7,99 €
„Wir sind die AufwachPerlen. Lichtvolle Energien aus dem Raum der Möglichkeiten auf Erden geholt und in Worte gefasst. Wir reichen dir die Hand auf dem Weg des Aufstiegs der Menschheit. Wir schenken Mut und Zuversicht, Licht und Liebe, Hoffnung und Inspiration. Wir berühren und erinnern den Seelenfunken in dir – an dich. Wir lenken den Blick auf das Wesentliche, auf dass auch du deine Hand reichen kannst, denen, die nach ihr greifen mögen. Wir sind Texte zum Meditieren. Texte für jeden Tag. Wir berühren die Herzen der Menschen und sind Türöffner für eine sanfte, einladende, veränderte Wahrnehmung dessen, was ist, und damit liebevolle Begleiter auf dem Weg in die Neue Zeit.“
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 131
Veröffentlichungsjahr: 2023
Sei das Licht, das du bist,
aus der Liebe, der Quelle allen Seins.
Licht urteilt nicht.
Licht scheint!
AufwachPerlen
Inspiration in Zeiten des Wandels
Marion Elend
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2023 Marion Elend
Autorin / Lektorat / Cover: Marion Elend
Cover-Foto: ID 4924546 über Pixabay
Druck und Distribution im Auftrag : tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN Softcover: 978-3-347-91485-8
ISBN E-Book: 978-3-347-91486-5
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Einleitung
Über die Liebe
Der Weg durch die Angst
Über die Illusionen
Grenzen sprengen
Hingabe und Demut
Seelenruhe
Einfach nur Sein
Visionen für die Zukunft
Der Wandel steht in der Tür
Oneness
Frieden
Leuchttürme
Schöpfer
Wer bin ich, wenn nichts vom Alten übrig bleibt?
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Einleitung
Wer bin ich, wenn nichts vom Alten übrig bleibt?
Cover
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
Einleitung
Wer bin ich, wenn nichts vom Alten übrig bleibt?
Eine Frage, die 2017 den Beginn meiner SchreibReise einläutete. Eine Reise, die zu einer ganz unerwarteten Reise hin zu mir wurde. Hin zu einem Moment, der mich erkennen ließ, dass wir unseren Weg im Kleinen schlicht gehen, weil die Welt im Großen ihn und uns braucht. Weil sie genau diese, unsere einmaligen Erfahrungen braucht.
Meine Inspiration für den Wandel in mir, die hiermit zu einer Inspiration für den Wandel in der Welt werden darf.
Das Licht, das ich fand, es möchte gesehen werden.
Das Lichtvolle in mir, es ist lichtvoll, um ein Licht zu sein, für so viele, die im Dunkeln tappen mögen. Für die es einen Weg weisen darf in das Lichtvolle dieser Welt, das nur in sich selbst gefunden werden kann. Kann, darf und soll.
Das Lichtvolle in mir, das erkenne an als eine Einladung an das Lichtvolle in dir. Auf dass du den Mut fassen mögest, dich deinem Licht zu nähern.
Das Licht, es kann durch nichts gestoppt werden. Sofern es unser wahrhaftiges Licht ist. Sofern es sich nicht fußt auf einem äußeren Schein, auf äußeren Werten, auf Greifbarem und Sichtbarem, das festgehalten werden muss, damit ein Licht leuchtet.
Das wahre Licht, es ist immer da.
Es ist der letzte Funke in der Dunkelheit.
Es ist das Glimmen im Nebel.
Es ist der Mut der Verzweiflung, der uns antreibt.
Es ist die Sehnsucht nach einem besseren,
nach einem erfüllten Leben.
Erfüllung. Seit einem ersten Benennen mein Ziel. Zwischen einem ersten Erfühlen und meinem Heute lag viel Arbeit. Viele Tränen und viele Täler und doch immer auch das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Immer doch auch ein ausreichendes Level an Erfüllung, um nicht zurück zu wollen. Was mir half, den Weg zu gehen, das sind und waren meine Texte. Worte, die ich durch mich fließen lassen durfte. Worte, die ich als Führung meiner Seele erkannte. Worte, die immer häufiger auch aus höheren Sphären zu stammen schienen. Die mir Zuversicht wiesen, Erkenntnisse bereit hielten und halfen, den Blick nach vorne zu richten.
So entstand diese Sammlung an AufwachPerlen, wie ich sie nenne. Eine Ansammlung an Schätzen, die berühren und die in die Welt gehen möchten.
Auf dass sie die Dunkelheit erhellen mögen. Auf dass sie helfen mögen, den Blick zu weiten, über das Sichtbare hinaus. Auf dass sie helfen mögen, Herzen und Türen zu öffnen, hin zu unserer wahren, unserer göttlichen Natur, hin zu unserem SchöpferSein.
Marion Elend
im Mai 2023
Über die Liebe
Die Liebe
Die Liebe, die ihr gebt, sie ist unbezahlbar.
Die Liebe, die du gibst, sie ist unbezahlbar.
Sie ist da
für alle, die fühlen.
Sie ist da
für alle, die nicht fühlen.
Sie ist da
für alle.
Weil sie ist.
Weil ihr Liebe seid.
Verkörperte, unendliche Liebe auf eurer Reise durch die Zeit.
Eine Zeit, die gewaltig ist.
Gewaltig und umwerfend.
Spannend und aufwühlend.
Ein Umbruch sondergleichen,
den ihr gemeinsam erleben wolltet.
Den ihr nun durchlebt und euch sehnt nach der Gemeinsamkeit,
euch sehnt nach der Gemeinschaft,
euch sehnt nach eurem Ursprung,
ohne es zu wissen.
Das Ablehnen der Spaltung, die Sehnsucht nach der
Gemeinschaft, es ist nichts anderes als die Sehnsucht nach dem EinsSein, nach dem Einen, das ihr seid.
Vereinzelte Teile des einen Bewusstseins, das alles formt. Vereinzelt in eurer Wahrnehmung, die sich wandeln darf.
Hin zum EinsSein.
Hin zu dem Gefühl,
dass dein Nächster,
dass er du bist,
dass sie du bist.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Liebe dich.
Ehre dich für dein Sein in dieser Welt.
Ehre dich für dein Dasein in diesen wilden Zeiten.
So viele wollten es durchleben,
doch du bist es, die nun hier steht.
Die ihre Rolle einnimmt.
Seit ewigen Zeiten geplant.
So wie ein jeder seine Rolle einnehmen darf.
Eine Achterbahn für einen jeden.
Dafür: für das Finden eurer Rollen.
Für das Leben der Leben, für die ihr kamt.
Die Leben, die alles in Frieden bringen werden.
Die ein Segen sind für euch und die Welt.
Ein jeder ist gesegnet in seinem Sein
und ein jeder ist gesegnet in seinem Tun.
Auch jene, die ihr nicht zur Gemeinschaft zählt.
Sie sind es. Teile des Ganzen. Ihre Rolle einnehmend.
Die für den Moment als die der Gegenseite erscheint
und es doch nicht ist.
Es ist ein Spiel. Und ihr seid Schauspieler.
Doch vergesst nicht, ihr seid auch die Regisseure, die
Drehbuchschreiber, die Statisten. Ihr seid, was ihr wählt.
Und der Aufruf ist genau dieser:
Werde Schöpfer.
Öffne deine Augen.
Verlasse die Opferrolle.
Du bist groß.
Du bist göttliches Wesen.
Du bist Schöpfer.
Glaube es.
Fühle es.
Lebe es.
Unbezahlbar ist, was ihr gebt.
Unbezahlbar.
Ihr gebt
und euch wird gegeben werden.
Ihr könnt nicht anders.
Wir können nicht anders.
Das Leben kann nicht anders.
Unbesorgt geht voran auf eurem Weg durch die Zeit.
Ihr für euch,
ihr für uns.
In Liebe und Zuversicht voran.
Liebe deinen Nächsten
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
Und die Umsetzung dessen, sie bedarf der Selbstliebe.
Wer sich nicht liebt, der hasst den anderen wie sich selbst, der ignoriert den anderen wie sich selbst und der macht den anderen klein wie sich selbst.
Wie also kommen wir in diesen Zustand, da ein Liebe deinen Nächsten wie dich selbst zu einem liebevollen Miteinander führt?
Durch die Schatten hindurch und durch die Verbundenheit hindurch.
Erkenne deinen Anteil an deiner Nichtliebe für dich selbst.
Es gibt nichts anderes als deinen Anteil.
Umarme ihn.
Umarme die Schatten, die dich von dir selber trennen.
Umarme, liebe und integriere sie.
Sie machen dich zu dem, was du bist. So wie ihr Durchleben und Verabschieden deinen heilen Kern ans Licht holt, so formen sie auf ewig deine Schwingung.
Im Transzendieren leben wir uns selbst.
Auf allen Ebenen.
Wahrer Mensch und wahrer Gott.
In ehrender Anerkennung unserer göttlichen Quelle und dessen, was unsere Schatten uns lehren.
Im Wissen darum, dass wir uns heilen für uns und für alle.
Im Bewusstsein dessen, dass wir alle dem Einheitsbewusstsein entstammen. Fokussierte Energie in Form gebracht, in die Materie gebracht, den Weg zu finden in die Selbstliebe, die in ihrem wahren Ausdruck zur Nächstenliebe wird. Den Weg zu finden in die Nächstenliebe, die nichts als Selbstliebe ist.
Den Weg zu finden in die Verbundenheit mit Allem, was ist, auf dass wir uns als Seelenwesen gemeinsam erinnern, gemeinsam aufschwingen, gemeinsam unsere Mission leben eines Aufstiegs in die Dimensionen, aus denen wir kamen.
Unser Spiel zu spielen, wie im Himmel so auf Erden.
Wo Nächstenliebe nicht mehr gepredigt werden muss, sondern uns in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Liebe dich und deinen Nächsten,
liebe Gaia, Sonne, Mond und Sterne,
liebe das Universum
– wie dich selbst.
Weil du es bist!
*****
Lasst die Liebe Einzug halten
Lasst endlich die Liebe Einzug halten.
In euch, in euer Leben, in euer Miteinander.
Die wahre Liebe.
Die bedingungslose Liebe.
Die Liebe, so wie sie gemeint ist.
Die Liebe, die liebt, um ihrer selbst willen.
Die Liebe die gibt, um des Gebens willen.
Die Liebe, die lebendig ist, um des Lebens willen.
Die Liebe, die sich durch sich selber nährt
und die im Geben wächst.
Die Liebe, die als göttliche Kraft uns durchfließt,
um sich durch uns zu verschenken.
Lasst die Liebe Einzug halten in eure Gedanken und Taten, die sich um euch drehen.
Lasst sie Einzug halten in eure Gedanken und Taten,
die sich um eure Mitmenschen drehen.
Lasst sie Einzug halten in all eure Gedanken und Taten.
In alle.
Mag es um Greifbares oder Nicht-Greifbares gehen.
Mag es um das Leben um euch herum gehen, um Tiere,
Pflanzen oder Steine. Mag es um Materielles gehen,
um vermeintlich tote Materie.
Alles ist Eins.
Alles ist Energie.
Alles ist Gott.
Du bist Gott.
Individuell, einmalig, göttlich.
Hier um zu scheinen.
Hier um zu schöpfen.
Hier um den Himmel auf Erden zu leben.
Nichts anderes soll unser Anspruch sein.
Lasst die Liebe Einzug halten und verabschiedet euch von der Angst. Wir sind hier als unsterbliche Seelen, denen kein Tod etwas anhaben kann. Wir sind Bewusstsein, dass nicht nicht-existieren kann. Wir sind Schöpfer und ein jeglicher Moment wirkt sich aus, auf Alles, was ist.
Lasst uns diese Schöpfermacht bewusst leben.
Uns ihrer bewusst sein, an sie glauben und sie leben.
Uns ihrer bewusst sein, und sie einsetzen zum Wohle aller.
Uns ihrer bewusst sein, und in Liebe ein wertschätzendes Miteinander kreieren. Ein Miteinander mit Allem, was ist.
Auf dass ein jeder sich einbringt in seiner Einmaligkeit, mit seiner Liebe, mit seinem ganz speziellen Ausdruck des Lebens und der Liebe.
Auf dass ein jeder sich einbringt als der perfekte Puzzlestein im göttlichen Plan für diese Welt.
Auf dass wir nicht nur uns, sondern diese Welt, unsere vorübergehende Heimat, zum Strahlen bringen, um dereinst heimzukehren in unsere SternenHeimat, in dem Bewusstsein, alles gegeben zu haben.
Unseren Seelenplan gelebt zu haben.
Unsere Mission erfüllt zu haben.
Unseren Abdruck der Liebe auf dem Planeten
hinterlassen zu haben.
Lassen wir sie einziehen, die Liebe, in Alles, was ist.
Der Weg durch die Angst
Die Angst vor der Trennung
Die Angst vor der Trennung ist euer Problem, eure Herausforderung. Sie zu überwinden eure Aufgabe.
Der Urschmerz ist der Schmerz der Abtrennung von der Quelle, den ihr alle freiwillig wähltet. Ein jeder Schmerz im MenschSein ist seine Wiederholung.
In mannigfacher Ausführung.
Eine jede Angst ist die Angst vor dem Schmerz einer Wiederholung dessen, was auf Seelenebene nie geschah. Die Abtrennung von der Quelle. Ein GetrenntSein von Allem, was ist.
Geistiges Wesen, geliebtes, geistiges, göttliches Wesen, das du bist, getragen, gehalten und geborgen in der Energie des AllEinen, Teil der Unendlichkeit, wovor solltest du dich fürchten, so du in diesem Bewusstsein unterwegs wärest!?
Erinnere dich, Bewusstsein, das du bist.
Erinnere dich an dich zurück.
Du kamst, um die Trennung zu erfahren und du kamst, um die Trennung zu überwinden. Pole zu verbinden, das EinsSein hinter allem zu entdecken, es zu fühlen, es zu leben.
Heiße die Angst willkommen als einen Wegweiser
nach Hause. Erkenne die Illusion und sei.
Sein trennt nicht,
Sein ist!
Zweifel und Angst
Der Zweifel.
Er wird nie ganz verschwinden.
Dafür seid ihr Mensch.
Willst du im Vertrauen leben, im Urvertrauen und in der Seelenruhe, so ist dies immer wieder eine Entscheidung, wie es auch ein Selbstläufer ist. Natürlich bist du geführt. Doch es braucht auch die fortwährende Entscheidung für unsere Führung, für diesen Weg, für deinen Weg.
Wie lebt sich Einheit in der Dualität?
Um dieser Frage, um deiner Antwort darauf Ausdruck zu geben, dafür seid ihr hier und dafür sind auch die Zweifel gut.
Zum Abklären. Zum Verifizieren. Zum Reflektieren.
Ihr dürft euch nicht sicher sein, sonst wäret ihr nicht mehr achtsam, aufmerksam, lauschend, fühlend. Die Zweifel sind nötig, um euch wach zu halten. Sie dienen euch. Sie wollen euch nicht behindern oder aufhalten. Sie sind der Abgleich, um den wahren Weg zu erspüren, immer und immer wieder.
Was fühlt sich im Herzen wahr an?
Dem folge!
Zweifel kommen nicht aus dem Herzen.
Es ist der Verstand, der Zweifel sät.
Trete zurück!
Wenn du zurücktreten kannst, wenn du dies erkennst, reflektierst, und dich bedankst, dann werden auch Zweifel zu nützlichen Wegweisern.
Zweifel und Angst sind menschlich. Wir haben euch keine Gefühle mitgegeben, die euch nicht nützen.
Es ist schlicht ein veränderter Blickwinkel
– und alles macht Sinn!
Die gelebte Apokalypse
Wir durchschreiten sie.
Wir durchleben sie.
Wir lassen sie hinter uns.
Die gelebte Apokalypse.
Eine Zeitenwende.
Eine Offenbarung, die nur einem dient:
der Enthüllung unseres wahren Wesens.
Unserer Schöpfernatur.
Es ist dies eine Apokalypse, die alles Veraltete niederbrennt,
Kartenhäuser, die in sich zusammenfallen,
Systeme, die scheinbar an die Wand gefahren werden.
Seid dankbar.
Was für eine Gnade dies doch ist.
Wir werden erlöst. Erlöst von all dem Unmenschlichen,
von all der Ausbeutung, all der Ungerechtigkeit.
Wir bewegen uns nicht auf die Hölle zu, wir entrinnen ihr.
Es ist dies eine Erlösung, die unseres Zutuns bedarf.
Wir erlösen uns selber.
Es braucht die Entscheidung und es braucht den Willen.
Es braucht die Vision und es braucht die Tat.
Es braucht den Glauben und die Gewissheit,
dass dies auf uns wartet: eine Neue Welt!
Eine Neue Welt, die in den Sternen steht und von uns erschaffen werden möchte. Eine Neue Welt, die wir erschaffen – mit einem jeden einzelnen Schritt ins Ungewisse.
Das Ungewisse wird Formen bekommen
und wir werden diese Formen erschaffen.
Wir werden uns als die Schöpfer erkennen,
als die wir gedacht sind.
Erschaffer eines Himmels auf Erden.
Erschaffer eines bedingungslosen Miteinanders.
Erschaffer einer goldenen Zukunft.
Denke groß.
Träume groß.
Manifestiere groß.
Und glaube daran, dass es bereits geschehen ist.