Aus heiterem Himmel Sklave - M. Wedow - E-Book

Aus heiterem Himmel Sklave E-Book

M. Wedow

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Beschreibung

Andi hat ein Vorstellungsgespräch bei einem renommierten Verlag. Er wird angenommen und freut sich riesig darüber. Das Arbeitsklima ist super, die Kollegen sind toll, aber der Chef ist ein wenig merkwürdig. Schon in seiner ersten Woche hört Andi, wie sein Chef aus dem Büro lauthals seine Sekretärin anbrüllt. Er verschwendet keine weiteren Gedanken über den Vorfall, doch als er etwas aus dem Chef-Büro holen soll, stößt er auf eine geheimnisvolle Akte....

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Seitenzahl: 22

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M. Wedow

Aus heiterem Himmel Sklave

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Aus heiterem Himmel Sklave

Der Peitschenbär erklärt

EDITION PEITSCHENBÄR

Impressum neobooks

Aus heiterem Himmel Sklave

"Guten Tag! Ich habe hier ein Vorstellungsgespräch!""Herr Maier, nehme ich an?“"Richtig!"„Einen Augenblick bitte. Nehmen Sie doch für eine Weile im Wartebereich Platz! Der Chef kommt sofort!"Sobald sie das gesagt hatte, sprang die blonde Frau hinter der Theke auch schon von ihrem Schreibtisch auf und begleitete mich nach draußen! Ihre Lesebrille hatte die Chefsekretärin- wie ihrem Schild auf dem Schreibtisch zu entnehmen war- locker-lässig in die Haare gesteckt. Sie wirkte auf mich sehr seriös, freundlich und kompetent.Sie bot mir sogar noch ein Glas Wasser an, das ich dankend annahm und überrascht über so viel "Service" vergaß ich meine Nervosität für einen Moment.

"Wenn das mit dem Job klappen würde, wär das so geil!" murmelte ich in mich hinein. Nach über einem halben Jahr Arbeitslosigkeit wäre ein Neuanfang im Verlagshaus "Schlössla" als Medienkaufmann Digital und Print genau das Richtige für mich.Ich komme schließlich aus der Branche und ich bringe jede Menge Erfahrung mit. Die können gar nicht anders, als sich für mich zu entscheiden, denn meine Referenzen waren alle hervorragend und - mein Bauchgefühl hatte mich noch nie betrogen.

Und hier stimmte einfach alles. Das "Schlössla" genoss einen ausgezeichneten Ruf. Als renommiertes Verlagshaus für regional und überregional bekannte Sachthemenzeitschriften und Tageszeitungen sowie Erstlingsromane in puncto Erotik und Liebe deckte es das breite Spektrum ab, das ich bedienen wollte.Die Lage war zudem herrlich. Untergebracht in einem historischen Gebäude neben einem alten Schloss - umrahmt vom Panoramablick auf herrliche grüne Wiesen und Wälder - mitten in einer kleinen Stadt in der Eifel, verdiente das Schlössla seinen Namen zurecht.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Aus dem Nebenzimmer stürmte eine kleine, junge, zierliche Frau mit roten Haaren. Das war Anke, unsere Buchhalterin, wie ich später noch herausfand. Ihr Kussmund war verführerisch rot mit Lippenstift abgedeckt. Ihre großen Brüste sprangen fast aus dem weißen Top, indem sich ihre Nippel deutlich abzeichneten."Sie können jetzt rein zum Chef!" sprach sie mich an und eilte los. Ich rückte meine Krawatte gerade, nahm meine Aktentasche und folgte ihr - nicht ohne auf ihren kugelrunden Apfelpopo in knallengen Jeans zu schauen - der verführerisch vor mir her wackelte.

NACH FEIERABEND IM BÜRO

"Meinst du das ist der Richtige für uns Heike?" fragte der Chef des Schlössla am Abend seine Sekretärin.