Die geile Masseurin | Erotischer SM-Roman - Dalia Ashcroft - E-Book

Die geile Masseurin | Erotischer SM-Roman E-Book

Dalia Ashcroft

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten ... Masseurin Tamara massiert Männern und Frauen nicht nur Verspannungen, sondern auch sexuelle Blockaden weg. In ihrem Studio geht sie mit vollem Körpereinsatz zur Sache und lässt sich immer wieder neue Techniken einfallen, um ihre Kundschaft an den Rand der Ekstase zu treiben, wobei sie auch gern die dominante Rolle einnimmt. Immer an ihrer Seite ist ihr heißblütiger Angestellter Francesco, der nicht nur beim Putzen fleißig Hand anlegt, sondern seiner Chefin Tamara im wahrsten Sinne zu Füßen liegt. Doch ist Francesco ihr wirklich so treu ergeben? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 270

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die geile Masseurin | Erotischer SM-Roman

von Dalia Ashcroft

 

Dalia Ashcroft ist 1970 in der Schweiz geboren und lebt in Zürich. Das Schreiben war ihr stets eine große Stütze, um selbst erlebte sexuelle Übergriffe wie auch sexuelle Diskriminierungen zu verarbeiten. Sexualtherapie, Körpertherapie, Yoga, Achtsamkeitsübungen, Tantra sowie Elemente aus der BDSM-Szene haben der Autorin geholfen, ihre Traumata zu überwinden. So fließen ihre eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse in ihre Bücher ein. Die aus der Fantasie entsprungenen Elemente sollen das Kopfkino aktivieren. Provokant wie auch einfühlsam will sie unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen. Es werden Themen berührt, die in der Gesellschaft tabuisiert werden. Achtsamkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen sind die Grundpfeiler, um ein erfülltes Sexualleben führen zu können. Dalia Ashcroft schreibt unter einem Pseudonym, um ihre Identität zu schützen.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © dml5050 @ 123RF.com © serezniy @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756152490

www.blue-panther-books.de

Die Masseurin mit der besonderen Gabe

Mein Name ist »Tamara«. Er ist ägyptischer Herkunft und bedeutet so viel wie: »Diejenige, die das Land liebt.« In Indien schreibt man dem Namen »Tamara« sogar den Begriff der Lotusblüte zu. In der chinesischen Philosophie symbolisiert wiederum der goldene Lotus die Vulva.

Da ich schon sehr früh meine weibliche Kraft, insbesondere die Sexualität, für mich entdeckt und stets ausgelebt habe, kann ich mich von jeher mit meinem Namen identifizieren. Wenn ich nach der Bedeutung meines Namens gefragt werde, so gebe ich immer gern und bereitwillig Auskunft darüber. Insbesondere, weil ich situationsabhängig als Zusatz gern meine eigene Fassung der Namensbedeutung zum Besten gebe. Wie zum Beispiel: »Diejenige, die Schwänze liebt.« Meistens reicht das aus, um den Abend mit einem Kerl in meine gewünschte Richtung zu lenken.

Ansonsten überzeuge ich mit der japanischen Version, im besten Fall mit der eigenen Modifikation von »Tamara«, um die Abendbegleitung davon zu überzeugen, dass es sich durchaus lohnen könnte, sich mit meinem Lotus genauer auseinanderzusetzen. Der Name »Tamara« bedeutet in Japan in etwa so was wie »die reizende Perle«. Bei einem möglichen Date können Wortspielereien wie zum Beispiel: »Meine Perle ist reizend« oder gar »Meine Perle ist eines Reizes bedürftig« die entscheidende Weiche für den Ausgang des Abends stellen.

Einen Grund für die Wahl meines zweiten eingeschlagenen Bildungsweges und den schnellen Erfolg, den ich damit verzeichnen konnte, schreibe ich dem Umstand zu, dass ich nie irgendwelche Berührungsängste verspürt habe. Insbesondere auch nicht vor Schwänzen und gleichermaßen vor Lustperlen.

Bereits kurz nach meinem Berufsabschluss zur Sportmasseurin und der darauffolgenden Anstellung in einer modernen Massagepraxis konnte ich einen steilen Anstieg meiner Berufskarriere verzeichnen. Das hatte ich unter anderem einem Kerl namens Tom zu verdanken. Der Typ lag in einem äußerst günstigen Moment mit seinem erigierten Schwanz auf meiner Massagebank. Der Kerl war, wie es in einer Massagepraxis üblich war, nur mit einem Einweg-Netz-String bekleidet. Toms Lustbolzen war dermaßen hart, dass der Vliesstoff regelrecht von dem Pimmel durchbohrt wurde. Der Kerl versuchte vergebens seine Erektion zu verbergen.

Da lag dieser kräftige Kerl, ein Koloss von einem Mann, auf dieser Massageliege und flennte wie ein kleines Kind. Dem Kerl war sein aufgerichteter harter Schwanz dermaßen peinlich, dass er am liebsten die Massagepraxis fluchtartig verlassen hätte. Hierbei möchte ich erwähnen, dass meine äußere Erscheinung stets eine anziehende Wirkung auf die Männer ausübt. Im Übrigen galt dies auch für das weibliche Geschlecht.

Obwohl ich eher klein gewachsen bin, kompensiere ich das körperliche Merkmal perfekt mit meinen wohlgeformten Körper-Proportionen. Selbst meine Berufskleidung, die üblicherweise aus weißen Schlupfhosen und einem dazu passenden T-Shirt bestand, vermochte meinen wohlproportionierten Arsch, die strammen Beine wie auch die ästhetisch geformten Brüste vor den Augen meiner Klientinnen und Klienten nicht zu verbergen.

Wirtschaftliches wie auch ökonomisches Arbeiten nahm in meinem Berufsalltag stets einen wichtigen Stellenwert ein. Darum hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht, dass ich für das Einölen der gegenüberliegenden Körperabschnitte nicht jedes Mal meinen Standort am Massagetisch wechselte. Hiermit konnte ich viel Zeit einsparen.

Um dies zu bewerkstelligen, war es unumgänglich, dass ich mich mit meinem Oberkörper über meinen Klienten lehnen musste, um von meiner Position aus den gegenüberliegenden Arm einzuölen. Hierbei ließ es sich nicht immer vermeiden, dass die Schwänze meiner Kundschaft in meinem Dekolleté hängen blieben.

Handelte es sich um einen groß gewachsenen Kunden, wie es auch bei Tom der Fall war, bediente ich mich für das Einreiben der Massagelotion einer von mir eigens hierfür entwickelten, erweiterten Technik. Hierbei ließ ich meinen Oberkörper mit einem minimal eingehaltenen Sicherheitsabstand zum Klienten schwungvoll über dessen Körper kreisen. Das erlaubte es mir, die Lotion im Rhythmus meiner ausgeführten Bewegungen zu den Hautarealen zu befördern, die nur schwer zugänglich waren. Wegen der begrenzten Höheneinstellungsmöglichkeiten der Massageliege kam der Schnittpunkt, über dem ich mit meinen Brüsten die gleichmäßig rotierenden Bewegungen durchführte, exakt auf Höhe von Toms Becken zu liegen.

Genauso, wie es im Kosmos immer wieder zu günstigen Sternenkollektionen kommt, welche die Ereignisse positiv zu beeinflussen vermögen, so spiegelte sich dieses Prinzip auf einer mikrokosmischen Ebene in der Begegnung von mir und Tom wider. In dieser Konstellation waren alle Voraussetzungen erfüllt, dass der Neigungswinkel von meinen Brüsten in so einem günstigen Verhältnis zu Toms vorerst schlaffem Pimmel stand, dass der sich durch die immer wiederkehrenden sanften Berührungen aufrichtete.

Ich führe meinen Job stets gewissenhaft und hingebungsvoll aus. Das bildet die Grundlage dafür, dass für mich das Auftragen der Massagelotion stets einem meditativen Ritual gleichkommt. Das ist der Grund, warum ich hierbei die Augen oft geschlossen halte. Die geschmeidigen ausstreichenden Bewegungen passe ich jeweils an die sanfte Hintergrundmusik meiner Wahl an. Die Musik fungierte zugleich als Taktgeber für die Geschwindigkeit, Wahl und Intensität der durchgeführten Massagegriffe.

Ich war erst auf Toms hart gewordenen Schwanz aufmerksam geworden, nachdem dieser sich zwischen meinem Busen verheddert hatte. Ich wurde durch den mir entgegengesetzten Widerstand in meinen fließenden Bewegungen ausgebremst.

Verwundert öffnete ich die Augen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Diese verbarg sich im Massagetuch eingepackt und presste sich hart wie Stahl zwischen meine Brüste. Verstohlen schaute ich auf die Ausbuchtung, die sich durch das Tuch abzeichnete. Ich wusste nicht, wie ich in der heiklen Situation reagieren sollte. Im ersten Moment ärgerte ich mich, denn selbst das Tuch, mit dem Tom abgedeckt war, konnte nicht verhindern, dass Lustperlen durchsickerten und auf meinem T-Shirt eine schleimige Spur hinterließen. Aber trotz der Umstände fühlte ich mich geschmeichelt.

Letztendlich gewann das Mitgefühl für den armen Kerl, dessen Gesichtsfarbe sich vor lauter Scham rot verfärbt hatte, die Oberhand. Mein souveräner Umgang mit der peinlichen Situation stellte nachträglich die Weichen für meine weitere berufliche Karriere.

Tom verstrickte sich in Erklärungen und Entschuldigungen. Alle liefen darauf hinaus, dass seine Angetraute seinen Schwanz seit etwa zweieinhalb Jahren weder angefasst noch geblasen, geschweige denn ihm ihren feuchten Zufluchtsort gewährt hatte.

Beschwichtigend winkte ich ab. Ferner setzte ich ein bezauberndes Lächeln auf und forderte den Kerl auf, sich diskret auf den Bauch zu drehen. Hierbei ging ich ihm insoweit zur Hilfe, als ich die Massagedecke anhob und sie als Sichtschutz aufspannte.

Tom war dankbar für das Verständnis, welches ich ihm entgegenbrachte. Mein Gast schätzte den beispiellosen Umgang, den ich mit der für ihn unangenehmen Situation pflegte. Tom richtete sich auf der Massagebank auf, um sich auf den Bauch zu drehen. Trotz seiner athletischen Statur wirkten seine Bewegungen schwerfällig und unbeholfen. Die Scham hatte sich seiner dermaßen bemächtigt, dass er sich der Fähigkeit, fließende und koordinierte Bewegungen durchzuführen, beraubt fühlte. Ein Paradebeispiel dafür, wie sehr sich geistig-seelische Prozesse unmittelbar auf körperliche Funktionen auswirken können.

Wie ein Speer schob Tom den erigierten Penis vor sich her, allzeit bereit jeglichen sich ihm anbietenden weiblichen Schoß aufzuspießen. Der mit Blut vollgelaufene Schwellkörper zuckte.

All dies entging mir nicht. Ich konnte es mir nicht verkneifen, beim Aufspannen des Massagetuches unauffällig über den Rand zu schielen. Ich ging sogar noch einen Schritt weiter. Toms aufgerichteter Lustbolzen zeichnete sich durch eine dermaßen bildwirksame Eigenschaft aus, dass Toms Pimmel über diesen Weg ein Ehrenplatz in meiner privaten Bildergalerie auf meinem Handy zugeteilt wurde. Tom war zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen, um davon etwas mitzubekommen.

Das Foto sorgte im Nachhinein an einem frivolen Frauenabend für eine Menge Spaß. Meine Freundinnen und ich setzten dem Stehaufmännchen mittels der Filterfunktionen der Foto-Bearbeitungs-App verschiedenste Hüte, Augen, Nasen, Münder, Brillen und Schnurrbärte auf. Wir haben Tränen gelacht. Im Gegensatz dazu war Tom vor lauter Scham den Tränen nahe, als er sich aus seiner halbsitzenden Position meiner Aufforderung folgend auf den Bauch drehte.

Ich kostete den Augenblick aus, um mich an Toms Knackarsch und an seinem athletischen Muskelbau zu weiden. Dann forderte ich ihn auf, sein Becken anzuheben, um sich bequem zu positionieren.

Während Tom sich mit seinen kräftigen Unterarmen nach oben stemmte, schlug ich auf der Höhe seines Beckens mit meinen Handkanten eine Kuhle in das Massage-Auflage-Vlies. Hierbei griff ich zu seiner Verwunderung zwischen seinen Beinen hindurch, um seinen mittlerweile etwas erschlafften Schwanz zu ergreifen. Ich bog den Pimmel nach hinten, strich ihn mit gekonnten Handbewegungen aus und modellierte den Penis exakt in die weiche Kuhle rein. Mit ruhiger Stimme ermunterte ich Tom, sich möglichst zu entspannen.

Dessen Eichel lugte frech zwischen seinen Beinen hervor. Der Penis zuckte bei jeder meiner Berührungen. Einzeln wurden Lusttropfen über die Eichel abgesondert. In der einen Hand hielt ich das Massagetuch fest, während ich mit der anderen freien Hand den Pimmel zwischen meinen Zeigefinger und Daumen klemmte, um ihn sanft auszustreichen. Ich schloss hierbei die Augen. Voller Genuss leckte ich die klebrigen Spermarückstände von meinen Fingern ab.

Toms unterdrücktes Stöhnen erinnerte mich daran, dass ich im Begriff gewesen war, ihn mit der Massagedecke zuzudecken. Mit einem galanten Schwung warf ich die Decke über Toms muskulösen Körper, sodass der Rücken meines Klienten abgedeckt war. Dann deckte ich das gesamte rechte Bein bis zum Po ab. Danach strich ich das Massagetuch in seiner gesamten Länge nahe an der Extremität entlang aus. Der zuckende nach hinten gebogene Schwanz, der durch Toms Körpergewicht fixiert wurde, war dadurch frei zugänglich. Ich positionierte beide Hände unter Toms Lustbolzen. Mit den Daumen übte ich einen gleichmäßigen Druck in Richtung Peniswurzel aus. Die Vorhaut wurde auf diese Weise zurückgezogen. Die Eichel kam blank zum Vorschein. Ich schloss meine Vorbereitungen ab, indem ich einige Male mit beiden Daumen abwechselnd über das Vorhautbändchen strich.

Tom stöhnte. Ich war erleichtert, dass es mir gelungen war, den Klienten ohne Zwischenfall auf den Bauch drehen zu lassen. Wäre die Tür in dem Moment aufgegangen, als Tom im Begriff war, sich mit seinem harten Schwanz umzudrehen, wäre ich selbst in Erklärungsnot gekommen. Solange Tom auf dem Bauch lag, war alles unter Kontrolle.

Die von mir darauffolgend ausgeführte Massage unterschied sich wesentlich von all meinen zuvor ausgeführten Körpermassagen. Tröpfchenweise beträufelte ich die Eichel mit dem Massageöl. Das bildete den Auftakt meiner weiterführenden Körperbehandlung. Des Weiteren ließ ich ein aufgewärmtes wohlriechendes Massageöl genau zwischen Toms Arschritze tropfen. Jenes wurde im Spalt kanalisiert, worauf es langsam, aber stetig in Richtung von Toms Testikeln sickerte.

Ein Blick auf die Wanduhr ließ mich erschrocken zusammenfahren. Die Zeit drängte. Um meinen Zeitplan einzuhalten, intensivierte und beschleunigte ich die Massagegriffe. Mit kräftigen Griffen knetete ich Toms Ober- und Unterschenkel. Nebenbei ließ ich meine Hände über die gesamte Länge von den Füßen beginnend bis hoch zu den Oberschenkelinnenseiten entlanggleiten. Unter den Gesäßfalten strich ich mit beiden Händen das Gewebe bogenförmig aus. Ich rundete den Streichzyklus entlang des Dammes, der Hoden, ausleitend über die gesamte Länge des Penisschaftes bis hin zur Eichel ab. Für Letzteres klemmte ich Toms Schwanz zwischen meine Zeige- und Mittelfingergelenke und zog mit einem gewissen Druck und einer schnellen Bewegung die Finger mit einem schnippenden Geräusch ab.

Tom stöhnte. Diese Schnipp-Technik entwickelte sich zunehmend zu einer spritzigen Angelegenheit. Toms Schwanz glitt durch meine Finger hindurch. An der Penisspitze sammelte sich eine Unmenge an Freudentropfen. Durch das schnelle Abziehen der Finger spritzten sie in alle Richtungen. Ich vertiefte mich zunehmend in die Massage. Jeder Griff entsprang einer meditativen, achtsamen Haltung. Meine Hände spürten Toms empfindlichste Körperstellen auf. Diese wurden mit einer dermaßen hohen Inbrunst geknetet, gerieben und gewalkt, dass Tom Sehen und Hören verging.

Ich achtete peinlichst darauf, den gesamten Körper mit einzubeziehen. Insbesondere Toms Schwanz, der zwischen seinen Beinen pulsierte und stetig Lusttropfen absonderte. Im Rhythmus strich ich den Pimmel wiederholend mit meinen feingliedrigen Fingern aus. Hinter Toms Rücken leckte ich wiederholt meine Finger ab. Der salzige Geschmack wirkte aphrodisierend auf mich.

In meiner Erregung packte ich mit der einen Hand nach Toms Haaren und zog kräftig daran. Zeitgleich griff ich an seine Eier. Diese füllten von ihrer Abmessung her gerade eben meine Handinnenfläche aus. Geschickt zog ich an Toms Tes­tikeln und knetete sie einhändig durch, worauf ich mit der anderen Hand den Zug an den Haaren verstärkte.

Tom stöhnte. Ich wechselte von großflächig ausstreichenden zu punktuell konzentrierten, knetenden Griffen. Ich bekam die kleinste Gefühlsregung meines Klienten mit. Entsprechend verstand ich es, adäquat darauf einzugehen.

Tom wand sich vor Wollust unter meinen Händen. Mit einem kräftigen Druck strich ich mit einem Daumen über die gesamte Unterseite des Liebesbolzens in Richtung Hoden. Dasselbe vollzog ich zeitgleich mit dem anderen Daumen in Richtung Eichel. Wobei ich diese zum krönenden Abschluss mit meinen Fingernägeln am Frenulum kitzelte.

Danach setzte ich die Finger ab, um zum nächsten Griff überzugehen. Kurz bevor Tom explodierte, verteilte ich die in Toms Hoden angestaute sexuelle Energie mit großflächigen konzentrischen Kreisen in die Peripherie. Ich entfachte in Tom eine Vielfalt von Empfindungen, von deren Existenz er bisher nicht mal gewusst hatte.

Toms sexuelle Lust schaukelte sich in Wellen nach oben, um im nächsten Moment wieder abzuflachen. Ich erreichte dies über wechselnde kräftige Griffe mit gleichzeitigem Zug an den Hoden, mittels Gezerre an den Haaren oder mit einem gezielten Druck auf den Damm. Dadurch verhinderte ich, dass Tom vorzeitig abspritzte. Ich war ständig darauf bedacht, Toms Eier auf einer gewissen Stufe köcheln zu lassen. Das stellte eine Gratwanderung dar, denn Toms Juwelen drohten jeden Moment zu explodieren.

Nach einigen Ausstreichungen in Richtung der Arme und Beine kehrte ich mit meiner Aufmerksamkeit wieder zu Toms körperlichem Zentrum zurück. Jenes stellte zugleich Dreh- und Angelpunkt seiner Lust dar. Mit der rechten Hand umfasste ich seine Hoden, um sie abwechselnd mit dem offenen Handballen durchzuwalken. Gleichzeitig knetete ich die Klöten mit den Fingern. Gegen Schluss drückte ich meine Hand gegen Toms Eier, mit der anderen umfasste ich seinen Schwanz, um ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus abzumelken.

Tom bäumte sich stöhnend auf und ergoss sich schwallweise in meine melkende Hand. Ich war über die Menge des abgespritzten Ejakulats überrascht.

Langsam beugte ich mich zwischen Toms Beine. Langsam und genussvoll nahm ich den nach hinten gebogenen Liebesbolzen in den Mund. Aufgrund meiner Körpergröße musste ich mich hierfür auf die Zehenspitzen stellen. Im Zehenstand gelang es mir aber, Toms Kolben bis zur Wurzel in meinen Rachen zu schieben. Ich öffnete meinen Mund gerade so weit, dass mir genügend Bewegungsraum für meine Zunge blieb. Wie eine Schlange umzüngelte ich Toms Schwanz. Mit den Händen umfasste ich die Hoden, um sie wie einen Joystick in alle Richtungen zu manövrieren. Die Bewegungen wurden unmittelbar auf Toms Schwengel übertragen, der tief in meinem Schlund steckte.

Zum Finale rüttelte ich an Toms Eiern. Sein Schwanz wurde dadurch ebenfalls in einen Schüttelmodus versetzt. Sein Liebesbolzen wurde abwechselnd an meine Zahnreihen und Gaumen geschleudert. Das Gerüttel an Toms Testikel ließ den Kerl erneut explodieren, worauf er sich diesmal in meinen Mund ergoss.

Geistesgegenwärtig war ich darauf vorbereitet. Darum schloss ich meine Lippen kurz bevor der Kerl seine gesamte zweite Ladung abspritzte, eng über dessen Liebesknochen.

Tom bäumte sich in seiner Lust auf. Exakt in jenem Moment löste ich meine Hände von Toms Hoden. Stattdessen krallte ich meine Finger beidseitig in die Arschbacken des Kerls. Mit dem rechten Daumen glitt ich durch die glitschige Arschspalte und suchte die Rosette auf. Mühelos glitt ich in Toms Arschfotze. Ich schob den Finger vor, bis ich auf eine erbsengroße Unebenheit stieß. Genau dieses Ziel hatte ich ins Visier genommen. Es handelte sich hierbei um die Prostata, welche sich meinem Daumen mit ihrer Erhebung in den Weg stellte. Aufgrund meiner anatomischen Kenntnisse wusste ich genau, wie weit ich den in Toms Arsch eingeschobenen Daumen abzuknicken brauchte, um jenes Lustzentrum zu stimulieren. Außerdem blieb ich meinem Grundsatz treu, meine Klienten aus einer ganzheitlichen Sicht zu behandeln. Das regelmäßige Abmelken der Vorsteherdrüse soll angeblich gesundheitsfördernd sein.

Toms Schwanz pulsierte in meinem Mund und spuckte in Intervallen Ejakulat aus, während ich mit dem Daumen das kastaniengroße Organ umkreiste. Tom wurde hierdurch in immer höhere Ebenen der Ekstase katapultiert. Das war dem Kerl in seinem bisherigen Sexualleben vorenthalten geblieben. Es bereitete mir große Lust, den Spermacocktail in meinem Mund zu kosten.

Nachdem die Wellen der Leidenschaft bei Tom abgeebbt waren, zog ich meinen Daumen aus seinem Arsch. Zugleich träufelte ich den über meinen Mund aufgenommenen Liebessaft langsam auf Toms Rosette. Hierfür spreizte ich mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander.

Tom lag in der Zwischenzeit erschöpft und ausgepumpt auf der Massageliege. Da die Zeit drängte, klatschte ich ihm mit flachen Handflächen auf seinen nackten Arsch. Ich forderte ihn auf, sich zu beeilen. Es wartete bereits neue Kundschaft vor der Tür, die meine Dienste in Anspruch nehmen wollte.

Etwas widerwillig setzte sich Tom auf, um schwerfällig von der Massagebank zu klettern. Der Versuch, ein paar Worte des Dankes auszusprechen, wurde von mir im Keim erstickt. Ich forderte Tom erneut auf, sich zu beeilen, um die Massagebank für den nächsten Klienten vorbereiten zu können. Außerdem musste ich dafür sorgen, dass alle verdächtigen Spuren beseitigt wurden.

Tom entging meine Ungeduld nicht, darum kam er meiner Bitte nach und beeilte sich. Zum Abschied schob ich den Kerl durch die Tür, um mit einem breiten und unschuldigen Lächeln den nächsten Kunden in Empfang zu nehmen. Dieser freute sich bereits auf seine gebuchte Sportmassage.

Praxisequipment

Obschon ich genötigt gewesen war, meinen Kunden schroff aus der Massagepraxis zu entlassen, konnte danach die Gemeinschaftspraxis innerhalb kurzer Zeit eine signifikante Umsatzsteigerung von über fünfzig Prozent verzeichnen. Nachdem ich mich aufgrund des stetig zunehmenden Zulaufes entschied, mich mit einer eigenen Massagepraxis niederzulassen, verzeichnete dieselbe Gemeinschaftspraxis nach meinem Weggang massive Umsatzeinbußen.

Die Fähigkeit, auf vernachlässigte Bedürfnisse meiner Kundschaft einzugehen und sie in meine Behandlungen mit einzubeziehen, sprach sich wie ein Lauffeuer herum. Ich verstand es, meinen Therapieansatz unter einem somatisch-medizinischen Deckmantel zu verbergen. Das wurde entsprechend unter meiner wachsenden Stammkundschaft vordergründig so hofiert. Es eröffnete sich für mich eine berufliche Nische, die ich in dieser Form niemals für möglich gehalten hätte.

Nach Beginn meiner neu eingeschlagenen Karriere war ich erstaunt darüber, wie viel Bedarf offensichtlich für meine Arbeit vorhanden war. Meine Massagepraxis machte von Anfang an so viel Umsatz, dass ich bald in der Lage war, wichtige Investitionen vorzunehmen. Letztendlich musste ich die Voraussetzungen schaffen, um den Bedürfnissen meiner Kundschaft langfristig gerecht werden zu können. Dementsprechend richtete ich mein gesamtes Praxismobiliar darauf aus. Ich beauftragte sogar eine Schreinerei zur Maßanfertigung meines benötigten Equipments, um den Bedürfnissen meiner Klientinnen und Klienten gerecht werden zu können.

Es wurde eigens für meine Praxis eine Massagebank angefertigt, die keine Wünsche offenließ. Die Liege verfügte nebst einer der Norm entsprechenden Aussparung, die für das Gesicht vorgesehen war, über eine extra angefertigte Bohrung. Die konnte bei Nichtgebrauch mit einem in der gleichen Farbe gehaltenen Pfropfen verschlossen werden. Die Ausbohrung bot meinen Kunden insofern einen Mehrwert, als sie ihre hart gewordenen Schwänze in der Bauchlage nicht nach hinten abzubiegen brauchten. Die Schwänze wurden durch die Bohrung geschoben, die im Übrigen mit einem weichen Polster ausgekleidet worden war. Das trug ungemein zum Liegekomfort bei.

Auf der Unterseite des Massagetisches unmittelbar neben der besagten Aussparung waren Karabinerhaken angebracht worden. An denen waren, nach ihrer Größe sortiert, Silikonringe aufgehängt. Sie waren untereinander mit einer Taschenuhrkette verbunden, um den Verlust der Silikonringe zu verhindern. Das ermöglichte mir die Eier der durch die Bohrung geschobenen Schwänze abzuschnüren. Außerdem war dadurch die Möglichkeit geboten, das Blut in den ohnehin schon harten Schwänzen zurückzustauen.

Die Vorrichtung wurde durch eine strombezogene Penis-Melkmaschine auf Rollen ergänzt. Ein daran angebrachter, arretierbarer Mechanismus erlaubte es mir, den Melkapparat unter der Massagebank exakt auf Höhe der vorgefertigten Schwanzaussparung zu positionieren.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Maschine war es, dass sie nach der Vorlage meines Mundes angefertigt worden war. Die gemolkenen Männer blieben somit im Ungewissen, ob ich selbst an deren Schwänzen lutschte oder ob sie maschinell abgefertigt wurden. Es war Teil meines Marketingkonzeptes, worüber ich meine Kundschaft zu binden pflegte. Hierzu band ich meinen Klienten eine Augenbinde um. Im weiteren Verlauf parkte ich die Melkmaschine unter dem Massagetisch. Erst dann fällte ich die Entscheidung, ob ich den durch die Öffnung geschobenen Pimmel selbst lutschen oder ihn an die geräuschlose Penis-Melkmaschine anschließen würde. Daraufhin gab ich dem Klienten die Möglichkeit, zu erraten, ob sein Schwanz von der Maschine oder von meinem Mund abgepumpt worden war.

Meine Kundschaft erlebte das Gerät so gefühlsecht, dass sie bei ihrer Stimmenabgabe oft falschlag. Bei einer korrekten Einschätzung wurden die Klienten vor die Auswahl gestellt, eine kostenlose Zusatzmassage zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl zu buchen. Alternativ bestand die Möglichkeit, ein gemeinsames Schäferstündchen in dem eigens zu dem Zwecke eingerichteten Separee zu buchen. Die meisten Kunden entschieden sich für das Letztere. Ich kalkulierte dies von vornherein jeweils so ein, um selbst hin und wieder auf meine Kosten zu kommen.

Die Massageliege bot, außer dass sie elektrisch höhenverstellbar war, andere Highlights. Was die Höhenverstellbarkeit anbelangte, so wich sie deutlich von der Norm ab. Insbesondere darum, weil es möglich war, die Höhe der Liege bis auf ein paar Zentimeter ebenerdig einzustellen. Jene Einstellungsmöglichkeit erweiterte den Service, den ich meiner Kundschaft anbieten konnte, um ein Vielfaches.

Am Kopfende der Massageliege war auf meinen Wunsch hin eine Aufsteckmöglichkeit für einen gepolsterten toilettenaufsatzähnlichen Stuhl angebracht worden. Die tiefe Einstellungsmöglichkeit der Behandlungsliege erlaubte es mir, den Sitz aufzustecken und trotz der erhöhten Sitzposition mühelos darauf Platz zu nehmen. Die spezielle Sitzeinrichtung verfügte außerdem über einen Mechanismus, welcher an ein Adduktorentrainingsgerät erinnerte. In der Tat hatte mich das Trainingsgerät so inspiriert, um jene Mechanik auf den aufsteckbaren Sitz zu übertragen und einen entsprechenden Einbau zu veranlassen.

Wenn ich mich mit gestreckten Beinen auf den toilettenaufsatzähnlichen Sitz setzte, kamen zwei Polster exakt auf der Knieinnenseite zu liegen. Mit einem seitlich angebrachten Hebel war es zudem möglich, den Winkel der Polsterung, die von innen auf die Knie gepresst wurde, einzustellen. Die Einstellung war stufenlos regulierbar. Auf der höchsten Stufe wurden meine Schenkel maximal gespreizt und zugleich in der Position fixiert.

Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht, während meiner Massagesitzungen meistens nur mit einem String und mit Nylonstrümpfen bekleidet zu sein. Das erlaubte es mir, zu einem passenden Augenblick, den String zur Seite zu schieben, um meine Muschi freizulegen. Hin und wieder entschied ich mich dafür, mich von vornherein mit entblößter Möse über das Gesicht meines Klienten zu setzen. Meine Muschi schwebte dann mit nur wenigen Zentimetern Abstand über den Gesichtern meiner Klientel.

Im Übrigen erfreute sich auch meine weibliche Kundschaft über die tiefen Einblicke, welche ich ihr auf diese Weise auf meine zarte Vulva gewährte. Der Abstand war exakt bemessen, sodass es unmöglich für die auf dem Rücken positionierten Klientinnen und Klienten war, meine Muschi zu lecken. Zumindest kamen sie in den Genuss des betörenden Geruches, welche meine Möse verströmte.

Wenn ich mit gespreizten Schenkeln über meiner Kundschaft thronte, war ich meistens selbst feucht vor Geilheit. Bevor ich den aufsetzbaren Stuhl in Betrieb nahm, bat ich Cécile, eine enge Vertraute, mit mir den Sitz auszutesten. Voller Vorfreude und Neugier erklärte sich meine Freundin bereit, mir diesen Freundschaftsdienst zu erweisen.

Ein Missgeschick mit Folgen

Im Gegensatz zu mir verzichtete Cécile darauf, sich für die Testzwecke zu entkleiden. Ich hingegen entledigte mich meiner Hose. Letztendlich sollte der Stuhlaufsatz von Cécile möglichst naturgetreu ausgetestet werden.

Auf mein Geheiß hin hatte sich Cécile auf die Massageliege gesetzt. Die war von mir mit einem frischen Laken bezogen worden.

Es war mir ein Anliegen, für eine möglichst entspannte Atmosphäre zu sorgen. Dies bewerkstelligte ich unter anderem darüber, dass ich den Praxisraum mit leiser Hintergrundmusik beschallte. Des Weiteren entfaltete ein Räucherstäbchen seinen Sandelholz-Duft, was meine Freundin schwindlig werden ließ. Sie schrieb dies der aphrodisierenden Wirkung des Geruchs zu.

Die Jalousien waren heruntergelassen. Die einzigen Lichtquellen, welche aus modernen in die Decke eingelassenen Einbauspots bestanden, tauchten den Raum in ein gedämpftes orangenes Licht. Als Cécile ihren Blick durch den spärlich, aber zugleich geschmackvoll eingerichteten Praxisraum schweifen ließ, zog meine aus Messing angefertigte Statue sie in ihren Bann. Ich hatte sie in einem Regal dezent verstaut. Es handelte sich hierbei um eine tantrische Skulptur, welche eine Yab-Yum-Vereinigung darstellte. Über das orangene Licht wurde von der Büste ein Schatten auf die Wand projiziert, was die Mystik, die jener Symbolik zugrunde lag, auf eine unergründliche Art und Weise zum Ausdruck brachte.

Die Auswahl der Beleuchtung war von mir gezielt getroffen worden. Orange steht in der Chakralehre für das Sakral-Chakra, welches ein paar Zentimeter unter dem Bauchnabel angesiedelt ist. Jenes Zentrum der Kraft korrespondiert entsprechend mit dem Becken und den darin angelegten Sexualorganen.

Selbst wenn meine Freundin bis zu diesem Zeitpunkt der Chakralehre eher etwas skeptisch gegenübergestanden hatte, so wurde sie durch die Erfahrung, die ihr in meiner Praxisräumlichkeit zuteilwurde, eines Besseren belehrt. Sie erzählte mir nachträglich, wie das orangene Licht ein Kribbeln in ihrer Schamgegend ausgelöst hatte. Der gesamte Körper habe vibriert. Die Aufregung, der betörende Duft des Räucherwerks, die Musik, welche mit einem tiefen Bass im Hintergrund einherging, und der Anblick der Messingstatue, die den Inbegriff von Sinnlichkeit ausstrahlte, hätten ihr Übriges zu ihren Empfindungen beigetragen. Sie habe es sich förmlich vorgestellt, mit verschränkten Beinen auf dem Schoß eines Liebhabers zu sitzen. Sie wurde mit seinem Liebespfahl regelrecht aufgespießt. Sie konnte den pulsierenden bis zum Anschlag in ihrer Liebesgrotte eingeführten Zauberstab förmlich spüren.

Cécile gestand mir ihren Wunsch, dass sie zum richtigen Zeitpunkt mit einem Mann in Form eines solchen Liebesrituals verschmelzen wolle. Die Umrisse des Mobiliars in dem Massageraum waren in dem orangenen gedämpften Licht mühelos erkennbar, wobei die Kanten desselben zugleich an Prägnanz verloren.

Nicht nur das Interieur des Massageraums erschien in einem anderen Licht, sondern auch ich selbst. Laut Céciles Aussage wirkte ich zarter, insbesondere mein Körperbau wirkte schmächtiger als sonst. Cécile meinte, dass meine ansonsten markanten Gesichtszüge in der orangenen Beleuchtung einen verletzlichen Ausdruck angenommen hatten. Was Cécile aber am meisten in ihren Bann zog, war meine straffe Haut, die unter der Beleuchtung nicht die geringsten Spuren von Cellulite zeigte. Mein Aussehen wirkte makellos.

Ich stand mit etwas gespreizten Beinen im Türrahmen der Eingangstür des Massageraumes. Die Hände hatte ich hinter dem Nacken verschränkt. Gleichzeitig stützte ich mich seitlich mit meinen Ellbogen beidseitig in der Türeinfassung ab. In der Pose ließ ich mit anmutigen Bewegungen mein Becken kreisen. Zeitgleich lächelte ich meiner Freundin süffisant zu. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse. Dann stützte ich mich mit beiden Händen beidseitig im Türrahmen ab. Ich streckte meinen Rücken durch und bückte mich zugleich mit gekreuzten Beinen nach vorn. Die Bluse, welche bei aufrechter Haltung gerade eben meinen Arsch zu verdecken vermochte, rutschte nach oben.

Cécile bewunderte von der Massagebank aus meinen knackigen Arsch, den ich ihr schamlos zur Schau bot. Meine Freundin genoss die private Darbietung. Kein Mann hätte bei dem Anblick einen Moment gezögert, sich unmittelbar hinter mich zu stellen, mich an den Haaren zu packen, um mir zugleich den harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse oder gar in den engen Arsch zu rammen.

Cécile war aber nun mal durch Mutter Natur mit einer Vulva ausgestattet worden. Darum war es mir aufgrund der Distanz, die uns voneinander trennte, nicht möglich, die Geilheit meiner Freundin auf Anhieb zu erkennen. Für Cécile machte sich diese aber über die auslaufende klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln bemerkbar.

Ich wusste, wie ich Céciles Kopfkino auf Hochtouren bringen konnte. Ich bewerkstelligte dies, indem ich mich erneut umdrehte und mich breitbeinig in den Türrahmen stellte. Das Licht, welches durch das Entree durch den Spalt der angelehnten Tür fiel, vermischte sich mit der Lichtquelle, welche den Massageraum beleuchtete. Cécile konnte nur meine Umrisse wahrnehmen. Ich strahlte eine verheißungsvolle Aura aus. Cécile heftete ihren Blick direkt auf meine Spalte, die durch die Schamhaare auf eine anzügliche Art und Weise betont wurde.

Ich leckte mir genussvoll meine Zeige- und Mittelfinger ab. Hierbei suchte ich den Blick meiner Freundin. Direkt im Anschluss zog ich die Finger langsam in einer Richtung durch meine nasse Spalte. Meine Schamlippen öffneten sich bereitwillig.

Wie ein Lichtwesen löste ich mich aus dem Türrahmen und bewegte mich mit wiegenden Hüften auf meine Gefährtin zu. Ich trat nahe an Cécile heran und rieb meinen Schoß an ihrem Knie. Ehe sich meine Freundin versah, küsste ich sie leidenschaftlich. Meine Zunge drang fordernd in ihren Schlund ein.

Von der eigenen Leidenschaft gepackt, erwiderte sie die Küsse. Intuitiv ergriff ich Céciles Hand und presste sie an meine Vulva. Wie in Trance ließ meine Freundin mich gewähren. Die Hand, welche gegen meine Scham gedrückt wurde, wurde zunehmend feucht und klebrig. Céciles Verlangen wurde hierdurch ebenso beflügelt. Ich forderte Cécile auf, so weit auf der Massagebank nach vorn zu rutschen, bis sie mit beiden Füßen Bodenkontakt ertastete.

Ohne dies zu hinterfragen, folgte meine Freundin bereitwillig der Aufforderung. Unwillkürlich kletterte ich auf Céciles Schoß. Ihr rechter Handballen wurde hierdurch an meinen Schamhügel gepresst. Céciles Finger kamen dadurch unweigerlich exakt auf meiner feuchten Möse zu liegen.

Cécile legte den linken Arm um mich, um meinen Oberkörper zu fixieren. Zudem winkelte sie den rechten Zeige-, Mittel- und Ringfinger etwas an und schob diese mühelos in meine Muschi.

Mir war die Faszination, welche meine Freundin für die Tantra-Büste hegte, nicht entgangen. Abbildgetreu saß ich auf Céciles Schoß, die Unterschenkel eng um ihr Becken geschlungen. Anstelle eines harten Schwanzes begnügte ich mich mit den drei eingeführten Fingern. Der Vorteil daran war, dass meine Möse in den Genuss einer stimulierenden Massage kam. Die unterschiedliche anatomische Form, welche Céciles Hand von einem Schwanz unterschied, limitierte jedoch die Eindringtiefe. Dennoch war ich mit dem Mittel der Wahl äußerst zufrieden.

Céciles Handgelenk wurde durch den Druck, der über meinen Schamhügel auf ihren Handballen ausgeübt wurde, entlastet. Das erlaubte es meiner Freundin ihre Finger mühelos in meiner Liebesgrotte zu bewegen. Cécile führte eine Fingerbewegung durch, als würde sie das Kinn einer Katze kraulen. Hierbei spielte sie mit den unterschiedlichsten Variationen. Während Cécile im Rhythmus die äußeren Schamlippen liebkoste, massierte sie mit den eingeführten Fingern zeitgleich die Innenseite meiner Vulva. Die feuchten Schleimhäute meiner Muschi schlossen sich wie ein hungriges Maul darum. Über die anderen Finger wurde unentwegt meine Klitoris im wechselnden Tempo stimuliert.

Cécile staunte über die Kreativität, die sich ihr in dem Moment erschloss. Im Nachhinein schrieb sie das der unmittelbaren Präsenz zu, in der sie sich zu dem Zeitpunkt befand. Meine Freundin schöpfte regelrecht aus dem Topf erfinderischer Ideen, welche aus dem Nichts aufzupoppen schienen. In einem Gefühl tiefster Verbundenheit presste Cécile mich mit ihrem linken Arm fest an ihren Körper und drückte zur eigenen Stabilisation die Füße auf den Boden. Zudem ließ sie ihren Oberkörper im Uhrzeigersinn kreisen. Im Rhythmus zur kreisenden Bewegung wurde Céciles Handballen abwechslungsweise an meinen Schamhügel gepresst. Zeitgleich fickten ihre Finger weiter meine Möse.

Während der Druck auf dem Venushügel erhöht wurde, glitten die Finger wenige Zentimeter aus meiner Ritze, um im nächsten Augenblick erneut tief in die feuchte Höhle einzudringen. Dadurch wurde der Druck an meiner Scham erneut reduziert.

Wir schaukelten uns regelrecht in Ektase. Die gegenseitigen intensiven Zungenküsse rundeten die Vereinigung ab. Wie zwei Schlangen schnellten unsere Zungen vor, um sich gegenseitig zu umschlingen und sich züngelnd zu erforschen. Eng umschlungen ließen wir synchron unsere Oberkörper kreisen. Gemeinsam tauchten wir in ein tief empfundenes Einheitsgefühl ein.

Das Liebesritual diente uns jedoch nur als Einstieg, bevor die sexuelle Kraft vollends entfesselt wurde. Hierbei übernahm ich die Führung. Meine Entscheidungen fällte ich synchron zu der im Hintergrund laufenden Musik. Ich nutzte jeweils den Augenblick eines Übergangs zum nächsten Track, der mit einer kurzen musikalischen Unterbrechung verbunden war.

Mit einem leichten Druck meines Handballens gegen das Brustbein meiner Freundin löste ich unsere enge körperliche Verbindung auf. Daraufhin hob ich mein Becken ein klein wenig an. Das ermöglichte es Cécile, ihre Finger mühelos aus meiner Muschi zu ziehen. Ich kletterte vom Schoß meiner Gespielin. Mit sanfter Stimme forderte ich Cécile auf, sich auf die Massageliege zu legen.