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Australien – Bolivien – Island – Irland – Kirgistan – Mali – Mexiko – OmanIn der ganzen Welt waren die Abenteurer unterwegs, deren Geschichten wir für dieses Buch gesammelt haben, von allen Kontinenten haben wir ihre Erlebnisse zusammengetragen – sie sind Autoren ohne Grenzen.Sie alle sind Individualreisende, die ihre alltäglichen Grenzen sprengen, neue Wege gehen, die Ferne suchen und Abenteuerliches, Humorvolles, nachdenklich Stimmendes, Spannendes, Unglaubliches, Neues oder auch einfach nur Unterhaltsames zu berichten haben.Abwechslungsreich wie ihre Erfahrungen sind die Berichte in diesem Buch und verleiten dazu, den Wüstensand von den Stiefeln zu wischen und unmittelbar zum nächsten Trip aufzubrechen…
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Seitenzahl: 119
Veröffentlichungsjahr: 2012
Offroad
traveldiary.de Reiseliteratur-VerlagHamburg
© 2007 traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag
Jens Freyler, Hamburg
www.traveldiary.de
eISBN: 978-3-937274-88-1
Realisierung: WWW.AUTOREN-OHNE-GRENZEN.DE
Titelfoto: Alem Jusić (Stock.XCHNG)
Herstellung: Books on Demand GmbH
Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Bei Interesse an Zusatzinformationen, Lesungen o.ä. nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf
Vorwort
AUTOREN OHNE GRENZEN haben wir das Konzept getauft, das mit den Backpacker-Geschichten, „Auf nach Indien“, „Traumzielen“ und dieser Neuveröffentlichung bisher vier Bände präsentiert – und unter dem Thema „Alaska und Yukon“ bereits zum fünften Anlauf nimmt.
Woher der Name kommt, sollte leicht zu durchschauen sein. Einerseits haben wir im Laufe der Tätigkeit des traveldiary.de Reiseliteratur-Verlags in den letzten Jahren unzählige Reisende kennen gelernt, die ihre alltäglichen Grenzen sprengen, neue Wege gehen, die Ferne suchen und Abenteuerliches, Humorvolles, Neues, nachdenklich Stimmendes, Spannendes, Unglaubliches oder auch „nur“ Unterhaltsames zu berichten haben. Fast alle sind sie Erzähler, einige sind Diavortragsreisende, manche sind Autoren geworden – AUTOREN OHNE GRENZEN.
Anderseits – und auch diese Anlehnung dürfte offensichtlich sein – haben Berührungspunkte mit der Organisation Ärzte ohne Grenzen e.V. den Anstoß für die Namensfindung gegeben. Ärzte ohne Grenzen e.V. ist eine Vereinigung, die seit vielen Jahren in den verschiedensten Teilen der Erde dort Hilfe bietet, wo sie aus hygienischen oder medizinischen Gründen vonnöten ist. Wer reist weiß, wie viele Orte dies sind. Zahlreiche Mediziner stellen Ärzte ohne Grenzen e.V. ihre Zeit unentgeltlich zur Verfügung. Doch ohne finanzielle Mittel ist eine medizinische Versorgung nicht möglich. Hier können wir helfen...
Näheres unter www.aerzte-ohne-grenzen.de, Spenden an Konto 97 0 97, Sparkasse Bonn, BLZ 380 500 00.
„Offroad“… im ersten Moment denkt man dabei an ein Allrad-Fahrzeug, Wüste, einsame Pisten. Doch „Offroad“ kann man vielerorts und auf viele Arten unterwegs sein. Auf allen fünf Kontinenten waren und sind unsere Autoren unterwegs – im 4WD, mit MTBs, mit Bussen oder auch zu Fuß – Leben, die Abenteuer sind und bleiben sollen!
Mehr Infos unter WWW.AUTOREN-OHNE-GRENZEN.DE.
Inhalt
In den Sands
Oman – Jens Freyler
Durch die Sierra Madre
Mexiko – Wolf Haertel
Irgendwo im Nirgendwo
Bolivien – Sylvia Betke
Unser allererstes Mal
Australien – Irmgard Sabet-Wasinger
Der Irbis-Wächter
Kirgistan – Hans Winfried Abele
Zwischen Wüste und Meer
Mali – Thomas Olthoff
On yer bike!
Island – Stefan Meinhold
Der Weg ist das Ziel
Indien – Christine Hübner
Oman
In den Sands
Autor: Jens Freyler
Shareem hat die Ruhe weg.
Die Wüstentour beginnt um 17:15 Uhr, verkündet er. Der junge Omani lächelt uns smart an, sein Gesicht mit dem kurz geschnittenen Bart setzt sich markant von der weißen Dishda ab. Trotzdem ist sein Teint bei weitem nicht so dunkel wie der Alis, des Beduinen, der mir aus einer silbernen Kanne einen hoch gebogenen Strahl arabischen, mit Kardamom gewürzten Kaffees in meine kleine Trinkschale gießt.
Ali stellt eine Schale Datteln zwischen uns und setzt sich zu mir auf einen der Teppiche, mit denen der von Palmblättern beschattete Bereich des Al-Areesh Wüstencamps ausgelegt ist. Ein leichter Wind fegt die Düne herab, bringt eine wenig Frische mit sich in der schwülen Hitze der Wüste, aber auch mit jedem Hauch eine Brise Sand. Ali und ich wechseln ein paar Worte, sein Englisch ist ganz gut. Abwechselnd greifen wir mit der rechten Hand in die Schale mit Datteln. Wie bereits geübt, habe ich mich auf meine linke Hand gesetzt, um als Linkshänder nicht im Affekt mit der vermeintlich unsauberen Hand zuzugreifen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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