Aufgrund seiner Kultur ist Paris auch heute noch ein beliebtes Anreiseziel. Touristen aus aller Welt tummeln sich das gesamte Jahr über dort. Jedoch ist Paris ein teures Pflaster, angefangen bei Hotels über Essen und Eintritte.

BEWOHNER VON PARIS

Mehr als 2,2 Millionen Menschen zählen zu den Bewohnern dieser Stadt. Die Einwohnerzahl nimmt immer mehr zu.

Paris weist jedoch nur 105 Quadratkilometer an Fläche auf, dies ist verhältnismäßig klein. Daher gehört die französische Metropole zu den europäischen Großstädten, die am dichtesten besiedelt sind.

Klischees und Bräuche

Welche Klischees über Franzosen kennt man nicht: Sie lieben Baguette, mögen keine andere Sprache als ihre eigene, sind mürrisch und arrogant. Nur, warum halten sich diese Klischees so hartnäckig? Hier möchte ich Sie aufklären.

KLISCHEES

Ein kurzer Überblick der häufigsten Klischees der Franzosen sind:

Die Kleidung Der typische Franzose trägt eine Baskenmütze, einen Schal in der Farbe Rot und außerdem eine Weste mit Streifen, namens "Marinière".

Franzosen tragen immer und überall ein Baguette unter ihrem Arm, weil sie den lieben langen Tag nichts anderes essen.

Essen und Kochen bestimmen den Alltag von Franzosen. Auch wird ihnen nachgesagt, nichts anderes als Käse, Rotwein, Schnecken und Froschenkel zu verspeisen.

Franzosen arbeiten wenig, sind besonders Urlaubs-freudig, demonstrieren und streiken gern. Vor allem aus jedem Anlass.