11,99 €
Die Traumstraße Panamericana erstreckt sich über tausende von Kilometern durch 13 Länder entlang der amerikanischen Westküste. Für den Autor Jens Freyler beginnt dieser Traum in einem verschneiten Frühsommer in Alaska, führt in durch die Goldfelder von Yukon und Klondike und die Inselwetl der Inside Passage in die wolkenverhangenen Wälder Westkanadas. An der Pazifikküste setzt sich der Weg fort auf den legendären Highways 1 und 101 und durch die Nationalparks der USA. In zwei Monatsetappen zeigt das Buch die ersten beiden Abschnitte der längsten Straße der Welt, die von Alaska bis nach Feuerland führt und im Buch “Panamericana Central” fortgesetzt wird.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 384
Veröffentlichungsjahr: 2012
traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag Hamburg
© 2004 traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag
Jens Freyler, Hamburg
www.traveldiary.de
eISBN: 978-3-93-727476-8
Herstellung: Books on Demand GmbH
Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen
und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Bei Interesse an Zusatzinformationen, Lesungen o.ä. nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
LÄNGSTE MIT DEM AUTO BEFAHRBARE STRASSE
Der Pan-American Highway, der von Fairbanks im US-Bundesstaat Alaska nach Santiago de Chile (RCH) und von dort aus weiter nach Osten über Buenos Aires (RA) nach Brasîlia (BR) verläuft, ist mehr als 24.140 km lang. Allerdings gibt es in Panama und Kolumbien einen nicht ausgebauten Abschnitt, der als Darién Gap (Darién-Lücke) bezeichnet wird. Dieser Bereich führt durch ein Regenwaldgebiet und verursacht heftige Kontroversen zwischen Befürwortern des Ausbaus und Umweltschützern.
Aus dem GUINNESS WORLD RECORDS BUCH
Die Panamericana
Unsere Art zu reisen
Abreise
Der erste Elch (Anchorage - Eklutna - Hatcher Pass – Cantwell)
Elch oder Bär? (Cantwell - Denali - Nenana – Fairbanks)
End of the Road (Fairbanks - Circle - Central – Fairbanks)
Die Entbehrungen des Alaska Highway (Fairbanks - North Pole – Tok)
Zeitreise zum Goldrausch (Tok - Chicken - Boundary - Dawson City)
Gold im Klondike? (Dawson City)
Bären am Yukon (Dawson City - Five Finger Rapids – Whitehorse)
Eiszeit und Sonne (Whitehorse)
Das Paradies für Aussteiger (Whitehorse – Atlin)
Wüste, Schnee und ein Bett mit Geschichte (Atlin - Carcross – Skagway)
Die Stadt des Goldes und der Girls (Skagway – Juneau)
Die Haupstadt Alaskas (Juneau)
Gletscher und Tanz (Juneau - Mendenhall Glacier – Juneau)
Der erste Wal (Juneau – Ketchikan)
Wo Fische und Fischer flußaufwärts ziehen zum Laichen... (Ketchikan)
Treibholzsammler und Gameshows auf See (Ketchikan - Port Hardy)
Wie wir Geschichte schreiben (Port Hary - Campbell River)
Driftwood, Fossils, Caves und Coke (Campbell River – Coombs)
Vom Farmer zum Präsidenten (Coombs - Chemainus – Victoria)
Die Hauptstadt British Columbias (Victoria)
Die letzte Überfahrt (Victoria – Vancouver)
Traumstadt im Regen (Vancouver)
Zwischenspiel
Muttertag in San Diego (San Diego – Carlsbad)
Vom Meer zur Oase (Carlsbad - Pala - Palm Springs - Cathedral City)
Die Schönheit der Wüste (Cathedral City - Joshua Tree N.P. – Ventura)
Missionen und Strände (Ventura - Santa Barbara - Morro Bay)
Citizen Kane und der Path of History (Morro Bay - Monterey – Merced)
Kaliforniens Nationalpark Nr. 1 (Merced - Yosemite – Stockton)
Be sure to wear some flowers in your hair... (Stockton - San Francisco)
Ging nie durch San Franciso in zerrissenen Jeans... (San Francisco)
Metropole, Wälder und Küste (San Francisco – Gualala)
Durch Bäume und Wälder (Gualala – Eureka)
Kein Wetter, kein Gold und kein Bier (Eureka - Cave Junction)
Das schönste Blau (Cave Junction - Crater Lake – Roseburg)
Der Lawrence von Oregon (Roseburg - Oregon Dunes – Newport)
Geschichte zum Lernen und Anfassen (Newport – Woodburn)
Von Portland an die Füße des Mt. St. Helens (Woodburn – Cougar)
Tanz um den Vulkan (Mt. St. Helens – Centralia)
Oyster Capital & Olympic Rainforest (Centralia - Olympic – Forks)
Das Erbe der Makah und die größten Burger ganz Amerikas (Forks - Makah Indian Res. - Port Townsend)
Rund um den Puget Sound (Port Townsend - Olympia – Fed. Way)
Under the Boardwalk (Federal Way – Seattle)
Marysville Powwow & Mariner Baseball (Seattle - Marysville– Seattle)
Abschied von Seattle
Gewidmet: United Airlines
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade, die schnellste Verbindung zwischen Alaska und Feuerland die Panamericana. 15 Tage haben ein paar Verrückte für den derzeitigen Weltrekord gebraucht, die rund 23.000 km von Nord- nach Südamerika zurückzulegen. Und damit sind sie vom Grundgedanken der Panamericana gar nicht so weit entfernt.
1925 wurde der Pan-American Highway Congress ins Leben gerufen und konkretisierte die Planungen für die Panamericana. Den Warentransport zwischen Nord- und Südamerika sollte sie erleichtern und damit natürlich auch den LKWs ein schnelleres Vorankommen gewähren. Dabei wurde in vielen Fällen die Straßenführung nicht neu erfunden, oftmals wurden vorhandene Straßen asphaltiert oder ausgebaut, an manchen Stellen gewinnt man jedoch auch heute noch den Eindruck, beides wurde vergessen. 20 Jahre dauerte es, bis 1945 die Panamericana offiziell für begründet erklärt wurde – geflissentlich übersehend, dass sie genau genommen bis heute noch nicht vollendet ist. Irgendwo versackt die Piste im Dschungel der panamenischen Region Darien und ist erst 100 km weiter in Kolumbien für ein Allradfahrzeug wieder einigermaßen befahrbar.
Doch wo ist eigentlich die Panamericana? Während die Beantwortung dieser Frage in Mittel- und Südamerika mangels Alternativen einfacher wird, gibt es für den Verlauf in Kanada und den USA verschiedene Definitionen. Strittig ist schon der Anfangspunkt der Straße. Die meisten Quellen sprechen von Prudhoe Bay bzw. Circle. 1945 jedoch, als die Panamericana für eröffnet erklärt wurde, gab es den Dalton Highway zur Prudhoe Bay noch gar nicht und mangels Ölfunden auch noch keinen Grund für eine Ansiedlung im ewigen Schnee und Eis. Zum Gründungszeitpunkt kann somit nur Circle, Alaska den Wimpel des nördlichsten Punktes der längsten Straße der Welt getragen haben.
Aber die Panamericana verändert sich. In Alaska ist inzwischen Prudhoe Bay der nördlichste Punkt im ewigen Eis, in Costa Rica plant man den Verlauf der Straße vom zentralen Hochplateau an die Pazifikküste zu verlegen und auch in anderen Ländern sind Baumaßnahmen im Gange. Nicht nur diese Veränderungen führen dazu, dass der schnellste Weg zwischen Alaska und Feuerland von Jahr zu Jahr andere Wegmarken einschlägt. Gerade in Mittelamerika haben in den Jahrzehnten, auf die die Straße bereits zurückblicken kann, Erdbeben ihre Brücken weggerissen, Hurricanes sie überflutet, Erdrutsche sie beerdigt. Und es müssen nicht einmal Naturgewalten sein, die einen Reiseverlauf überraschend ändern. Aufgrund ihrer Bedeutung für den Warenfluß ist sie auch zu einem Politikum geworden. Vor ein paar Jahren haben in Nicaragua die Kaffeeplantagenarbeiter die Straße für Tage mit einer Menschenblockade gesperrt, um höhere Mindestlöhne einzufordern und der Erfolg dieser Aktion hat sie ermutigt, für das Ende der diesjährigen Erntezeit eine erneute Blockade anzukündigen.
Dies sind die Gründe, warum eine Panamericanareise kaum der anderen gleichen kann und dies sind die Gründe, warum auch zwei Weltrekordversuche kaum vergleichbar sein können. Doch stur einer Straße zu folgen, die einst als LKW-Trasse konzipiert worden ist, kann auch kaum der Sinn einer Reise sein und erscheint als Verschwendung angesichts der Sehenswürdigkeiten, die sich nur wenige Kilometer abseits dieser Strecke bieten. So nutzen auch wir die Panamericana als Richtschnur, als roten Faden, zu dem wir immer wieder zurückkehren, der uns aber nicht davon abhält, Städte und Stätten links und rechts der längsten Straße der Welt zu entdecken.
Dabei ist es unser Konzept, die Panamericana in „Häppchen“ zu zerlegen, in Abschnitte von 3-4 Wochen, die ein jeder bereisen kann, die in die Urlaubsplanung von jedem von uns passen und keine mehrmonatige Auszeit erfordern. In sechs Etappen sollte es zu bewältigen sein und von der 4. sind wir gerade vor einigen Tagen zurückgekehrt. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft sind wir bisher unterwegs gewesen, haben auf unseren Reisen in großen und kleinen Flugzeugen gesessen, sind mit Fähren, Booten und Kanus gefahren, mit Zügen, Bussen, Allradfahrzeugen und normalen Autos, haben uns auf Pferderücken und auf eigenen Füßen fortbewegt, mit Führern, Fahrern und auf eigene Faust.
Viel haben wir erlebt auf den bisherigen Abschnitten, viel gesehen und viel fotografiert. Und diese Erlebnisse wollen wir mit unseren Büchern „Panamericana Nord“ und „Panamericana Central“ mit Euch teilen, wollen Euch die Begeisterung vermitteln für die Sehenswürdigkeiten wie auch die Menschen in diesen Ländern, für die längste Straße der Welt und für unsere Art zu reisen...
Ein Urlaub beginnt für viele mit dem Tag des Abflugs, eine Reise beginnt jedoch lange davor. Oftmals 6 – 8 Monate vor dem Reisebeginn lesen wir uns in die ersten Bücher ein, durchsuchen das Internet und sprechen auch mit ausgewählten Reisebüros. In diesem Fall haben wir dabei sowohl Informationen über die Panamericana gesammelt als auch über die angrenzenden Regionen, um unsere Route festzulegen – wenn man es festlegen nennen kann, denn in der Regel wird nur das nötigste vorab gebucht und der Reiseverlauf mag sich unterwegs das ein oder andere Mal noch ändern.
Wenige der „alltäglichen“ Reisebüros können bei der Organisation einer solchen Reise eine große Hilfe sein, doch es gibt Spezialreisebüros zu Nord-, Mittel- oder Südamerika und es gibt Fachleute für Abenteuerreisen. Unter diesen mag man immer gute Tipps finden und vielleicht auch jemanden, der einem hilft, unmöglich erscheinendes zu verwirklichen.
Was Visaverpflichtungen oder Impfempfehlungen angeht, so ist man in Nordamerika gut aufgehoben. Nachdem die USA ihre Visapflicht zurückgenommen haben, ist eine Einreise ohne weiteres möglich und auch wenn in Alaska und Kanada zur entsprechenden Jahreszeit Stechmücken durchaus plagend werden können, so tragen sie keine Malariaerreger oder ähnliches. Diese Informationen solltet Ihr trotzdem vor der Abreise nochmal aktuell überprüfen.
Darüber hinaus wird vor den verschiedensten Gefahren gewarnt. In Alaska und Kanada werden vor allem die Bären zu den „natürlichen Feinden“ des Menschen gezählt. Unsere Bärenbegegnungen waren allesamt harmlos und eher überraschende Fotogelegenheiten denn bedrohlich für uns. Trotzdem kann es nicht schaden, eine Bärenglocke bei sich zu tragen oder die Tiere durch andere regelmäßige Geräusche frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen. Die wahrscheinlich häufiger auftretenden Gefahren mögen eher menschlichen Charakters sein. Auch hier müssen wir sagen, dass wir auf unseren Reisen nie in eine mißliche Situation geraten sind. Das ein oder andere Mal haben wir sicherlich ein flaues Gefühl im Magen gehabt, der ein oder andere Bettler mag etwas finster ausgesehen haben, aber nie hat uns ein Taschendieb um Wertvolles erleichtert und nie hat jemand vor uns gestanden und die Herausgabe unseres Geldes gefordert. Vielleicht haben aber auch einige Grundregeln hierzu beigetragen, die für viele selbstverständlich wirken mögen:
Die Kleidung sollte dem Reisestil angemessen sein, eher eine zerrissene Jeans als eine Golfhose.
Auffälliger Schmuck, auch Modeschmuck und teure Uhren sollten zuhause bleiben oder nur getragen werden, wenn man mal etwas Besonderes vorhat.
Das Portemonnaie lieber nicht in der Hosen- oder Jackentasche verstauen, ein Brustbeutel scheint die sicherste Lösung.
Geld und andere Zahlungsmittel sollten an verschiedenen Stellen verteilt sein, damit ihr - sollte doch ein Teil abhanden kommen – immer noch handlungsfähig seid.
Unterlagen wie Flugtickets, Reisepässe und Avise von Traveller Cheques sollten kopiert und ebenfalls an verschiedenen Stellen aufbewahrt werden.
Verschiedene Aufbewahrungsorte für Geld, Kreditkarten und Traveller Cheques können beispielsweise Euer Gepäck ebenso sein wie Euer Tagesrucksack und könnt Ihr in einem Brustbeutel, einem Bauchgurt, in den Socken oder gar mit einem Money Clip im Slip tragen. Wenn jemand mal so weit kommt, hat er sich auch dieses Geld verdient…
Was das Gepäck angeht, so reisen wir ausschließlich mit Rucksäcken. Jeder von uns hat einen 65l-Rucksack, dazu haben wir gemeinsam einen kleinen Tagesrucksack, in dem ein Reiseführer, ein paar Karten, Wasserflasche, Fotoapparat, Miniwörterbuch, Sonnencreme, Kaugummis und ähnliches ihren Platz finden. Unser 65l-Rucksack muss dagegen all das beherbergen, was wir in 4 Wochen brauchen und was wir auch mal für kurze Strecken (wir sind i.d.R. nicht als Backpacker unterwegs) auf dem Rücken tragen können.
Eine Lösung für das Platzproblem wie auch eine Hilfe, unauffälliger durch die Welt zu gehen ist dabei unsere Wegwerf-Technik. So besteht unsere Kleidung üblicherweise zur Hälfte aus T-Shirts, die ihre besten Tage gesehen haben, ein Löchlein aufweisen, einen Farbklecks haben oder an denen man sich schlicht und ergreifend satt gesehen hat. Schaut einfach mal in Euren Schrank rein und seht nach, ob ihr nicht genug Shirts findet, die ihr ein Jahr lang nicht getragen habt? Das Schema lässt sich natürlich ohne weiteres auf Unterwäsche, ausgeleierte Socken oder auch auf ein Paperback ausweiten. Anschließend wird der Rucksack mit guten und schönen Sachen aufgefüllt, so dass man auch mal was Passendes hat für das schicke Strandrestaurant oder den Abend in der Stadt.
Ist man nun unterwegs und trennt sich nach und nach von den Wegwerf-Shirts, so wird nicht nur der Rucksack sukzessive leichter, sondern man gewinnt auch Platz für das ein oder andere Souvenir. Und wenn die T-Shirts ausgehen? So kauft Ihr Euch ein neues mit einem demonstrativen Panamericana-Motiv!
Bevor Ihr jetzt aufschreit, dass wir noch tragbare Kleidung und gute Bücher in den Müll werfen, statt sie einem guten Zweck zuzuführen, weit gefehlt! Zumindest die T-Shirts werden feinsäuberlich zusammengelegt und entweder über den Mülleimer gelegt oder mit einem Zettel zurückgelassen und der evtl. bereits ausgelesene Schmöker dazudrapiert. Und ich bin sicher, dass das ein oder andere Buch seinen Weg in einen Second-Hand-Laden oder eine Tauschbörse gefunden hat und dass auch einige T-Shirts neue Träger gefunden haben – und das garantiert direkt, ohne dass eine deutsche Organisation sich da noch ein Scheibchen dran abschneiden konnte.
Es ist Samstag morgen und Mike ist das Aufstehen bestimmt schwerer gefallen als uns. Trotzdem kommt er pünktlich um 07:30 Uhr, als wir gerade im Begriff sind, unsere Rucksäcke aufzuschnallen und die letzten Blicke durch unsere Wohnung zu werfen.
Meines Erachtens sind wir zu früh dran, aber seit wir in London durch meine übermäßige Ruhe einmal einen Flieger verpasst haben, bin ich in der Äußerung meiner diesbezüglichen Gedanken etwas zurückhaltender geworden. Bei Claudia staut sich dagegen schon seit ein paar Tagen das Reisefieber auf und sie wäre sicherlich gerne noch früher zum Flughafen gefahren, um alle nur erdenklichen Eventualitäten auszuschalten. Was wäre, wenn durch einen Unfall die vierspurigen Elbbrücken gesperrt wären, die wir passieren müssen, um zum Flughafen im Norden Hamburgs zu gelangen? Oder wenn Greenpeace wegen des hohen Kerosinausstoßes demonstrieren und den Flughafen absperren würde?
Ich dagegen hatte die von Mike vorgeschlagene Abholzeit akzeptiert und wusste, dass sie in jedem Fall ausreichen würde - andererseits glaubte ich das vor 2 Jahren in London anfänglich auch noch.
Zu morgendlicher Wochenendzeit passieren wir die Elbbrücken ungehindert und finden sogar einen guten Parkplatz am Flughafen Fuhlsbüttel. Leichter Nieselregen begleitet die wenigen Schritte zum Terminal und soll womöglich ein Vorbote für unsere Reise sein.
Rechtzeitig am Ziel geglaubt, erwartet uns das Chaos im Terminal - keines, das unseren Abflugzeitpunkt gefährden kann, aber unseren Zeitplan bezüglich eines vorweggenommenen Frühstücks. Von den knapp 20 Lufthansa-Schaltern, die auch unseren United Airlines-Check in abwickeln sollen, sind nur die Hälfte geöffnet und vor diesen zeichnet sich ein für hiesige Verhältnisse riesiger Menschenauflauf ab.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!