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Ich bin eine bekennende Sadistin und neugierig… wissensdurstig, neue Quälereien auszuprobieren, Grenzen auszuloten und vor allem, genieße ich die Reaktionen meines Opfers auf meine lustvoll quälenden Aktionen. Lange schon hatte ich mich in Gedanken mit dem Nadeln beschäftigt, dann war es endlich soweit...
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Seitenzahl: 21
M. Wedow
Die Nacht der Nadeln
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Die Nacht der Nadeln
Der Peitschenbär erklärt
EDITION PEITSCHENBÄR
Impressum neobooks
Ich bin eine bekennende Sadistin und neugierig… neugierig, neue Quälereien auszuprobieren, Grenzen auszuloten und – ach, wie herrlich und überaus erotisch anregend – die Reaktionen meines Opfers auf meine lustvoll quälenden Aktionen zu beobachten und zu genießen.
Lange schon hatte ich mich in Gedanken mit dem Nadeln beschäftigt und wollte es nun gern einmal ausprobieren. Zugegeben, das Nadeln im BDSM Bereich ist nicht jedermanns/-frau Sache. Aber es findet sich dann doch ab und an mal ein williges Opfer und so wollte es der glückliche Zufall, dass ich in den extrem erotischen Genuss mit den kleinen, schillernden Biestern kam.
Lasst mich nun von dieser wundervollen Nacht berichten:
Es war der Abend meines Geburtstages und ich hatte ein paar liebe Freunde zu einer intimen Party in einem kleinen SM Club geladen. Wir hatten es uns in den schwarzen Ledersofas gemütlich gemacht und plauderten angeregt über dieses oder jenes Erlebnis.
Irgendwann kreuzte auch eine liebe Freundin von mir auf, die sich schon lange wünschte, einmal von mir bespielt zu werden. Als Geburtstagsüberraschung für mich hatte sie sich ausgedacht (natürlich auch mit einem gewissen Eigennutzen), dass ich sie nadeln sollte. Das kam mir sehr entgegen, weil es schon immer mal mein Wunsch war und ich wusste, dass die Kleine sehr masochistisch veranlagt ist und sich wunderbar fallen lassen konnte.
Die Utensilien hatte sie mitgebracht und eine andere Freundin von mir, die auch meine Mentorin in meiner Anfangszeit im BDSM Bereich war, eingeweiht, denn sie hatte Erfahrung mit dem Nadelspiel und wollte es mir nahebringen. Für mich war das sehr beruhigend, denn das Nadeln ist eine sehr empfindliche Sache, bei der man auf viele Dinge achten muss.
Meine Kleine rutschte schon die ganze Zeit in Erwartung auf das bevorstehende Erlebnis aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her. Ich wusste, sie war bestimmt schon megafeucht und konnte es kaum noch abwarten. Aber ich ließ sie noch ein bisschen schmoren und trank in Ruhe meinen Kaffee aus.
Dann stand ich ganz gemächlich auf, schnippte mit den Fingern und bedeutete ihr, dass sie mir folgen soll. Demütig senkte sie den Kopf und folgte meiner Mentorin und mir die Treppe hinauf in einem ruhigeren Teil des Clubs.
Der Raum war in rotes Licht getaucht, leise chillige Musik tönte aus den Lautsprechern und in der Mitte des Zimmers stand ein Käfig, der obendrauf gepolstert war – wie eine Liege. Perfekt für unsere Session.