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Dieses E-Book entspricht ca. 204 Taschenbuchseiten ... Die attraktive Innenarchitektin Jessica ist auf die Gestaltung erotischer Räume spezialisiert. Als ihre dauergeile Freundin Sabrina den Auftrag zur Dekoration eines Erotikshop-Schaufensters erhält, ist Jessica sofort dabei. Doch kaum treffen sie auf den Geschäftsinhaber Corti, treiben sie es hemmungslos. Ob in einer Liebesschaukel, mit Peitsche oder Analdildo - bei den dreien geht es voll zur Sache, was für heftigen Aufruhr in der Stadt sorgt. Doch warum ist die Presse da? Bald wird Jessica klar, dass Sabrina ein hinterhältiges Spiel treibt, um ihre unersättliche Sexgier zu stillen. Wird ihre Freundschaft das aushalten? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 271
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Bedingungslose Dominanz und Unterwerfung | Erotischer SM-Roman
von Dalia Ashcroft
Dalia Ashcroft ist 1970 in der Schweiz geboren und lebt in Zürich. Das Schreiben war ihr stets eine große Stütze, um selbst erlebte sexuelle Übergriffe wie auch sexuelle Diskriminierungen zu verarbeiten. Sexualtherapie, Körpertherapie, Yoga, Achtsamkeitsübungen, Tantra sowie Elemente aus der BDSM-Szene haben der Autorin geholfen, ihre Traumata zu überwinden. So fließen ihre eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse in ihre Bücher ein. Die aus der Fantasie entsprungenen Elemente sollen das Kopfkino aktivieren. Provokant wie auch einfühlsam will sie unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen. Es werden Themen berührt, die in der Gesellschaft tabuisiert werden. Achtsamkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen sind die Grundpfeiler, um ein erfülltes Sexualleben führen zu können. Dalia Ashcroft schreibt unter einem Pseudonym, um ihre Identität zu schützen.
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © sakkmesterke @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756196371
www.blue-panther-books.de
Räume
Seit ich mich erinnern konnte, hegte ich eine Vorliebe für Räume. Insbesondere leere Räume hatten die Tendenz, meine Fantasie anzuregen. Ein leerer Raum beherbergte für mich die Fülle aller Möglichkeiten. Er bildete die Grundlage, aus der etwas Gestalt annehmen konnte. Er sollte immer optimal auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt sein, die ihn nutzten. Hierbei kam ich als Innenarchitektin ins Spiel.
Im ersten Schritt stand ich meiner Klientel beratend zur Seite. Daraufhin folgten die Planung und die Umsetzung der Raumgestaltung. Dabei legte ich in den meisten Fällen selbst Hand an. Das lag zum einen daran, dass ich es liebte, Kontrolle auszuüben. Zum anderen bereitete es mir immer eine Menge Spaß, meinen Kundinnen und Kunden Räume zu erschließen, von deren Existenz sie nicht einmal wussten, da sie bis zum gegebenen Zeitpunkt unerkannt tief in deren Unterbewusstsein geschlummert hatten. Hierbei handelte es sich meist um unterdrückte, mit Scham behaftete sexuelle Veranlagungen, die nur darauf warteten, entdeckt und gelebt zu werden.
Die Neigungen gingen über die in der Gesellschaft angesehenen, der Norm entsprechenden, sexuellen Bedürfnisse hinaus. Für mich repräsentierten die daraus resultierenden Praktiken die dunkle Seite der Begierde, die meines Erachtens in jedem Menschen auf die eine oder andere Weise angelegt war. Nicht umsonst wurden erotische Bücher Kassenschlager. Erotische Bücher und Filme sorgten für eine Menge Gesprächsstoff und standen zeitlos zur Debatte. Grund hierfür war der triebhafte, erotische Inhalt, der abgrundtiefe Begierden aufgriff und so zu einer gewissen gesellschaftlichen Akzeptanz beitrug.
Sowohl das Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung als auch die Verknüpfung zwischen Schmerz und Wollust hatte auf mich schon immer eine hohe Faszination ausgeübt. Irgendwann hatte meine Veranlagung ein Ausmaß angenommen, dass sie in meinem Alltag gar nicht mehr wegzudenken war.
Mein Leben stellte für mich immer schon eine große Spielbühne dar. Sie war dafür ausgelegt, dass ich mich immer wieder aus meiner Komfortzone bewegte. Dafür war es unerlässlich, mir sowohl meiner eigenen als auch der gesellschaftlich auferlegten Grenzen bewusst zu werden, um jene im nächsten Schritt zu durchbrechen, was jeweils viel Mut erforderte. Zugleich zahlte es sich aber aus, da der jeweilige Schritt stets mit einem unglaublichen Freiheitsgefühl verbunden war. Den Grund hierfür konnte ich mir nur dadurch erklären, dass sich mir mit einem Mal unbekannte Räume erschlossen, die ich bis zu dem Zeitpunkt aus Angst oder Scham - oder was auch immer für Vorbehalte vorhanden waren - gemieden hatte.
Meine Kundschaft musste die Bereitschaft mitbringen, sich mit ihren selbst auferlegten Grenzen zu konfrontieren und jene zu durchbrechen. Diesem Grundsatz hatte ich auf meiner Webseite unter der Rubrik »Geschäftsphilosophie« einen langen Blog-Artikel gewidmet. Der Artikel ging nahtlos in die Geschäftsbedingungen über, wo im klein gedruckten Bereich zu lesen war, dass eine Zusammenarbeit nur zustande kommen konnte, wenn die Bereitschaft zu Grenzerfahrungen vorhanden war. Bei einem eventuellen Vertragsabschluss kam automatisch eine stillschweigende Übereinkunft zustande. Jene besagte, dass mich meine potenzielle Kundschaft dazu ermächtigte, alle mir bekannten und zur Verfügung stehenden Mittel dafür einzusetzen, die dunkelsten und verborgensten Neigungen meiner Auftraggeber ans Tageslicht zu befördern. Meinen Ansatz begründete ich mit dem Prinzip »Wie innen, so außen«. Darum war es für mich unentbehrlich, von vornherein die Befugnis einzuholen, das Innere meiner Klientel nach außen drehen zu dürfen, um es möglichst wahrheitsgetreu sowohl in der Architektur als auch in der Gestaltung eines Raumes wiedergeben zu können.
Was meiner Kundschaft vorerst vorenthalten blieb, war die Palette der einzusetzenden Hilfsmittel, derer ich mich bediente, um meine geschäftlichen Vereinbarungen erfüllen zu können. Das machte Sinn, da die meisten Menschen, wenn sie von vornherein wüssten, auf was sie sich einließen, lieber in ihrer Komfortzone verharrten. Letztendlich konnte ich es den Menschen nicht verdenken, wenn sie bei Peitschen, Nippelklemmen, Peniskäfigen, Umschnalldildos, Einmalhandschuhen, Seilen, Rohrstock und diversen weiteren Utensilien erst mal irritiert reagierten. Insbesondere dann, wenn ihnen die Erfahrung mit solchen Arbeitsmitteln bisher vorenthalten geblieben war. Das war im Übrigen in den meisten Fällen der Fall.
Wobei ich hierbei anmerken möchte, dass mir meine Kundschaft nach Abschluss eines Projektes in der Regel treu ergeben und erhalten blieb. Das lag daran, dass die meisten Menschen, die angefangen hatten, meine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, nicht mehr von mir wegkamen. Sie fanden an meiner unkonventionellen Arbeitsweise so viel Gefallen, dass ich für sie in ihrem Alltag gar nicht mehr wegzudenken war. Meine Kundschaft gab dann immer wieder die fadenscheinigsten Gründe an, um mich erneut zu engagieren. Mit meiner Raffinesse verstand ich es, Kundenbindung zu betreiben, ohne dass es meine Klientel bemerkte. Unter dem Vorwand, räumlich etwas verändern zu wollen, heuerten mich die Menschen an.
Hierbei handelte es sich um jene, die langsam, aber stetig und für sie selbst beinahe unbemerkt den Status als meine Stammkundschaft errangen. Es ging in den meisten Fällen nicht darum, äußerlich im Raum etwas verändern zu wollen, sondern vielmehr eigenen Begierden Raum zu geben. Die Essenz meines Alibi-Arrangements endete dann des Öfteren damit, dass ich einen blanken, mir entgegengestreckten Arsch mit der Peitsche oder einem Rohrstock züchtigte, Hoden abband oder mich mit gespreizten Schenkeln mit meiner Möse direkt auf das Gesicht meiner Auftraggeberin oder meines Auftraggebers setzte. Mein auf die Seite geschobener Slip machte weitere Worte überflüssig, worauf ich meine nasse Spalte voller Hingabe geleckt bekam.
Sowohl die Damen als auch die Herren waren mir stets dermaßen ergeben, dass sie mir jeden Wunsch sowohl von meinen dunklen Augen als auch von meinen sinnlich geschwungenen Lippen abzulesen vermochten.
Meine Lippen stellten ein Highlight für meine Kundschaft dar, weil ich es verstand, damit die mir dargereichten harten Schwänze zu liebkosen. Manch einer hatte hierbei seine Kontrolle verloren. Es ließ sich zum Teil nicht vermeiden, dass ich im Nachhinein die klebrigen Rückstände jener spritzigen Ereignisse beseitigen musste. Besonders Spaß bereitete es mir, wenn ich die Verursacher damit beauftragte, ihre Spuren selbst zu verwischen. Es wurde ihnen allerdings untersagt, dies im herkömmlichen Sinne mit Taschentüchern zu bewerkstelligen. Die Kerle mussten mir jede Körperstelle, die in den Sprühregen des klebrigen Liebessaftes geraten war, mit ihrer Zunge säubern. Hierfür reckte ich ihnen provokant die entsprechenden Körperareale hin. Mit anmutigen Bewegungen rekelte ich mich vor den Kerlen. Das hatte zur Folge, dass die Typen gar nicht anders konnten, als meinem Lockruf erneut zu verfallen. Brav und regelrecht unterwürfig leckten sie mir ihren Liebessaft von meinem Körper.
Einer begrenzten Anzahl von Kerlen gestattete ich es zudem, ihre Zungenfertigkeit an gewissen Öffnungen meines Körpers unter Beweis zu stellen. Dies bewerkstelligte ich, indem ich zum Beispiel unvermutet meinen Rock anhob und den Typen meine Kehrseite ins Gesicht drückte. Das hatte zur Folge, dass die Kerle über meine prallen Arschbacken ihres Atems beraubt wurden. Dies geschah in doppelter Hinsicht. Erstens war der atemberaubende Anblick meiner beiden wohlgeformten Pobacken dafür verantwortlich. Zweitens kam das Riechorgan des jeweiligen Kerls auf eine Weise zwischen meine Arschbacken zu liegen, dass die Sauerstoffzufuhr erheblich beeinträchtigt wurde. Die Typen wurden dadurch regelrecht gezwungen, durch ihren Mund zu atmen. Sie wurden allerdings gebührend dafür entschädigt, wenn sie meinen strikten Anweisungen Folge leisteten.
Die Anweisung bestand darin, dass sie entweder meine Arschrosette, meine Möse oder gar abwechslungsweise beide Löcher leckten. Die Schwellkörper der Schwänze der besagten Kerle füllten sich daraufhin wieder mit so viel Blut, dass sie alles dafür hergegeben hätten, mich direkt an Ort und Stelle hart und hemmungslos durchzuknallen.
Von vornherein wurde dieser Aspekt von mir berücksichtigt und in meine Überlegungen mit einbezogen. Das lag nicht nur daran, dass ich es von Berufs wegen liebte zu planen, sondern auch daran, dass ich eine sexgeile Innenarchitektin war. Darum genoss ich es ungemein, mich hin und wieder von einem meiner Kunden vögeln zu lassen. Selbst den Ort des Geschehens überließ ich nicht dem Zufall. Exakt die Stelle im Raum, an der ich mich von einem Schwanz aufspießen ließ, markierte für mich den Spatenstich, von wo aus die gestalterische Planung des Raumes durch mich ihren Ursprung nahm. In dem Moment, wo ein potenzieller Kunde meine Möse mit seinem Liebessaft tränkte, wurde in mir der erste schöpferische Impuls entzündet, der die darauffolgende Raumgestaltung erheblich prägte. Während des Vögelns wurde meine Kreativität regelrecht beflügelt. Der zu erschaffende und zu gestaltende Raum nahm vor meinem geistigen Auge Gestalt an. Kaum hatten die Kunden die letzten Liebestropfen ihrer leer gepumpten Schwänze über meinem Gesicht, meinem Arsch, meinen Titten oder meiner Möse abgeschüttelt, konnte ich den Typen bereits einen konkreten, ihren Wünschen entsprechenden Vorschlag zur Konzipierung des zu gestaltenden Raumes unterbreiten. Mein professioneller Auftritt war hierbei so überzeugend, dass ich den Auftrag für meine Einzelfirma, in der ich als Innenarchitektin tätig war, gewann.
Genauso wie bei den Herren verstand ich es, die Damen der Schöpfung um meinen Finger zu wickeln. Insbesondere dann, wenn ich von meinen Fingern tatsächlichen Gebrauch machte, um deren Mösen oder gar Arschrosetten zu fingern. Die potenziellen Kundinnen waren von mir dermaßen in Bann gezogen, dass sie, als stünden sie unter Trance, meinem Wunsch ohne Einwände nachkamen, mir ihre sämtlichen Löcher zugänglich zu machen. Die einen entledigten sich hierfür ihrer Hose und ihres Slips. Die Damen, die es kaum erwarten konnten, meinen Finger in ihrer Vulva oder im Arsch zu spüren, verzichteten auf das komplizierte Prozedere des Entkleidens. Stattdessen wurde ich angehalten, mich am und unter dem String vorbeizumogeln, um mit meinem Zeigefinger an den Ort seiner Bestimmung zu gelangen. Bei den Frauen, die ein Kleid trugen, konnte der Aufwand erheblich reduziert werden, da es reichte, wenn sie den Fummel nur etwas über ihre Arschbacken hochhoben.
Mir fiel hierbei auf, dass viele Frauen, die ein Kleid trugen, in der Regel gänzlich auf einen Slip verzichteten. Jener Umstand erleichterte mir erheblich mein Vorhaben, einen Finger in eine der mir angebotenen Körperöffnungen zu schieben. Es stellte sich heraus, dass bei den Damen ohne Slip das Feuer der Leidenschaft schneller entzündet werden konnte als bei denjenigen, die ihre Vulva zusätzlich unter einem Textil verborgen hielten. Ich hatte für jenes Phänomen nur eine Erklärung, die meiner eigenen Erfahrung entsprang und nicht als eine allgemeingültige Regel festgehalten werden sollte.
Einen Rock zu tragen und darunter auf einen Slip zu verzichten, lag nicht ausschließlich in der Motivation begründet, die Vulva mit genügend Frischluft zu versorgen. Maßgebend für die Wahl des Outfits war der Umstand, dass ich mich situationsabhängig nur ein wenig nach vorn bücken brauchte, um erheblichen Einfluss auf das weitere Geschehen nehmen zu können. Nach meiner Erfahrung eröffnete mir ein etwas über den Po gerutschter Rock stets den Raum unzähliger Möglichkeiten. Insbesondere dann, wenn hinter mir ein fremder Mann stand, dem sich wider Erwarten meine zarte Vulva offenbarte. Meine hingebungsvolle, bückende Geste löste in den meisten Fällen eine entsprechende Reaktion aus. Es war offensichtlich, dass im Gehirn des hinter mir stehenden Typs beim Anblick meines blanken Arsches ein Prozess losgetreten wurde. Noch während der Typ an seiner Hose herumnestelte, um seinen Schwanz herauszubugsieren, musste der Kerl bereits einen virtuellen Raum betreten haben, in dem er mir in seiner Vorstellung seinen harten Liebesbolzen von hinten in meine Möse rammte. Letzten Endes passierte das dann auch dementsprechend.
In der Öffentlichkeit empfand ich dies als besonders geil, da man hierbei der Gefahr ausgesetzt war, erwischt zu werden.
Diese ereignisvolle, frivole Erfahrung war auf das Tragen eines Kleides und den Verzicht eines Slips zurückzuführen. So machte mich meine Sexgeilheit für die Wahl meines Outfits verantwortlich. Ich erschuf darüber die Voraussetzung dafür, dass ich jederzeit an jedem Ort eine schnelle Nummer schieben konnte.
Aller Wahrscheinlichkeit nach handelte es sich bei den Damen, die eine ähnliche Vorliebe ihrer Kleiderwahl wie ich hegten, um genauso triebhaft gesteuerte Frauen, wie ich schon immer eine war. Ich konnte daran nichts Verwerfliches finden. Was konnte falsch daran sein, Spaß am Sex zu haben? Hierbei verhalf der Rock zu Diskretion. Der Verzicht auf den Slip sorgte für zeitsparende Verhältnisse. Alles in allem zeugte die erwähnte Kleiderwahl von einem ökonomischen Denken.
Meinen Erfolg als Innenarchitektin hatte ich mit Sicherheit auch meiner Fähigkeit zu verdanken, Räume geistiger Natur erschaffen zu können. Jene bargen das Potenzial, in den Menschen, mit denen ich tagtäglich zu tun hatte, das Kopfkino zu aktivieren. Wenn ich die Menschen erst mal dazu bewogen hatte, vorbehaltlos in ihre Fantasiewelt einzutauchen, fütterte ich sie zusätzlich mit genügend visuellen Reizen, die ausschließlich sexueller Natur waren. Es handelte sich hierbei um eine von mir praktizierte bewährte Taktik, um die Imagination der Menschen mit ihren aufsteigenden Begierden zu verknüpfen. Wenn ich die Leute erst mal an dem Punkt hatte, waren sie mir bedingungslos ausgeliefert.
Die Menschen, die in den Sog meiner Aufmerksamkeit geraten waren, verspürten den Wunsch, aus ihrem imaginären Raum austreten zu dürfen, um ihre Fantasie in der physischen Welt real erfahrbar zu machen. Jener Drang gipfelte bei ihnen irgendwann in einer Obsession, welche ein normales Denkvermögen unmöglich machte. Ich liebte es, damit zu spielen und gerade jenen Umstand zu meinen eigenen Gunsten auszuspielen. Hin und wieder ließ ich die Typen so lange in ihrem imaginären Raum schmoren, bis sie sich regelrecht danach verzehrten, ihr ungebändigtes Verlangen nach mir endlich befriedigen zu können. Es lag allein in meiner Macht, wann und ob ich deren Wunsch tatsächlich erfüllte.
Zum Teil machte ich das von gewissen Bedingungen abhängig. Eine davon konnte strikten Gehorsam bedeuten. Die besagten Kerle mussten hierbei erst einmal ihre bedingungslose Bereitschaft, mir dienen zu wollen, unter Beweis stellen. Erst nachdem die von mir auserkorenen Typen jammernd zu meinen Füßen lagen, wurde die Entscheidung von mir darüber gefällt, inwieweit sie bis zu meinen geöffneten Schenkeln vordringen durften. Abhängig davon, ob sie es schafften, meine nasse Spalte zu meiner vollsten Zufriedenheit zu lecken, wurde ihnen zu einem späteren Zeitpunkt zur Belohnung ein Eindringen in meine Liebesgrotte mittels ihrer harten Liebesbolzen gewährt.
Eine weitere Bedingung, die ich zum Teil an meine mich vergötternden Anwärter stellte, war, dass sie mich davon überzeugen mussten, dass sie es wert waren, dass ich ihnen schmerzhafte Grenzerfahrungen zuteilwerden ließ. Jene konnten Peitschenhiebe auf den blanken Hintern, das Abbinden von Eiern, Nippelklemmen oder dosierte Schläge mit dem Rohrstock beinhalten. Als Leckerli reckte ich ihnen je nach Ermessen meine feuchte Spalte oder gar meine Arschrosette hin. Wie und ob die Typen darüber verfügen durften, lag in meiner Entscheidung.
Für mich beruhte der Grundsatz »Wie innen, so außen« auf einem physikalischen Gesetz, das für mich die Grundlage meines schöpferischen Schaffens darstellte. Wenn ich die Typen mit meinem wohlgeformten Arsch lockte, vögelten sie mich in ihren Tagträumen bereits, bevor sie überhaupt ihre Schwänze aus ihren Hosenschlitzen gefischt hatten. Das, was die Kerle auf ihrer tiefsten, inneren Ebene bewegte, war ihr Verlangen, mich nach all ihren Wünschen zu ficken. Im Außen wurden jene Begierden durch ihre harten Schwänze repräsentiert. Wenn ich den besagten Typen die Erlaubnis erteilte, ihrem innersten Wunsch nachkommen zu dürfen, verhalf ich dem, was ursprünglich im Imaginären seinen Ursprung genommen hatte, sich in der realen Welt manifestieren zu können.
Genauso verhielt es sich aber auch mit den Damen meiner Wahl. Wie in Trance reckten sie mir hingebungsvoll sowohl ihren Schoß als auch ihren Arsch entgegen, um in den Streifzug meiner Zunge mit einbezogen zu werden. Auch sie wurden stets einer strengen Prüfung unterzogen, bevor ich sie in meinen Raum eindringen ließ, was sowohl das Eindringen ihrer Zungen als auch diverser Dildos in meine feuchte Spalte beinhaltete. Die Frauen teilten ihre Geilheit mit mir. In der Erwartung, dass ich ihnen zur Belohnung allenfalls meine Möse, meine Titten oder meine Arschrosette zur Verfügung stellte, ließen sie es zu, dass eisgekühlte Nippelklemmen ihre Brustwarzen schmückten, während sich das Gewebe ihrer Allerwertesten unter meinen wohldosierten Schlägen mit dem Rohrstock rot verfärbte. Ich sorgte dafür, dass die Erfahrung zwischen Schmerz und Lust für sie fließend war, sodass die Damen danach an meinen Schamlippen nuckelten, als könnten sie hiermit ihre intensiven Empfindungen regulieren.
Meine Arbeit als Innenarchitektin sah nicht nur die Planung und Umsetzung von Raumkonzepten vor. Ich sah es genauso als meine Aufgabe an, einen Raum für meine Klientel zu erschaffen, in dem sie über das Erleben von bisher nie gemachten Erfahrungen hinaus imstande war, das Gefühl für Raum und Zeit zu verlieren.
Sabrina
Eine eigene Agentur für Innenarchitektur zu betreiben, war mit erheblichen Kosten und viel Aufwand verbunden. Die Konkurrenz, die in der Berufssparte tätig war, hatte in den letzten Jahren enorm zugenommen. Es wurde demnach immer wichtiger, sich zu positionieren, um sich einen Namen zu machen. Positionierung bedeutete, sich mit seiner Einzigartigkeit auf dem Markt zu etablieren. Hierfür reichte es bei Weitem nicht mehr aus, sich nur mit einer Webseite im Netz zu präsentieren. Innenarchitektinnen und Innenarchitekten gab es mittlerweile wie Sand am Meer. Der große Trick war es deshalb, sich von der Masse zu unterscheiden, im besten Falle sogar deutlich davon abzuheben.
Gerade zu Beginn meiner Karriere fehlten mir die finanziellen Mittel, eine Webdesign-Firma damit zu beauftragen, eine auf mich zugeschnittene Webseite zu kreieren und sie dann zusätzlich im Ranking möglichst weit oben im Internet zu platzieren. Die Zeiten, in denen ich nächtelang wach gelegen hatte und nicht wusste, wie ich meine Rechnungen bezahlen sollte, hatten sich mir wie ein Schreckgespenst in meine Erinnerung eingegraben. Wenn ich nur daran dachte, schauderte es mich am gesamten Körper: Ich hatte kein Geld, niemand kannte mich, mit meinem Start-up-Unternehmen war ich eine von vielen.
Angestellt zu sein, stand für mich nie zur Debatte, da ich mich noch nie unterordnen konnte. Im Gegenteil. Ich war immer schon eine Alpha-Frau gewesen. Ich liebte meine Unabhängigkeit zu sehr. Für keinen Preis hätte ich sie jemals hingegeben.
Mein dominantes Auftreten wirkte stets einschüchternd auf die Frauen und Männer, mit denen ich zu tun hatte. Ich schrieb jenen Effekt aber auch meiner Respekt einflößenden Körpergröße zu, mit der ich viele Frauen und Männer überragte. Das führte dazu, dass die Leute während eines Gesprächs in der Regel zu mir hochschauen mussten. Zudem trugen meine hohen Wangenknochen und mein durchdringender Blick dazu bei, dass die Menschen, die mich umgaben, mir mit einer gewissen Ehrfurcht begegneten. Wenn ich meine schulterlangen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, betonte dies meine Gesichtszüge und ließ mich auf eine gewisse Weise streng wirken. Mein gut durchtrainierter, schlanker Körper, der üppige Busen und mein knackiger Arsch perfektionierten nahezu meine äußere Erscheinung, was viele Männerherzen höherschlagen ließ.
Manche Männer wussten nicht, wie sie mit meiner Attraktivität umgehen sollten. Meine Ausstrahlung vermochte es, jegliche aufgesetzte Selbstgefälligkeit, welche gewisse Typen zum Teil zur Schau trugen, auszuhebeln, woraufhin ihre Unsicherheit, die sie hinter ihrem Gebaren zu verstecken versuchten, schonungslos für jeden sichtbar wurde. Das führte dazu, dass gerade jene aufgeblähten Typen plötzlich wie schüchterne Jungs wirkten, die um mich herumschwänzelten. Deren Schwänze richteten sich in meiner Anwesenheit auf, was die Kerle zu verbergen versuchten, indem sie krampfhaft mit ihren Händen ihren Schritt abschirmten. Mir brauchten die Kerle aber nichts vorzumachen. Ich war mir meiner Wirkung bewusst und wusste genau, was für ein Aufruhr unter den Hosen herrschte.
Die Damen hingegen versuchten mir zu Beginn möglichst aus dem Weg zu gehen, da sie spürten, dass ich ihre missbilligende Haltung sofort durchschaute. Ich war mir bewusst, dass viele Damen es bevorzugten, hinter meinem Rücken zu tratschen, anstatt sich ihrer eigenen weiblichen Kraft zu stellen und jene in sich zu kultivieren. Bei meinem Anblick witterten die Frauen sofort Konkurrenz, was ich nur auf ihr mangelndes Selbstbewusstsein zurückführen konnte.
Trotz jener Umstände schaffte ich es immer wieder, ihre Aufmerksamkeit für mich zu gewinnen. Das gelang mir, indem ich mit meinen durchdringenden Augen ihren Blickkontakt suchte, was in den Frauen etwas anrührte. Sie fühlten sich gesehen und von mir verstanden. Sie waren von meiner rhetorischen Wortgewandtheit fasziniert und wurden zunehmend neugierig. In der Gegenwart meines Sex-Appeals wandelte sich die anfängliche Neugierde in pure Begierde, selbst wenn die Damen eine Vorliebe für das andere Geschlecht hegten. Die Frauen merkten bald, dass sie sich in meiner Gesellschaft entspannen konnten. Ich half ihnen in gewisser Weise aus ihrem Kopf herauszukommen und sich stattdessen in Kontakt mit ihrem weiblichen Schoß zu bringen.
Das war ein Phänomen, welches ich schon sehr früh bei mir festgestellt hatte. Ich war so mit meinem Becken verbunden, dass ich stets im Gewahr-Sein meiner Möse war. Dies schien sich auf die Frauen zu übertragen, die mit mir in unmittelbaren Kontakt kamen. Sie standen oder saßen mir plaudernd gegenüber und bekamen ein nasses Höschen, ohne dass es eine logische Erklärung hierfür gab. Meine Sexgeilheit wirkte offensichtlich ansteckend. Über den Weg hatte ich wertvolle Bekanntschaften gemacht, aus denen später Freundschaften entstanden. Eine von diesen Frauen war Sabrina, die ich auf einer Party kennenlernte. Sie hatte sich damals schon einen Namen als erfolgreiche Innenarchitektin gemacht und mir dabei geholfen, einen Weg zu finden, mich ebenfalls als Innenarchitektin auf dem Markt erfolgreich zu etablieren.
Joachim
Ich zog die Vorhänge zur Seite und öffnete die Schlafzimmerfenster. Es hatte die ganze Nacht durchgeregnet. Laut Wetterprognosen sollte sich in absehbarer Zeit auch nichts daran ändern. Die dunklen Wolken dämpften nicht nur das Sonnenlicht, sondern ebenso meine Stimmung. Die äußere Welt hätte meine innere Verfassung nicht besser widerspiegeln können.
Wieder einmal hatte ich mir die Nacht über den Kopf darüber zermartert, wie ich es wohl anstellen könnte, mit meinen bescheidenen finanziellen Mitteln Kundenakquise zu betreiben. Mittlerweile stand mir das Wasser bis zum Hals. Letztendlich musste ich meine Rechnungen bezahlen können. Aber ohne Kunden keine Einnahmen. Meine Ersparnisse waren beinahe aufgebraucht. Die Situation hatte sich mittlerweile so zugespitzt, dass ich an mir und an meinem Weg zu zweifeln begann. Meine Lebensfreude drohte dahinzuschwinden.
Das Schlimmste daran war, dass die miese Stimmung, die sich in mir schleichend ausbreitete, mich zunehmend meiner sexuellen Lust beraubte. Das hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die misslichen Umstände hatten schließlich dazu geführt, dass ich dem Typ, den ich einige Tage zuvor kennengelernt und zu mir eingeladen hatte, einen Korb erteilte. Ich gab dem Kerl nicht einmal die Chance, nur einen einzigen Blick in mein Schlafgemach zu werfen. Das war sehr untypisch für mich. Schließlich war es meine ursprüngliche Idee gewesen, mich über einen guten Fick auf andere Gedanken zu bringen. Der Plan war kläglich gescheitert.
Der Grund war aber nicht nur in meiner stressbedingten Situation zu suchen. Es lag also nicht ausschließlich an mir, dass jenes Date einen anderen Ausgang nahm, als ursprünglich geplant war. In Wahrheit endete es bereits am Eingang meiner Wohnungstür.
Zu meinem Ärger hatte ich mich persönlich richtig ins Zeug gelegt, um mich von der besten Seite zu zeigen. Ich trug einen eng anliegenden Minirock, der gerade eben bis zu meiner Pofalte reichte. Passende Strapsstrümpfe bildeten dazu einen regelrechten Hingucker. Selbstverständlich trug ich kein Höschen darunter. Dazu steckten meine Füße in hochhackigen Sandalen, wodurch meine Fesseln mit goldenen Nieten geschmückt wurden und meine langen Beine besonders gut zur Geltung brachten. Zudem hatte ich mich für ein bauchfreies Kurzarm-Netz-Top entschieden. Ich wollte damit gewährleisten, dass mein Gast auf mein Bauchnabelpiercing aufmerksam wurde. Es sollte in ihm die Hoffnung wecken, dass ich es ihm erlaubte, meinen Intimschmuck näher zu betrachten. Zudem traten unter dem Netz-Top meine Brustwarzen provokant hervor.
Nachdem es pünktlich wie erwartet an meiner Haustür klingelte, drückte ich an der Gegensprechanlage den Türöffner, um Joachim Zutritt zum Treppenhaus zu ermöglichen. Aufgetakelt wie ich war, posierte ich im Türrahmen meiner Wohnung, um dem Typ einen gebührenden Empfang zu bereiten. Aber wie das Leben so spielte, entwickelten sich die Ereignisse anders als ursprünglich erwartet.
Manchen Menschen sagte man nach, dass ihnen der Ruf vorauseilte. Erfahrungsgemäß existierten aber auch Spezies unter uns, denen eilte der Geruch voraus. In dem Moment, als Joachim den Wohnkomplex betrat, in dem ich wohnte, schlug mir ein extremer Geruch von scharfem Gewürz und Knoblauch entgegen. Da ich schon immer äußerst geruchsempfindlich war, hielt ich mir direkt die eine Hand schützend vor meine Nase. Gerüche hatten die Eigenschaft, mich entweder total geil zu machen oder sie erreichten genau das Gegenteil, wie das bei Joachim der Fall war. Auch wenn der Typ noch nicht in mein Sichtfeld getreten war, wusste ich, dass der scharfe Geruch, der sich wie eine Wolke im Treppenhaus auszubreiten begann, nur von ihm stammen konnte. Es roch wie auf einem Basar für Gewürzmischungen. Interessanterweise hatte ich Joachim von unserer ersten Begegnung wohlriechend in Erinnerung behalten.
Für einen Moment überlegte ich mir, ob ich mich in meine Wohnung zurückziehen und so tun sollte, als wäre ich gar nicht zu Hause. Jenes Verhalten erachtete ich allerdings als feige und ich bevorzugte es, mich der Angelegenheit zu stellen. Ich entschied mich dafür, Joachim direkt zu konfrontieren und ihm einen gehörigen Denkzettel zu verpassen. Lässig blieb ich im Türrahmen stehen, um Joachim im ersten Schritt in Empfang zu nehmen und im zweiten Durchgang eine Abfuhr zu erteilen. Wobei ich zu diesem Zweck bereits etwas Besonderes ausgeheckt hatte.
Mein Gast hatte sich dafür entschieden, anstelle des Fahrstuhls die Treppe zu nehmen. Joachim schien es sehr eilig zu haben, um zu mir zu gelangen, denn er nahm direkt zwei Treppenstufen auf einmal. Obschon er nur eine Etage zu Fuß überwinden brauchte, war der Typ komplett außer Atem, als er das Stockwerk erreichte, in dem meine Wohnung lag. Der Typ hielt sich mit hochrotem Kopf und atemringend am Treppengeländer fest, ehe er Anstalten machte, sich über den Korridor der Eingangstür meiner Wohnung zu nähern. Nur schon jener klägliche Anblick allein wäre für mich Anlass genug gewesen, mir den Typ vom Hals zu schaffen. In dem Moment fragte ich mich, was mich da wohl geritten hatte, den Typ in mein privates Appartement einzuladen. Ich schrieb das meinem zu hohen Alkoholpegel zu, den ich damals eindeutig intus gehabt hatte. Das war auch der Grund, warum ich mich nur noch bruchstückhaft an den Abend erinnern konnte, an dem ich Joachim kennengelernt hatte. Auch dafür war Sabrina verantwortlich gewesen.
Feucht-fröhliche Frauenrunde
Sabrina bildete mit ein paar ihrer Freundinnen und mir eine fröhliche Frauenrunde, die ausgelassen in einer Bar am Feiern war. Wir alle waren als Innenarchitektinnen tätig und hatten es uns zur Gewohnheit gemacht, uns einmal in der Woche zu treffen, um uns sowohl beruflich als auch unter Frauen auszutauschen. Gesprächsstoff Nummer eins waren allerdings meistens die Männer.
Ich genoss die Gesellschaft der Frauen sehr, denn sie alle waren aus demselben Holz geschnitzt wie ich. Sie nahmen bei ihren Erzählungen kein Blatt vor den Mund, was ungemein zum allgemeinen Amüsement beitrug. Die Damen in der Runde erzählten detailgetreu von den verschiedensten Größen und Formen der Schwänze der Kerle, die sie in ihr Liebesnest lockten, um sich von ihnen hart durchvögeln zu lassen. Es handelte sich bei den Frauen in der Runde ausnahmslos um attraktive, adrett gekleidete Frauen, die allesamt auf ihre äußere Erscheinung bedacht waren. Ihre Erscheinung erfüllte jegliches Klischee, was sowohl in den sozialen Medien als auch im Fernsehen als schön und erstrebenswert verkauft wurde. Es handelte sich um den Typ von Frauen, die in der Anwesenheit eines Mannes nur ein klein wenig mit ihrem Po zu wackeln, ihren Busen über ihre Unterarme etwas nach oben zu schieben oder mit ihrer Zunge über ihren Mund zu lecken brauchten, um kurz darauf ihre Beine für den Typ ihrer Wahl breitmachen zu können.
Gebannt lauschte ich den schlüpfrigen Erzählungen der anwesenden Frauen, was dazu führte, dass ich feucht wurde. Aufgrund der engen Sitzplatzverhältnisse waren wir dazu genötigt, dicht gedrängt nebeneinander auf der Sitzbank zu sitzen. Da keine von uns Körpernähe scheute, machten wir uns aber nichts daraus. Ganz im Gegenteil. Wir genossen die Berührungen der nackten Haut, die zum Teil durch die ärmellosen Tops oder durch die Kleider mit hohen Beinschlitzen zustande kamen.
Sabrina saß dicht an meinen Körper gedrängt neben mir. Aufgrund der engen Platzverhältnisse hatte sie einen Arm auf die Lehne der Sitzbank gelegt, welche sich über die gesamte Länge der Bank erstreckte. Ihr anderer Unterarm kam locker auf meinem nackten Oberschenkel zu liegen, wobei ihre Hand an prickelnder Stelle zwischen meinen Beinen ruhte. Das war deswegen so brisant, da mein Rock fast den gesamten Oberschenkel hochgerutscht war und ich, wie ich es bevorzugte, auf einen Slip verzichtet hatte. Ich brauchte mich nur ein klein wenig zu bewegen, damit ihre Hand zwischen meinen Beinen wie zufällig meine Schamlippen streifte. Das war der Grund, warum Sabrina die Erste war, die mitbekam, dass ich feucht wurde, während ihre Freundinnen ihre Geschichten zum Besten gaben. Da Sabrina schlecht darin war, Geheimnisse für sich zu bewahren, ließ sie die Frauenrunde an ihrer Entdeckung teilhaben. Zu diesem Zweck tauchte meine Freundin unter meinem Rock völlig unerwartet ihren Zeige- und Mittelfinger in meine feuchte Spalte. Kurz darauf zog sie die Finger wieder heraus, leckte sie genussvoll ab und verkündete lauthals in der Runde: »Hey, Mädels. Jessica ist feucht! Wer möchte kosten?«
Ein weiteres Mal glitten ihre Finger tief in meine Möse, wobei sie es nicht unterlassen konnte, zusätzlich eine leichte Drehbewegung durchzuführen, ehe sie die Fingerglieder aus meiner feuchten Höhle zog. Triumphierend hielt Sabrina die Finger für alle sichtbar in die Höhe. Durch einen an der Decke angebrachten Spot wurden Sabrinas Finger beleuchtet und regelrecht ins Rampenlicht gerückt. Jede der Anwesenden konnte deutlich das im Spotlicht glänzende Vaginalsekret erkennen, welches an Sabrinas Fingern klebte.
»Wer möchte kosten?« Sie rieb ihre Finger unvermittelt Stefanie unter die Nase, die direkt neben ihr saß. Die zögerte nicht lange und stülpte ihren Mund über die dargereichten Finger, um daran demonstrativ zu suckeln und zu lecken.
»Ich will auch«, meldete sich Michaela zu Wort, die direkt gegenüber von mir auf einem großen Hocker Platz genommen hatte.
Michaela hatte ein Bein über das andere geschlagen und ihr Becken ein wenig zur Seite gekippt. Das hatte zur Folge, dass ihr Rock nach oben rutschte und ihr gesamter nackter Oberschenkel sichtbar wurde. Zudem konnte ich den Anblick auf die Rundung ihres wohlgeformten Arsches genießen. Wie es bei jener Frauenrunde so üblich war, trug sie ebenfalls kein Höschen unter dem Rock. Ich konnte sogar einen Blick auf ihre Möse erhaschen.
Stefanie gab Sabrinas Finger frei, worauf die ihre Hand erneut unter meinen Rock schob. Geschickt suchte Sabrina meine Spalte auf, um ihre Finger mit meinem Mösensaft zu tränken, und gleich darauf wechselten ihre Finger auf direktem Weg ihren Standort von meiner Vulva in Richtung Michaela.
Michaela hatte ein mit sprudelndem Prosecco gefülltes Glas vor sich stehen. Sie griff nach Sabrinas Hand und schon fungierte es als Tauchbecken für Sabrinas Finger, deren Aufenthaltsort kurz zuvor meine Liebesgrotte gewesen war. Michaela forderte Sabrina dazu auf, ihre Finger aus dem Glas zu nehmen, um ihr das mit meinem Muschisaft vermischte, prickelnde Getränk direkt in ihren geöffneten Rachen zu träufeln. Hierfür legte Michaela ihren Kopf in den Nacken, wobei sie ihre Zunge weit herausstreckte. Auf die Weise ließ Michaela tröpfchenweise das Prosecco-Mösensaft-Gemisch erst mal genussvoll auf ihrer Zunge vergehen, ehe sie es herunterschluckte. Zu guter Letzt leckte Michaela die verbliebenen Rückstände von Sabrinas Fingern ab.
Ich konnte nicht anders, als das mir dargebotene Schauspiel mit dem Bild zu assoziieren, als würde Michaela mit ihrer Zunge einen Schwanz von seinen Spermarückständen säubern. Das führte unweigerlich dazu, dass ich so nass wurde, dass sich an der Stelle, auf der ich saß, eine regelrechte Pfütze bildete. Selbst das konnte ich vor Sabrina nicht verbergen, da sie bereits wieder auf Tuchfühlung mit meiner Muschi war.
»Hoppla, du musst ja so was von geil sein«, flüsterte sie mir ins Ohr, wobei sie dazu überging, meine Vulva sanft zu massieren. Zudem ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen, der in gedämpftes Licht getaucht war. Hierbei entdeckte sie Joachim, der unweit von uns am Tresen auf einem Hocker saß und immer wieder verstohlen zu uns rüberschielte.
»Was meinst du zu dem Typ da? Der schaut immer wieder zu uns. Sollen wir uns mit ihm einen kleinen Streich erlauben?«
Ich nahm Joachim kurz in Augenschein, und auf den ersten Blick machte er mir einen sympathischen Eindruck. Ohne zu wissen, auf was ich mich einließ, gab ich Sabrina meine Zustimmung. Daraufhin zog meine Freundin unwillkürlich ihre Finger aus meiner Liebesgrotte und klatschte begeistert in beide Hände. Dadurch gewann sie augenblicklich die Aufmerksamkeit der anderen Damen, die mit uns in der Runde saßen.
»Hört mal zu, Mädels. Ich habe gerade mit Jessica eine Wette abgeschlossen.«
Da noch nichts über eine Wette zwischen uns vereinbart worden war, schaute ich meine Freundin fragend von der Seite an.
