8,49 €
Stressfrei arbeiten – der praxisnahe Einstieg in einfache Automatisierung für Lehrer, kleine Betriebe und Selbstständige Lästige, wiederkehrende Aufgaben im Alltag, Büro und Schulbetrieb kosten wertvolle Zeit und Energie. Dieses Buch zeigt, wie Sie mit einfachen Methoden und ohne technisches Vorwissen wiederkehrende Abläufe erkennen, strukturieren und Schritt für Schritt automatisieren können – ganz ohne komplexe Software oder teure Tools. Ob Sie Lehrkraft sind, einen kleinen Betrieb führen oder als Selbstständiger Ihre Büroarbeit optimieren wollen: Lernen Sie, wie Sie durch clevere Organisation und Automatisierung von Routineaufgaben wie E-Mail-Management, Terminplanung, Dokumentenverwaltung oder Angebotsprozessen deutlich Zeit sparen und Stress reduzieren. Mit praxisnahen Beispielen speziell für den Schulalltag und kleine Unternehmen erhalten Sie leicht umsetzbare Tipps, um Excel-Stress, Mail-Chaos und Papierkram hinter sich zu lassen. Vermeiden Sie typische Denkfehler, die Automatisierung blockieren, und starten Sie direkt mit einfachen Tools und Abläufen, die Ihnen im Alltag wirklich helfen. Dieses Buch ist ideal für Einsteiger, die ohne Programmierkenntnisse und ohne großen technischen Aufwand ihre Arbeitsprozesse verbessern möchten. Perfekt für alle, die ihre Zeit besser nutzen und ihre Produktivität nachhaltig steigern wollen. Automatisierung für Einsteiger, Arbeitsabläufe optimieren, Zeitmanagement im Büro, Büroautomation für kleine Betriebe, Schulorganisation verbessern, Routineaufgaben automatisieren, einfache Automatisierung, Stress reduzieren im Beruf, digitale Helfer für Lehrer, Selbstorganisation für Lehrer und Betriebe.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2025
Autor : Michael Brenner
• Warum dieses Buch anders ist • Was du (nicht) brauchst • Für wen dieses Buch geschrieben wurde
• Was Automation nicht ist • Die Denkweise von Technikern • Warum Klarheit wichtiger ist als Technik
• Trigger – Was bringt den Ablauf in Gang? • Aktion – Was passiert danach? • Bedingung – Muss etwas geprüft werden? • Daten – Welche Informationen brauchst du? • Ziel – Wann ist es abgeschlossen?
• Wo du Zeit verlierst, ohne es zu merken • Struktur statt Gefühl: Woran du Wiederholung erkennst • Praxisübung: 3 Abläufe aus deinem Alltag aufdecken
• „Das dauert doch nur 5 Minuten“ • „Ich will flexibel bleiben“ • „Ich bin kein Programmierer“ • „Ich mach das lieber selbst“
• Strukturen, die auch ohne Technik funktionieren • Beispiele aus kleinen Betrieben • Beispiele aus dem Schulalltag • Checklisten, Vorlagen und Wiederholung als Automatisierung
• Was Tools leisten können – und was nicht • Grundprinzipien statt Tool-Hype • Typische Einsteiger-Tools erklärt • Wie du ein Tool ergänzend nutzt
• Den richtigen Ablauf auswählen • In die 5 Grundbausteine zerlegen • Lösung: analog, halb-digital oder digital • Dokumentation und Umsetzung
• Automatisierung als Denkweise • 3 Prinzipien für deinen Alltag • Was du jetzt tun kannst • Wie du dranbleibst, ohne dich zu überfordern
„Automatisierung ist keine Technik. Sie ist eine Denkweise.“
Wenn Menschen das Wort „Automatisierung“ hören, denken viele sofort an Roboter, Software oder künstliche Intelligenz.In der Realität – besonders im Alltag von kleinen Unternehmen und Schulen – geht es um etwas viel Einfacheres: klare, wiederholbare Abläufe.
Ein Malerbetrieb erhält regelmäßig Kundenanfragen:
Die Chefin nimmt den Anruf entgegen, notiert Name, Adresse, Wunsch. Dann gibt sie es an den Gesellen weiter. Der vergisst es, oder der Zettel liegt unter einem anderen. Der Kunde ruft erneut an: „Kommt da noch was?“
Automatisierung beginnt hier nicht mit Software, sondern mit der Frage:
Ein Lehrer korrigiert jeden Freitag 25 Arbeitsblätter. Er notiert die Noten, trägt sie manuell in eine Excel-Datei ein, gibt jedem Schüler eine Rückmeldung. Manche Noten fehlen. Manche Zettel auch.
Ein automatisierter Ablauf könnte sein:
Hier hilft kein Tool, sondern ein strukturierter Ablauf – der sich immer gleich wiederholt.
Echte Automatisierung beginnt vor dem Tool.Sie beginnt damit, dass du den Ablauf durchschaust, in Schritte zerlegst und überlegst:
Was muss wirklich passieren – und in welcher Reihenfolge?
Techniker bauen keine Systeme, weil sie es hübsch finden. Sie fragen:
Was passiert regelmäßig – und warum?
Wo gehen Informationen verloren?
Was ist überflüssig?
Wie erkenne ich, ob etwas geklappt hat oder nicht?
Sie denken in Zuständen, Bedingungen, Abläufen – und sie bauen Systeme, die unabhängig vom Zufall funktionieren.
Ob in einer Schule, einer Werkstatt oder einem Büro – sobald Abläufe nicht mehr spontan, sondern strukturiert sind, entsteht:
Und das hat nichts mit Automatisierungstechnik zu tun – sondern mit einem klaren Blick auf das, was du wieder und wieder tust.