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- Herausgeber: neobooks
- Kategorie: Erotik
- Serie: SM Geschichten
- Sprache: Deutsch
Nach dem unerwarteten Erlebnis in dem kleinen Laden, kann Ben es kaum erwarten in den Erotikclub zu gehen. Als er jedoch vor dem Laden steht, wird ihm ein wenig unwohl. Er ist schüchtern, aber betritt trotz dessen den Laden. Die Bedenken sind schon bald verflogen. Ben ist erstaunt und begeistert zugleich von der Veranstaltung. Und besonders einer der Herren raubt ihm den Atem...
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2018
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M. Wedow
Ben's erotische Auflüge in die BDSM Welt - Teil 2
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Ben´s erotische Ausflüge in die BDSM Welt – Teil 2
Der Peitschenbär erklärt
EDITION PEITSCHENBÄR
Impressum neobooks
Ben´s erotische Ausflüge in die BDSM Welt – Teil 2
Ein paar Stunden später – frisch geduscht, rasiert und parfümiert und bis in die Haarspitzen elektrisch bzw. erotisch aufgeladen, stand ich vor dem neuen Club. Mein neues Outfit schlummerte in meiner Sporttasche, bereit für den Einsatz. Von außen sah die Lokalität ziemlich unspektakulär aus.Ein graues Haus – nichtssagend – mit einer altertümlichen Holztür. Die Fenster waren mit Läden geschlossen und nur ein kleines Licht brannte oberhalb der Eingangstür. Nichts deutete auf einen Erotik- oder gar SM-Club hin. An der Klingel stand lediglich „Nightclub Bizarr“ und „Eintritt unter 18 Jahren verboten“.
Ich war mir nicht ganz sicher, wollte ich jetzt wirklich da hinein? Ich dachte an den geilen Vormittag und sah wieder die Traumfrau aus dem Laden vor mir mit ihren steifen Nippeln und der überfließenden Möse. Ich dachte an den geilen Lustschmerz, der meinen Körper durchzogen hatte, als sie mir in die Eier und die Brustwarzen gebissen hatte und auf einmal waren die nagenden Zweifel verschwunden. Irgendwie ahnte ich, das hinter dieser Tür das dunkle Geheimnis verborgen lag, das mein Inneres zum Brodeln brachte und von dem ich nicht wusste, was es genau war.
Entschlossen drückte ich auf den Klingelknopf und ein langgezogener Gongschlag war von drinnen zu hören. Danach klickte es in der Sprechanlage und eine tiefe, überaus angenehme Männerstimme fragte: „Hallo? Wer da?“
