Balancing - Helmut Engels - E-Book

Balancing E-Book

Helmut Engels

0,0
9,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Balancing: Auf zum inneren Gleichgewicht Obwohl das Streben nach Ausgewogenheit und Stabilität ein Gesetz der Natur ist, tun wir uns in unserem Alltag gemeinhin schwer, die Balance zu finden und zu halten - uns gut auszurichten und Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Warum lohnt es sich, unser inneres Gleichgewicht anzustreben, und welche Gefahren gehen von Dysbalancen aus? Wie gelangen wir zu unserer Balance und wie vermeiden wir Missstände? Dieses Buch liefert Antworten - aus der Praxis für die Praxis! Auf der Grundlage von tiefgreifenden Erlebnissen und prägenden Erfahrungen öffnet Helmut Engels den Blick auf eine besondere menschliche Fähigkeit. Erfahren Sie mehr über die weitreichende Bedeutung und das richtige Handling dieser Schlüsselkompetenz - Ihrem Schlüssel zum Erfolg!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 110

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



INHALTSVERZEICHNIS

GELEITWORT

EINSTIMMUNG

PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN

BALANCING: INNERES GLEICHGEWICHT FINDEN UND HALTEN

WEGE ZUR BALANCE

Stress

Energie

Polarität

System Mensch

Physische Ebene

Psychische Ebene

Ganzheitliche Ebene

AUSKLANG

IN EIGENER SACHE

ANHANG

BIBLIOGRAPHIE

GELEITWORT

Während meines Studiums lernte ich das erste Mal auf schmerzhafte Art und Weise kennen, wie schnell es sich rächen kann, wenn man die Signale seines Körpers überhört. Beachtliche Herausforderungen und große Ziele brachten mich dazu, die Grenzen meiner Belastbarkeit auszureizen und gar zu überschreiten. Mein Körper geriet aus dem Gleichgewicht und machte mir deutlich, dass es so nicht weitergehen durfte.

In dieser Zeit war ich froh und dankbar, dass mir besonnene und verständnisvolle Menschen zur Seite standen. Auch dank dieser Helfer fand ich zurück zu meiner Balance.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Befinden Sie sich in Ihrem Gleichgewicht oder sind Sie noch auf der Suche? Wenn Sie nicht wissen, wo Sie ansetzen sollen oder welche Wege zum Ziel führen, ist dieses Buch der ideale Leitfaden, um zu Ihrer Balance zu finden!

Helmut Engels erklärt wortgewandt und mit der notwendigen Portion Ernsthaftigkeit, aber auch auf humorvolle Weise, warum wir auf unser inneres Gleichgewicht achten sollten und wie wir dorthin gelangen – auch durch den richtigen Umgang mit Stress. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Phase des Lebens Sie sich befinden. Diese Thematik betrifft jeden von uns – vom Studenten bis zum Frührentner, vom Manager bis zum Handwerker.

Franziska M. Decker

EINSTIMMUNG

Zu den besonderen Fähigkeiten des Menschen zählt, sich hin und wieder einem selbstkritischen Blick zu unterziehen. Typische Fragen, die uns in diesen Momenten begleiten, sind:

Bin ich mit mir und meiner Situation zufrieden?

Stimmen Ist- und Sollzustand überein?

Besteht Änderungsbedarf?

Die Notwendigkeit zum Innehalten und zur Besinnung sehen wir meist erst, wenn wir in eine Krise geraten sind – wenn sich die Folgen eines schleichenden Prozesses plötzlich offenbaren oder wenn sich unser Leben durch einen tiefgreifenden Einschnitt schlagartig verändert hat. Doch warum sollen wir so lange warten? Wenn wir uns ab und zu eine Auszeit nehmen und einen selbstkritischen Blick wagen, erkennen wir frühzeitig Unstimmigkeiten und können so sich abzeichnende Fehlentwicklungen bereits im Keim ersticken. Die alltägliche Umtriebigkeit gepaart mit einer Mischung aus Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit sorgen jedoch immer wieder dafür, dass die selbstkritische Betrachtung in Vergessenheit gerät. Hinzu kommt, dass wir offenbar lieber in einem Hamsterrad unterwegs sind, als den Signalen unseres Körpers zu folgen, die längst zu einer Auszeit und zum Nachdenken mahnen. Zudem kann eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst durchaus unangenehm sein. Denn wir könnten auf etwas stoßen, das uns nicht gefällt und uns gnadenlos vor Augen führt, wo etwas aus dem Ruder gelaufen und dringend ein Kurswechsel geboten ist. Letztlich führen all diese Faktoren dazu, dass wir uns zu selten Zeit für uns nehmen.

Doch was ist der Maßstab unseres Urteils – woran orientieren wir uns? Wann sind wir zufrieden und wie erkennen wir die Notwendigkeit für eine Veränderung? Bei der Suche nach einer Antwort lohnt ein Blick auf das Sprichwort:

»Das Leben liebt

das Gleichgewicht.«

Wenn wir unser inneres Gleichgewicht gefunden haben, sind wir zufrieden – wir sind ausgeglichen und es geht uns gut. Ausgewogenheit macht es uns leichter, unsere Ziele zu erreichen, und ist der Schlüssel zum Erfolg.

Dass es nicht selbstverständlich ist, die Balance zu finden, zeigen diese beiden törichten Verhaltensweisen:

Anstatt uns die positiven Aspekte von Stress zunutze zu machen, leiden wir unter seinen negativen Begleiterscheinungen – reagieren unkontrolliert oder werden sogar krank. Der richtige Umgang mit Stress zielt darauf ab, ihn bis zu einem gewissen Grad zuzulassen und ihn erst dann abzuwehren, wenn er uns schadet. Die Dosis macht den Unterschied!

Wir sind wahre Meister der Leistung und verbrauchen ständig Energie. Dabei vergessen wir allzu oft das Tanken. Ohne Treibstoff ist es nur eine Frage der Zeit, bis uns die Kraft ausgeht, unsere Leistung einbricht oder wir in eine Krisensituation geraten. Wir können nur von dem zehren, was wir an Energie zuführen: ohne Input kein Output!

Die zwei Beispiele machen deutlich, dass wir uns mit einer falschen Positionierung das Leben unnötig schwer machen. Wenn wir unser inneres Gleichgewicht nicht finden, riskieren wir sogar gesundheitliche Störungen – von leichten Beschwerden bis zu ernsthaften Erkrankungen.

Nehmen wir uns Zeit zum Innehalten und zur Besinnung, werden wir – auch mit Blick auf die obigen Beispiele – erkennen, ob wir in eine Dysbalance geraten sind oder mit unserer Situation zufrieden sein können. Je nachdem wie das Resultat ausfällt, sehen wir uns mit einer dieser beiden Fragen konfrontiert:

Was ist zu tun, wenn ich meine unliebsame Situation verbessern will?

Wie kann ich meine Zufriedenheit erhalten und gegen negative Einflüsse absichern?

Zu welchem Ergebnis wir auch gelangen, es besteht in jedem Fall Handlungsbedarf – sei es, um

unser inneres Gleichgewicht zu finden oder

unsere gefundene Balance aufrechtzuerhalten.

In diesem Buch erfahren Sie, welche Wege zur Balance führen und was Sie tun müssen, um Ihr inneres Gleichgewicht zu sichern.

Die folgenden Seiten berichten zunächst über meine Erfahrungen mit Dysbalancen und den gesundheitlichen Gefahren, die von einer Unausgewogenheit ausgehen. Eindringliche Erlebnisse haben mich dazu motiviert, Sie mit diesem Buch zu sensibilisieren, auf Ihr inneres Gleichgewicht zu achten. Auch wenn unser Körper in jungen Jahren noch erstaunlich belastbar erscheint und ohne spürbare Konsequenzen auf Missstände reagiert, offenbaren sich die mitunter sogar tiefgreifenden gesundheitlichen Folgen aus jahrelangem Fehlverhalten in fortschreitendem Alter meist schonungslos.

Kümmern Sie sich um Ihre Balance – auch Ihrer Gesundheit zuliebe! Je früher Sie zu Ihrem inneren Gleichgewicht finden, desto länger profitieren Sie von einem zufriedenen Leben. Werden Sie Ihr eigener Erfolgstrainer!

PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN

Retrospektiv verliefen die ersten Jahrzehnte meines Lebens unspektakulär. Obwohl meine berufliche Entwicklung bis zur Jahrtausendwende geradlinig und relativ reibungslos verlief, verspürte ich um die Jahrtausendwende mit Anfang 40 eine zunehmende Unzufriedenheit. Etwas in mir machte sich bemerkbar, rebellierte mit zarter, zunächst kaum wahrnehmbarer Stimme und ließ mich nicht mehr los. Immer mehr bewegten und fesselten mich diese Gedanken:

Habe ich mich für die richtigen beruflichen Schritte entschieden?

Habe ich erreicht, was ich mir gewünscht habe?

Was will ich überhaupt?

Was kann mich begeistern und treibt mich an?

Meine Gedanken kreisten ununterbrochen um diese Fragen. Ich suchte nach Antworten – fand aber keine. Ich wähnte mich erstmals auf einem Irrweg und fühlte mich zusehends unwohl in meinem Lebensmuster. Mit der Vertiefung in meine Arbeit versuchte ich meiner Unzufriedenheit zu entkommen und enthielt meinem Körper dadurch wichtige Auszeiten vor.

Letztlich führten meine innere als auch äußere Rast- und Ruhelosigkeit zielstrebig zu einem Tinnitus. Ich war in eine Dysbalance geraten, gegen die mein Körper rebellierte und auf die er mit einem schrillen Ton in meinem Kopf reagierte. Die Flut meiner störenden Gedanken und belastenden Gefühle hatten meinem Körper stark zugesetzt. Zudem erhielt ich die Quittung dafür, dass ich in den letzten Jahren selten wirklich zur Ruhe gekommen war – dass ich mich kaum geschont und mir keine ausreichenden Auszeiten gegönnt hatte. Doch dann zwang mich der Tinnitus zu einer beruflichen Pause.

Angetrieben von einem ungesunden Ehrgeiz, verfiel ich bald wieder in alte Muster. Ich muss eingestehen, dass ich das mahnende Signal meines Körpers nicht richtig ernst nahm. In meiner Gier nach Leistung, Erfolg und Anerkennung ließ ich mich durch das warnende Ohrgeräusch nicht aufhalten. Auszeiten, um zur Ruhe zu kommen und mich zu erholen, schienen mir zu dieser Zeit keine passenden Weggefährten zu sein. Ich bemerkte nicht, dass ich in einem gefährlichen Strudel gefangen war. Ich wurde beherrscht von irreführenden Ansichten und schädlichen Verhaltensweisen. Die Jagd nach beruflichem Erfolg und fehlende Ruhephasen blieben nicht ohne Folgen – meine Kräfte versiegten zusehends und meine Stimmung verfinsterte sich immer mehr. Obwohl sich eine seltsame Müdigkeit in meinem Körper ausgebreitet hatte, drängte mich eine pflichtbewusste, von falschem Stolz geprägte innere Stimme zum Weitermachen. Wie im Wahn gehorchte ich diesem Antreiber – ohne zu opponieren. Ich bemerkte nicht, wie ich immer mehr die Balance verlor.

Sechs Jahre nachdem mich der Tinnitus erstmals zur Vorsicht ermahnt und auf den Irrweg hingewiesen hatte, war es dann im Oktober 2010 soweit! Alle Energie-Reserven waren aufgebraucht, alle Energie-Quellen waren versiegt. Mein Körper kapitulierte auf ganzer Ebene – physisch und psychisch. Ein Burnout hatte mir sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass ich in eine heftige Dysbalance geraten war. Anstatt meinen Kopf zu durchlüften und zu rasten statt zu hasten, war ich stur einem ungesunden Automatismus gefolgt, der mir mit dem Burnout den nächsten Warnschuss beschert hatte.

Meine Gedanken und mein Handeln bedurften unbedingt einer Kurskorrektur. Ich fand jedoch keinen richtigen Abstand zum beruflichen Treiben und somit auch keinen Zugang zu einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit mir und meiner Situation. Zu spät erkannte ich, dass mein Körper über all die Jahre in einer gefährlichen Spirale innerer Anspannung gefangen war. Chronischer Stress hatte jahrelang in mir gewütet und krönte sein Werk dann im Dezember 2011 mit einem Schlaganfall. Da ich die warnenden Hinweise meines Körpers, die mich eindringlich auf die verlorene Balance aufmerksam gemacht hatten, überhört, ja sogar vorsätzlich verdrängt hatte, rüttelte mich der Hirninfarkt nun wach.

Diese »Ohrfeige« schaffte es tatsächlich, mir die Augen zu öffnen und mich erkennen zu lassen, dass ich etwas ändern muss – mich ändern muss! Nachdem ich lange Zeit auf eine selbstzerstörerische Art Raubbau am eigenen Körper betrieben hatte, begann ich nun eine Kurskorrektur. Ich reduzierte die Intensität meiner Belastung und gönnte mir erstmals bewusst Auszeiten zur Beruhigung, Entspannung und Regeneration. Zudem fing ich an, meine Gedanken zu kontrollieren – sie zu bändigen und ihnen eine gesunde Struktur zu geben. Dabei erwies sich die Ungeduld, eine bislang sehr ausgeprägte Eigenschaft, als schlechter, sogar kontraproduktiver Begleiter. Am eigenen Körper konnte ich erleben und erfahren, dass manche Dinge ihre Zeit brauchen, um sich zu entwickeln und zu reifen.

Dann kam eine Phase, in der in meinem Leben einiges zusammenkam. Ich sah mich an vielen Fronten gefordert und reagierte, wie ich es mir früher angewöhnt hatte. Dabei sind schlechte Gewohnheiten der größte Feind des Menschen! Folgerichtig kam es, wie es kommen musste – im Dezember 2017 erlitt ich einen weiteren Schlaganfall.

Je intensiver ich mich mit meiner Situation beschäftigte, desto mehr wurde mir die Bedeutung von Selbstregulation und die Gefahr, die von Dysbalancen ausgeht, bewusst. Motiviert von der eigenen Geschichte, habe ich mein Leben neu ausgerichtet. Mit der Fokussierung auf Balancing stehen seither selbstgesteuerte Lösungsansätze, die zu Ausgewogenheit und Stabilität führen, im Mittelpunkt meiner Arbeit. Profitieren Sie von meinen Fehlern und meinen Erkenntnissen! So vermeiden Sie schmerzhafte Erfahrungen und sichern sich eine pannenfreie Fahrt auf der Erfolgsspur des Lebens.

BALANCING: INNERES GLEICHGEWICHT FINDEN UND HALTEN

Das Streben nach Ausgewogenheit und Stabilität ist ein Gesetz der Natur. Das Prinzip des Ausgleichs und der Harmonie finden wir in zahlreichen natürlichen Abläufen – wie beim Wandel von Tag und Nacht, beim Wechsel von Wachstum und Regeneration, beim ständigen Ein- und Ausatmen oder bei der Regelmäßigkeit von Leben und Sterben. Die Natur bietet uns eine ideale Bühne, um von ihr zu lernen – sie funktioniert überall auf unserer Erde nach denselben Gesetzen. Im Leben strebt alles nach einer natürlichen Balance. Vieles bedingt sich gegenseitig und gleicht sich einander an. Dazu zählt auch das Phänomen, das gerade beim Sport sehr deutlich wird. Gegen stärkere Gegner zeigen wir vielfach eine überdurchschnittlich gute Leistung, während wir uns gegen Schwächere schwertun, unser Potential auszuschöpfen. Ein weiteres Beispiel ist das Reziprozitätsprinzip, das auf dem menschlichen Grundbedürfnis basiert, uns zu revanchieren – anderen etwas zurückzugeben, wenn wir von ihnen etwas erhalten haben.

Was bringt Sie dazu, sich mit Ihrem inneren Gleichgewicht auseinanderzusetzen? Warum lohnt es sich, die Balance zu finden und aufrechtzuerhalten? Wie gelangen Sie zu Ausgewogenheit und Stabilität?

Anlass

Das Gefühl, uns mit unserem inneren Gleichgewicht befassen zu wollen, kann viele Auslöser haben:

Oft verspüren wir zunächst eine allgemeine Unzufriedenheit, die wir nur schwer beschreiben können. Eine innere Stimme, die sich erst zart meldet und dann immer mehr Gehör verschafft, kann uns veranlassen, genauer hinzuschauen oder einer Angelegenheit auf den Grund zu gehen. Tun wir dies nicht, kommt eine unangenehme Maschinerie in Gang: Befindlichkeitsstörungen tauchen auf, Schmerzen melden sich zu Wort und letztlich kann es zu ernsthaften Erkrankungen kommen. Ist dieses Stadium erreicht, begreifen viele Menschen, dass sie in einer Krise stecken und an einem Wendepunkt in ihrem Leben angekommen sind. Was auch der Grund sein mag, sie haben ihre Balance verloren – und das gilt es mit einem deutlichen Kurswechsel zu beheben.

Eine Unzufriedenheit kann sich auch direkt mit lauter Stimme bemerkbar machen und das Verlangen nach einer Veränderung auslösen – etwa eine Verbesserung der Leistung oder Optimierung des Verhaltens. Auf der Suche nach einer Lösung folgen wir in dieser Phase gerne jeder erfolgsversprechenden Empfehlung – meist jedoch ohne nachhaltige Wirkung. Letztlich gelingt der gewünschte Effekt nur mit einer selbstkritischen Analyse und einer darauf aufbauenden neuen Ausrichtung.

Auch tiefgreifende Einschnitte – wie ein Unfall, der Verlust des Arbeitsplatzes, familiäre Zerwürfnisse oder der Tod einer nahestehenden Person – können zum Innehalten und Besinnen anregen. Abhängig von unserer Sensibilität und der Intensität des Ereignisses, erkennen wir früher oder später, dass wir etwas ändern müssen, um mit unserem Leben wieder in die Balance zu gelangen.