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Die Geschichte erzählt von einem Jungen, der in den 1960er Jahren in Berlin aufwächst und sich trotz bescheidener Verhältnisse in einer von Liebe, aber auch häuslicher Gewalt geprägten Umgebung behauptet. Nach der Trennung seiner Eltern übernimmt er Verantwortung für seine Geschwister und findet in harter Arbeit seinen Weg. Die Erzählung thematisiert die Überwindung persönlicher Traumata, den Einfluss von häuslicher Gewalt auf das Leben und die Kraft der Selbstbestimmung. Der Protagonist wird zum Polizisten und Gründer einer Organisation gegen häusliche Gewalt, dessen Engagement weit über persönliche Triumphe hinausgeht. Die Geschichte endet als inspirierendes Zeugnis für Hoffnung, Veränderung und die Kraft der Menschlichkeit.
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Seitenzahl: 13
Veröffentlichungsjahr: 2024
Aufgewachsen in Berlin
Es begann in Moabit-Lübecker Straße. Der
süße kleine junge wurde im Jahr 1969 zuhause
geboren. Er wuchs in armen Verhältnissen auf.
Er lachte gern, tobte rum, kuschelte gerne mit
seinem Teddybär, schaute gerne denn Film
"Bambi" und genieß es verwöhnt zu werden.
Zwei Jahre lang wohnte er mit seinen Eltern in
der Einzimmerwohnung ohne eine Toilette.
Die Toiletten waren nämlich im Hausflur. Als
die Familie nach Tegel umzog lernte er neue
Freunde kennen mit denen er dann im
Sandkasten spielte. Zur Einschulung hat er
sein erstes Fahrrad bekommen was gebraucht
war, aber er hat sich trotzdem gefreut. Er
lernte zügig das selbstständige fahren.
Mittlerweile hat er zwei Geschwister. Ein
bruder der Hyperaktiv war und eine kleine
Schwester die ziemlich frech, aber wie eine Prinzessin war. Er beschützte immer seine
Geschwister, wie als wären sie seine eigenen
Kinder. Sein Papa war seit der Geburt von der
Schwester arbeitslos. Etwa 12 Jahre lang
Nebenbei reparierte er Handys die seine
Taschen mit Kleingeld füllten, damit er
Glücksspiele spielen und Alkohol trinken
konnte. Der Junge war sehr neugierig nach
Handys und wollte immer mit seinen Papa
mitgehen, aber sein Papa war immer kalt zu
ihm. Aber er vergass es immer wieder, denn er
liebte seinen Papa. Ab und zu durfte er halt mit
und durfte hinterher laufen. Er wollte immer in
Papas Fußstapfen treten, den der Papa war
groß und stark in seinen Augen. Dann war es
Zeit für ein Schulpraktikum. Der Junge war 13
Jahre alt als er ein einwöchiges Praktikum in
einer Kfz-Werkstatt absolvierte. Er hatte spaß