Aus einem Innenleben - Wolfgang Krause - E-Book

Aus einem Innenleben E-Book

Wolfgang Krause

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Beschreibung

"Aus einem Innenleben" ist ein Folgebuch von "Zitate aus der Praxis", in dem beschrieben wurde mit was sich Menschen auseinandersetzen müssen, unter was sie leiden und wie Wahrnehmung funktionieren kann. Angst, Wut, Trauer und Ekel sind auf Dauer nur dann zu verarbeiten, wenn man es nicht kompensiert und wenn man es, in egal welcher Form, raus lässt. Hören Sie den Menschen zu, die Leiden und haben Sie Anteil an deren Erleichterung. Ich lade Sie ein, in die Welt der Empathie.

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Seitenzahl: 90

Veröffentlichungsjahr: 2024

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R.-A. Wolfgang Krause, geboren am: 20. Dezember 1964 in Spandau bei Berlin

1974 durch die Beatles zur Musik gekommen. In den 80ern einige kleine Erfolge mit der Jigsaw-Puzzle-Band aus Soltau und später mit Splinter aus Berlin. Seit den 90ern als Musiklehrer für Gitarre, Bass, Piano, Schlagzeug und Musiktheorie tätig. C-Schein-Qualifikationen und mehrere Gasthörerschaften auf verschiedenen Hochschulen in Berlin und Norddeutschland. Dipl. Pädagoge, Lehrbuchautor &, Buchautor von verschiedenen musik- und sozialwissenschaftlichen Werken.

In der Hauptsache aber Lehrer, Seelsorger, Zuhörer und Kämpfer!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Mockelchen, mein Bockelchen

2. Musik - und die Ambivalenz der Musiker

3. Musiker, eine satanistische Brut?

4. Musik, eine Schere zwischen Hass und Liebe

5. Musikerkollegen und andere „arme Seelen“

6. In Euren Köpfen

7. Moralpolizist

8. Ministerium für innere Moralische Sicherheit der BeerDiGung.

9. Es grüßt Euch der Zimmermann

10. Gottes Strafe

11. Floskeln des Dankes

12. Tourette

13. Sachlich

14. Fünf kleine Diggerchen

15. Ghosten

16. Wozu Schule?

17. ohne Abschluss

18. Intellekt?

19. Cybercrime

20. Es sind die, die ...

21. Verstehen!

22. Bücher verbrennen

23. Spiegelbild

24. Quellen!

25. Schweigen

26. Soeben auf einem T-Shirt gelesen:

27. Buchstaben und Menschen

28. Freundschaften

29. Arbeit, zu viel, oder zu wenig

30. Ohne Musik

31. Vorsichtig Atmen!

32. Regen

33. Für den Rest meines Lebens

34. Meine lieben Kollegen

35. Trotz

36. Erklärbeeren

37. [ ... ]

38. Charm und Scham

39. Positives über mich selbst

40. Positives über mich selbst

41. Positives über mich selbst

42. Ghosting

43. Vorbilder?

44. Entschuldigung

45. Intelligenz als Vorwurf

46. Neugierde als Vorwurf

47. Zum Mund reden?

48. Eure Steuergelder

49. Volkswirtschaflicher Schaden

50. Skepsis, oder Paranoid

51. Erziehung

52. Umfeld

53. Ellbogengesellschaft

55. Systemfolger

56. Wehrpflicht

57. Dein Schachfigurenkabinett

59. Populismus in der Politik

60. Der Führungsnarziss

61. Ein Stein

62. unreflektiert

63. Kinderlied

64. Nie wieder

65. Dilettanten

66. Wissen teilen?

67. Lächeln und belächeln

68. Mit der Wahrheit spielen

69. Salonfähig?

70. Gift streuen

71. Bildung

72. Sozialnarzissmus

73. Missionsarbeiten vs. Gaslighting

74. Verstand

75. Meinungsfreiheit

76. Notwendigkeit

77. Autorität

78. Narzisstische Folter

70. Missbrauch und Folter

81. Nazisstischer Feigling

82. Gaslighting

83. Phantomeltern

84. keine Argumente?

85. Pubertät

86. Kafka oder Heidegger?

87. Co-Ironiker?

88. Gesellschaft

89. Dorf, Stadt, Land

90. Fehler?

91. Egal

92. Der Sklave und sein Führungsoffizier

93. Geburtstag

94. Schmerz

95. Selbstmord

96. Hässlich kommt vom Hass

97. Esel

98. Der Klapper-Storch

99. Erkenntnis

100. Les Dich ein, ...

101. Die Hartz4lüge

102. Das Wir

103. Loslassen

104. commercial shit

105. Die Grafik des Lebens

106. Fakten

107. Vertrauen

108. Grenzen setzen

109. Zweckfreundlichkeit

110. Ausgrenzung und Ablehnung

113. Objektiv und Subjektiv

114. Ghosting

115. Den Zynismus eben!

116. Dummheit und Strafe

117. Ins Wort quatschen

118. Die Schönheit

119. Ihr Verschwörer

120. Der Rücken

121. Der Judenhass

122. 30%

123. Du darfst, ...

134. Warum?

135. Vereiteln

136. Die Abwesenheit

137. Falsch und Richtig

138. Irrtümer

139. Vordergründig

140. Sterben

141. Schlafen

142. Wer Du bist

143. Erklärung

144. Was immer Du tust

145. Wer ist hier Geisteskrank?

146. Die Konsequenz

147. Schlangen

148. ver-lieben und ent-lieben

149. Wir Menschen

150. Keine Antworten

151. Loyalität

152. Wer ist hier falsch

153. Opferschande

154. Muttersöhnchen

155. Eure Traumfrauen

156. Paranoia vor Freundlichkeit

157. Zucker und Salz

158. Worte und Taten

159. Männer und Frauen haben Angst

160. Opferschande

161. Pubertierende Greise

162. Kritik und Pöbeln

163. Eure Eltern, ...

164. Erotik überbewerten

165. Den Mund halten

166. Bienen und Hummeln

167. Rechtspositivismus

168. Schlimmer als der schlimmste Lump

169. Commercial Shit

170. Was man so hört

171. Dorf

172. Kämpfen

173. Scheuklappen auf und ab nach vorne

174. Morgen, …

175. Die „Freiheit der Beweiswürdigung“ und der volkswirtschaftliche Schade

176. Kompensation

177. Pedanterie

178. Motto

179. Systemfolger denken nicht

180. Witzfiguren

181. Abgrenzung

182. Überschirftenphilosophie

183. Ist es gerecht, …???

Was ist das Ergebnis???

184. Glück

185. Lügen oder Trost

186. Arroganz

187. Der Giftleger

188. Kinder und Waffen

189. Ein Leben lang

190. Mein Recht

191. Über die Überheblichkeit eines Narzissten

192. Maulfaule Feiglinge

193. Schauspiel

194. Kinderlos

195. „Was von mir will“

196. Pfeffer

197. Planungsfrage

198. Eine deutsche Ehe

199. Neid

200. Moralpolizisten

201. Humor verzerrt die Sachlichkeit

202. Sätze, die mit „aber“ beginnen

205. Die Nische der ungewollten Kinder

206. Opferschande

207. Darwin als Rechfertigung

208. Lächerlich

209. Angst vor der Wahrheit

210. Loslassen

211. Es brennt, ...

212. Misshandlung 2.0

213. Kritikfähig

214. Lüge zur Wahrheit

215. Die Einsicht

216. Freund oder Schachfigur

217. Narzissmus schmackhaft machen

218. Empathie?

219. Der Unsympath

220. Schweine

221. Abgrenzung vor Ausgrenzung

222. Schönredereien

224. Das Monchichi-Gesicht

225. Ungebetene Ratschläge

226. Der Geburtstag

227. Die Popodusche

228. Die Giftleger

230. Neugierig

231. Fremdsprachlich begabt

232. Amazonen

233. Waffen züchten

234. Waffen züchten

235. Frauen

236. Ghosting

237. Ich-Wert

238. Dr. Päd.

239. Hass

240. Partnerwerben

242. Was löst Liebe aus?

243. Wahrnehmung

244. Ambivalenz

245. Freundlichkeit und Ghosting

246. Nachdenken in der Dunkelheit

247. Winnetou

248. Liebe ertragen

249. Ausgrenzung

249 a. Hoffnung und Ignoranz

250. Entfällt

253. Krank

254. Pädagogen

255. Dummheit wird deutlich

256. Keine Macht den Ellenbogenheinis

257. Herbstgedicht.

258. Dummheit in der Masse

259. Sagt es nicht, …

260. Achtung: Bücklinge

261. emotionale Vampire

262. denken tut weh

263. verstehen und funktionieren

264. Ausgrenzung und hässlich

265. Selbstaufgabe

266. die Kinderfrage

267. gestörte feige Heulsusen

268. Verstand

269. Demokraten und Narzissten

270. objektiv und subjektiv

271. manche Leute

272. Diktaturen!

273. Gut sein, ...

274. Gift des Lernens

275. Was ist typisch deutsch?

276. Vernünftig

277. selber atmen

278. Eigenverantwortung

279. Kinder

280. Macht der Liebe

281. Ich und Wir

282. Mord und Frieden

283. Ihre Aphorisme

284. Wissenschaftsdisszonanz

285. Floskeln

286. GG

287. Äußerlichkeiten und Persönlichkeiten

288. Kinder

289. Radikalismus

290. Pädophile Mütter

291. die inneren Werte zählen

292. Dorf

293. Nächtenliebe

294. Schön und Reich

295. freundliche Menschen zu doof

296. doof gleich arm?

297. im Mittelpunkt stehen

298. narzisstisches Gebelle

299. Tod einer Freundschaft

300. Schuldprojektion der Täter

301: Schuld und Schamabspaltung

302. Popodusche

303. Dummheit vs. Freiheit

304. Größe versus Heuchelei

305. gierig versus ängstlich

306. Restemotionen

307. Die Heuchelei mit dem Schulabschluss

308. Freundlichkeit als Negativa

309. Freundlichkeit

310. Beruf vom Papst

311. Meinungsfreiheit

312. denglisch

313. Freundlichkeit

314. Hoffnungslos

315. Systemfolger

316. Fußball

317. Bayern

318. Kinderwunsch

319. Sklavenspiel

320. Rechtspositivismus

321. Angst vor Sympathie

322. Heidegger

323. Amateurfunk

324. Die Kunst bei Twitter

325. lächerlich…

326. Obst für Egoisten

327. "Pupsburger Augenkiste"

328. Kennen, um sich nicht zu Kennen

329. Interessen

330. Verzeihen oder abgrenzen

331. Up-Town Girl

332. Geist der Stasi

333. Dachschaden

334. faul, oder demotiviert

335. Menschen erreichen…

336. Explosion

337. Versorger

338. Krieg?

339. Gewalt & Zynismus

340. Lernen als Schutzraum

341. Geld

342. sterbe doof

343. Wissensadaption, einmal oberflächlich

344. gruppendynamische Projektion

345. Glaube und Wissen

346. tiefsinnig

347. Kinder

348. Angebote

349. Leben und Tod

349 a Respekt und Wahrheit

351. Materialisten undercover

352. Berufsverschweiger

353. müssen und nicht wollen

354. grüne AfD

355. der Narzisst der ist gut meint

356. Cinderellakomplex

357. Hackfresse versus Freundlichkeit

358. Freund oder Schachfigur

359. Halloween ablehnen

360. ewig gestrig

361. Berufsinuzianten

362. community

363 Echoisten huldigen

364. ins Wort fallen

365. Desinteresse oder Toleranz

366. was ich so brauche

367. die Veränderung

368. Die kleinen süßen Monchichies

369. Freunde sind Glück

370. Supermarkt

371. Blind

372. Das Ding mit der Lüge

372 a. Doof ja, hässlich nein

373. Alles eine Hülle

374. Selbstzweifel und Selbstvertrauen

375. Ihr hasst mich?

376. Krieg

377. Undank in unserem Vaterland

378. Muttertag

Schlusswort

Vorwort

Dieses Buch ist eine Folge aus dem Buch was ich davor geschrieben habe, bei dem Jessy die Zeichnungen gemacht hat, weil sie das so wollte und weil sie es gut fand.

„Zitate aus der Praxis“ hat mir einen Kick gegeben und ich dachte mir, ich muss noch mehr erzählen und noch mehr und noch mehr und mehr und viel mehr, aber es muss auch mal ein Ende haben. Nein, muss es nicht! Egal, was ist, raus damit! „Aus einem Innenleben“ ist das, was nicht mehr zu kompensieren war und in die Welt zu schreien ist. Zum Glück betrifft mich vieles nicht persönlich und doch nimmt es mich genauso mit, wenn andere Menschen leiden.

Es gibt soviel kaputtes, was kein Mensch einfach nur abspalten, oder sonst wie vergessen kann und sollte. Es muss raus und im Nirvana verhallen, damit die Seele wieder Ihren Frieden findet und wir alle in Frieden leben können.