Aus dem Leben einer Sub - Helena Tress - E-Book

Aus dem Leben einer Sub E-Book

Helena Tress

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Beschreibung

Sie hat sich darauf eingelassen und ist nun seine Sub. Ihr Herr behandelt sie gut, solange sie gehorcht. Sie gibt sich redlich Mühe und wird Stück für Stück auf allerlei Sexspiele vorbereitet. Unter Schmerzen wird sie gedehnt, um sodann einen großartigen Abgang zu erleben... Schließlich wird sie auf den Besuch eines Swingerclubs vorbereitet. Während des Besuches wird sie vor allen anderen genommen....

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Seitenzahl: 28

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Aus dem Leben einer Sub

Eine erotische Geschichte

von

Aus dem Leben einer Sub

von Helena Tress

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959243094

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Der freie Tag

Dessouseinkauf

Fisting

Vorbereitungen

Swingerclub

Der freie Tag

Morgen wirst du früh aufstehen. Ich werde dir deinen Arsch füllen und dann werden wir dir Unterwäsche für den Swinger-Club kaufen. Ich habe mir extra dafür freigenommen.“

„Morgen? Aber da habe ich doch meinen freien Vormittag.“

Ich versuche zu lächeln, aber es gelingt mir nicht so ganz.

„Dann fällt der für diese Woche aus. Ich bin ja wohl wichtiger, als deine Freizeit.“

Deine Stimme duldet keinen Widerspruch.

„Aber ich bin verabredet und du hattest es genehmigt.“

Ich versuche es noch einmal.

„Dann wirst du es absagen. Oder hast du ein Problem damit?“

Jetzt hat deine Stimme einen drohenden Unterton. Doch ich bin taub dafür.

„Bitte, Herr. Ich wollte doch mit meinen Freundinnen frühstücken.“

Meine Stimme zittert.

„Sind dir deine Freundinnen wichtiger als ich und meine Wünsche?“ konterst du.

„Nein, natürlich nicht, aber …“

„Dann ist das ja geklärt. Morgen gehen wir einkaufen und suchen etwas Schönes für dich aus. Und jetzt höre auf zu diskutieren. Du solltest dankbar sein, dass ich mir Zeit für dich nehme und dafür sorge, dass du hübsch für unser Vorhaben aussiehst.“

Zufrieden gehst du raus. Dankbar? Ich fühle einiges, aber Dankbarkeit gehört momentan nicht dazu. Ich bin wütend. Wie soll ich Birgit und Martina erklären, dass ich absagen muss? Sie wundern sich sowieso schon, weil ich in den letzten Wochen kaum noch Zeit habe. Verdammt. Du und deine spontanen Ideen. Ich darf nicht spontan sein, aber wenn dir etwas in den Sinn kommt, dann muss ich zur Verfügung stehen, ganz egal, wie meine eigenen Pläne aussehen. Ich überlege und folge dir dann ins Wohnzimmer. Einen Vorstoß werde ich noch wagen.

„Herr?“ Ich kuschle mich eng an dich. „Kannst du dir das mit morgen nicht noch einmal überlegen? Ich habe so wenig Freizeit. Bitte.“

Du antwortest nicht sofort. Du setzt dich auf und siehst mich ernst an.

„Du hast deine Wünsche meinen unterzuordnen. Ich erwarte von dir, dass du das gerne machst. Und ohne Diskussion. Du wirst absagen und morgen mit mir einkaufen gehen. Wir können das auch gerne im Arbeitszimmer klären, aber eigentlich habe ich jetzt keine Lust dazu. Doch wenn du unbedingt willst, werde ich dich gerne an deine Pflichten als meine Sub erinnern.“

Erwartungsvoll siehst du mich an.

„Nein, das ist nicht nötig,“ seufze ich, „ich sage ab.“

Du lächelst und küsst mich zärtlich.

„Sehr schön. Dann mach es gleich und dann sehen wir uns einen Film an.“

Noch ein Kuss und du lehnst dich entspannt zurück. Ich trotte in die Küche zu meinem Handy. Mir fällt nicht ein, was ich schreiben soll. Schließlich schreibe ich, dass ich mich nicht wohl fühle und wohl krank werde. Ich bin ein bisschen traurig. Natürlich verbringe ich auch gerne Zeit mit dir, aber ich bin auch gerne mit meinen Freundinnen zusammen. Bedrückt kehre ich zu dir zurück. Du nimmst mich in die Arme.