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Nicht nur Rohkost ist basisch Beim Stichwort basisch denken Sie spontan an eine übersichtliche Rohkostplatte, fade Gemüsebrühe und ein einsames Tässchen Kräutertee? Basisch kann auch ganz anders - wir laden Sie in Iris Lange-Frickes Basenküche ein! Was halten Sie von einer cremigen Safransuppe mit spicy Röstpaprika, Süßkartoffelauflauf in Mandel-Mohn-Sauce oder von einem orientalischen Lamm-Gulasch mit Röstkartoffeln? Und als Dessert gratinierte Grapefruitfilets mit Orangencrème? Ein Fest für die Sinne: 150 Rezepte vom kleinen Snack bis zum raffinierten Hauptgericht. Mit exotischen Gewürzen, aromatischen Kräutern und frischem Gemüse. In Balance: Lecker essen und den Säure-Basen-Haushalt im Lot halten - so können Sie Ihrem Körper unkompliziert und mit Genuss Gutes tun. Iris Lange-Fricke ist Ökotrophologin, Rezeptentwicklerin und lebt in Hamburg. Bei TRIAS ist von Ihr bereits "Tofu küsst Steak" erschienen.
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Seitenzahl: 148
Veröffentlichungsjahr: 2014
Basische Genießer-Küche
Sinnlich - wärmend - wohltuend
Iris Lange-Fricke
ich bin Köchin aus Leidenschaft und habe auch eine Vorliebe für gesunde Ernährung. Deshalb koche ich vor allem mit Lebensmitteln, die im Körper basisch wirken. Gemüse, Kartoffeln, Sojaprodukte und Nüsse kombiniere ich mit etwas Fleisch, Fisch, Eiern oder Milchprodukten. So bleibt das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers im Lot und ich muss trotzdem auf nichts verzichten! Denn das Wichtigste beim Essen ist, dass es schmeckt und glücklich macht. Deshalb dürfen auch Gewürze und Kräuter auf keinen Fall fehlen. Erst dadurch wird aus einem einfachen Gemüsegericht ein wohltuend wärmendes, die Sinne anregendes Mahl.
In meiner Ernährungsberatung spielt die basische Küche eine große Rolle. Viele Klienten essen zu viel Fleisch, Zucker und Fett. Die Folge: eine Übersäuerung des Organismus. Die Menschen fühlen sich nicht richtig leistungsfähig und sind anfällig für Infekte. Schlimmstenfalls können Beschwerden wie Gicht, Rheuma und Fettstoffwechselstörungen entstehen. Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten kann da wahre Wunder wirken und ist auch ganz einfach in den Alltag zu integrieren.
Die Wirkung einer basischen Ernährung ist rasch spürbar. Innerhalb von zwei bis vier Wochen fühlt man sich wohler, die Haut wird strahlender, die Müdigkeit lässt nach. Probieren Sie es aus! Meine Rezepte sind ganz einfach nachzukochen und Sie können sie nach Lust und Laune variieren und miteinander kombinieren. Das Tolle dabei ist, Sie müssen weder auf Fisch noch auf Fleisch oder Milchprodukte verzichten. Auch ein Tässchen Kaffee und ein Riegel Schokolade sind erlaubt. Denn wenn der größte Teil des Speiseplans aus Gemüse, Obst, Kartoffeln, Nüssen und Getreide besteht, können Sie sich ihre kleinen »Sünden« ruhig gönnen. Essen soll schmecken und vor allem: glücklich machen!
Viel Spaß beim Lesen und Nachkochen. Iris Lange-Fricke
Liebe Leserinnen und Leser
Teil I Meine wunderbare Basenküche
1 Mit den Aromen des Orients
1.1 Basisch essen macht glücklich
1.2 Bleiben Sie flexibel!
1.2.1 Die Kombi macht’s
2 Sinnlich, wohltuend, wärmend
2.1 Meine liebsten Zutaten
2.2 Meine liebsten Gewürze und Kräuter
Teil II Die besten Rezepte aus meiner Basenküche
3 Gestärkt in den Tag
4 Magische Gaumenfreuden
5 Unverzichtbare Seelennahrung
6 Schluck für Schluck gesunde Energie
7 Heiß geliebt und kalt gerührt
8 Little ones für zwischendurch
9 Powerdoping, ganz legal
10 Basisch, stärkend, vegetarisch!
11 Das Beste vom Land
12 Schätze des Meeres
13 Süß wie die Sünde
Autorenvorstellung
Sachverzeichnis
Impressum
1 Mit den Aromen des Orients
2 Sinnlich, wohltuend, wärmend
Basisch essen und dabei genießen? Kein Problem! Kreuzkümmel und Koriander, Chili, Zimt und Curry zaubern Sinnlichkeit in jedes noch so schlichte Gemüsegericht.
Wenn Sie bei basischer Ernährung an ungesalzene Gemüsebrühe und Kartoffelstampf denken – vergessen Sie’s! Mit den richtigen Zutaten werden aus gesunden, basenreichen Gerichten wahre Köstlichkeiten.
Basisch essen und dabei genießen – das passt wunderbar zusammen. Vor allem, wenn man die Gerichte mit den Aromen des Orients verfeinert. Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander, Zimt, Curry oder Chili geben basischen Gerichten eine exotische Note. Nüsse, Sesam und Olivenöl unterstützen die basische Wirkung. Bereits beim Kochen, wenn die Aromen aus 1001 Nacht durch die Küche ziehen, werden alle Sinne angeregt. Und der erste Bissen dann … Nie war gesund genießen so lecker!
Zur Einstimmung lade ich Sie auf eine kleine Reise ein. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie seien auf einem orientalischen Bazar: Es ist warm, ein lauer Wind umspielt Ihre Haut. Es riecht nach Zimt und Kardamom, nach Minze und nach Koriander. Mopeds knattern vorbei und die Rufe der Händler, die ihre Waren anpreisen, tönen aus allen Richtungen. Das Feilschen der Kunden, die den besten Preis für Petersilie und frisches Fladenbrot heraushandeln wollen, ist nicht weniger laut. Zusammen mit den orientalischen Popsongs, die aus altersschwachen Recordern dröhnen, klingt das alles wie eine große sinnliche Symphonie.
Sie wollen Zutaten für ein Abendessen kaufen. Was genau es werden soll, wissen Sie noch nicht. Sie lassen sich über den Basar treiben und vom Angebot an frischem Obst und Gemüse verzaubern. Da gibt es Berge von violett glänzenden Auberginen, hellgrünen Zucchini, dunkelroten Tomaten. Sie wiegen eine dicke Melone in den Händen, klopfen an ihre Schale und lauschen darauf, wie reif sie ist. Ein Händler reicht Ihnen einen aufgebrochenen Granatapfel. Die Kerne schimmern purpurn im Sonnenlicht und fühlen sich auf der Zunge an wie kleine Kostbarkeiten. Sie gelangen zu den Ständen, an denen Gewürze verkauft werden: Chilischoten, Pfefferkörner, Sesam. Piment, Kreuzkümmel, Zimt. In großen Säcken stehen sie aufgereiht. Sie lassen Ihre Finger durch Koriandersamen gleiten, riechen an frisch aufgebrochenen Kardamomkapseln und gemahlenen Kreuzkümmelsamen, kosten von der Schärfe der Chilis und von der Süße der Vanilleschoten.
Mit einer Tasche voller Schätze gehen Sie nach Hause und beginnen zu kochen. Sie schneiden Auberginen, hacken Zwiebeln, garen Kichererbsen. Sie rösten Mandeln, Sesam und Koriander, pressen Orangensaft und toasten Fladenbrot. Der Duft von 1001 Nacht durchzieht das Haus. Sie können gar nicht anders, als zwischendurch von all den Köstlichkeiten zu naschen. Haben Sie jemals so leckere Feigen, so süße Aprikosen probiert?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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