Sexhungrige Friseurinnen | Erotischer SM-Roman - Dalia Ashcroft - E-Book

Sexhungrige Friseurinnen | Erotischer SM-Roman E-Book

Dalia Ashcroft

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 176 Taschenbuchseiten ...   Friseurin Alexandra kommt durch einen geilen Termin bei einem ihr unbekannten Friseur auf die Idee, ihr Handwerk mit sexuellen Dienstleistungen zu kombinieren. Sofort macht sie sich auf die Suche nach Personal, das keine Scheu vor solch außergewöhnlicher Arbeit hat. Nach und nach heuert sie Leute an, die einen genauso großen Sexhunger verspüren wie sie, unter anderem zwei Freundinnen, die normalerweise als Dominas arbeiten. Die Eröffnung des Sex-Friseur-Studios wird ein voller Erfolg und das geilste rauschende Sex-Fest, welches die Stadt je erlebt hat!   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 238

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Sexhungrige Friseurinnen | Erotischer SM-Roman

von Dalia Ashcroft

 

Dalia Ashcroft ist 1970 in der Schweiz geboren und lebt in Zürich. Das Schreiben war ihr stets eine große Stütze, um selbst erlebte sexuelle Übergriffe wie auch sexuelle Diskriminierungen zu verarbeiten. Sexualtherapie, Körpertherapie, Yoga, Achtsamkeitsübungen, Tantra sowie Elemente aus der BDSM-Szene haben der Autorin geholfen, ihre Traumata zu überwinden. So fließen ihre eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse in ihre Bücher ein. Die aus der Fantasie entsprungenen Elemente sollen das Kopfkino aktivieren. Provokant wie auch einfühlsam will sie unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen. Es werden Themen berührt, die in der Gesellschaft tabuisiert werden. Achtsamkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen sind die Grundpfeiler, um ein erfülltes Sexualleben führen zu können. Dalia Ashcroft schreibt unter einem Pseudonym, um ihre Identität zu schützen.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © chaoss @ depositphotos.com © borodai.andrii @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756193301

www.blue-panther-books.de

Kapitel 1

Zu meiner Studentinnen-Zeit gab es für mich zwei Konsultationen, die sich nachträglich meistens negativ auf mein Beziehungsleben auswirkten. Da jene Termine aber kaum zu vermeiden waren, war das Chaos in der Regel schon vorprogrammiert. Wenn das Ende einer meiner gegenwärtigen Beziehung sowieso schon in Aussicht stand, kam mir hingegen das jährlich stattfindende Pflichtprogramm gar nicht so ungelegen. Ich legte mir dann die jeweiligen Termine auf einen für mich geeigneten Zeitpunkt, sodass ich danach meinem derzeitigen Liebhaber direkt den Laufpass geben konnte. Es handelte sich bei den Dienstleistungen, deren jährliche Konsultationen für mich unumgänglich waren, sowohl um die Zahnreinigung als auch um Friseurtermine. Letzteres barg für mich stets Konfliktpotenzial, obwohl ich selbst gelernte Friseurin bin.

Die Zahnreinigung stellte für mich darum ein Problem dar, weil meine Kiefermuskulatur danach dermaßen verspannt war, dass ich mich für mehrere Tage nicht mehr in der Lage sah, meinem derzeitigen Liebhaber einen zu blasen. Die Kerle, die jeweils mit mir mein Liebesnest teilten, sahen sich dadurch vor den Kopf gestoßen. Sie fühlten sich in ihrem Ego dermaßen verletzt, dass die Umstände meistens dazu beitrugen, dass das Ganze zu einem Streit ausartete. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass mein Dilemma, welches ich damals mit meinen Friseurterminen hatte, bereits der Anfang eines kreativen Prozesses war, der tief in mir schlummerte. Jener war mit Sicherheit mit dafür verantwortlich gewesen, dass ich heute selbst Inhaberin und Geschäftsführerin eines regelrechten Friseurinnen-Imperiums bin. Für mich war ein Termin bei meinem Friseur meistens mit einer darauffolgenden sexuellen Abstinenz verbunden, weil ich nach dem Friseurtermin nie in mein Liebesnest zurückkehrte. Darum hatte ich mir angewöhnt, meine Termine auf den letztmöglichen Zeitpunkt zu legen.

Eine Freundin, die ich wegen meines Dilemmas ins Vertrauen gezogen hatte, schlug mir vor, meine Termine bei einer Frau zu buchen. Sie argumentierte damit, dass auf die Weise meine feste Beziehung nicht gefährdet sei. Für mich kam das nicht infrage. Ich begründete meine Entscheidung damit, dass ich eine außerordentliche Schwäche für männliche Berufskollegen empfand. Das mochte an dem Umstand liegen, dass die Friseure, deren Dienstleistung ich jeweils selbst beanspruchte, mir jeden Wunsch von den Augen ablasen. Sie wuschen, shampoonierten, schnitten, kämmten und föhnten meine Haare mit so einer devoten Hingabe, dass ich dabei feucht wurde. Außerdem erfüllte mich das unterwürfige Gehabe, welches die Kerle bei ihrem Job an den Tag legten, mit einem Gefühl von Macht. Mit dienenden Gesten kümmerten sich die Friseure um meine blonde, bis zu den Schultern reichende Haarpracht. Ich fühlte mich wie eine Königin, die ihren Platz auf dem ihr gebührendem Thron eingenommen hatte.

Bei meinen Friseurterminen bündelte sich die gesamte Aufmerksamkeit der Friseure in ihrer Wahrnehmung nur auf mich, als wäre ich das einzig existierende Geschöpf auf dieser Welt. Die Kerle, die von mir dafür auserkoren worden waren, sich um meine Haare zu kümmern, umgarnten und hofierten mich auf eine Weise, als wäre ihre Existenz einzig und allein davon abhängig, dass sie ihre Herrin zufriedenstellten. Im umgekehrten Sinne dürstete ich regelrecht danach, mit jener Hingabe bedient zu werden, mit der die Friseure ihr Handwerk ausübten. Es war für mich mit einem gewissen Suchtpotenzial behaftet. Ich konnte nicht genug bekommen. Kaum betrat ich einen Friseursalon meiner Wahl, war es, als wäre ich der Nabel der Welt. Ich geriet in den Mittelpunkt. Wenn ich mich mit anmutigen Bewegungen in meinen hohen Schuhen zu dem Platz begab, der mir durch den für mich zuständigen Friseur zugewiesen worden war, schien die Welt für einen Moment still zu stehen. Mit einem Schlag geriet ich in den Sog aller Öffentlichkeit. Selbst die im Friseursalon anwesenden Damen mussten für einen Moment ihr schnatterndes Gespräch unterbrechen, um mich in Augenschein zu nehmen. Man konnte es den Damen nicht verdenken, denn ich wirkte mit meinem körperbetonten Outfit als auch mit meinem hoch erhobenen Haupt und scharf geschnittenen Gesichtszügen wie eine Diva. Wenn ich, meiner Wirkung durchaus bewusst, auf dem mir zugeteilten Friseurstuhl saß, das eine Bein über das andere schlug und der eng anliegende Rock meinen nackten Oberschenkel preisgab, umgab mich eine Aura, die den Friseursalon in einen Dampfkessel voller prickelnder Erotik verwandelte. Das hatte zugleich zur Folge, dass sich die vorerst wohlwollenden Gesichtsausdrücke der tratschenden Damen in Mienen der Missgunst und Neid verwandelten, da sie die Konkurrenz witterten. Außerdem wurden sie durch meine Ausstrahlung auf ihre Unsicherheit, die sie gegenüber ihrer eigenen Weiblichkeit hegten, zurückgeworfen, was sie durch ihr Geschwätz zu kaschieren versuchten. Seit ich mich erinnern kann, strahlte ich eine außerordentliche feminine Energie aus. Das hatte unweigerlich zur Folge, dass die Männer schon nach kurzer Zeit in meiner Gegenwart mit ihren Schwänzen in meinen Schoß einkehren wollten. Das geschah natürlich – sehr zum Leidwesen meiner Konkurrentinnen, die bald erkennen mussten, dass sie mit mir nicht mithalten konnten. Ich dominierte durch meine Erscheinung und stille Präsenz das weitere Geschehen im jeweiligen Friseursalon, in dem ich mich aufhielt. Letztendlich war es genau das, was ich durch meine Besuche in den Friseursalons repräsentierte: Eine Domina, eine Herrin, eine Femme fatale, zu der alle aufschauten und sich regelrecht danach verzehrten, ihr dienen zu dürfen. Die Herren, die dazu auserkoren waren, sich um meine Haarpracht zu kümmern, verbogen sich regelrecht dafür. Das lag nicht unbedingt nur daran, dass ich eine gute Kundin war, sondern darin, was ich verkörperte. Ein Besuch in einem Friseursalon öffnete in mir den Raum, meiner Neigung Ausdruck zu geben. Mit einem dominanten Auftreten fühlte ich mich voll in meinem Element. Ich genoss es, die Oberhand in einem Salon zu haben. Entsprechend scheute ich mich nicht, selber Hand an den Schwänzen der Friseure anzulegen, die um mich herumscharwenzelten. Dafür gab ich dem für mich zuständigen Friseur die strikte Anweisung, den Friseurstuhl auf die Höhe einzustellen, dass sich die Armlehne etwas oberhalb des Intimbereichs meines Günstlings befand. Der pumpte den Stuhl, auf dem ich thronte, mit einem Fußhebel so weit nach oben, bis er die von mir gewünschte Höhe erreicht hatte. Daraufhin wurde mir der Umhang übergeworfen, der mir einen Spielraum unendlicher Möglichkeiten bot, welcher der allgemeinen Öffentlichkeit vorenthalten blieb. Während mein Haarkünstler mit meinen Haaren beschäftigt war, griff ich durch die Aussparung des Stuhls zwischen Armlehne und Sitzpolster und verschaffte mir Zugang zum Intimbereich des Friseurs. Das blieb, dank des Umhangs, von den anwesenden Menschen unentdeckt. Ich hatte bis dato schon so viele Hosenschlitze geöffnet, dass es für mich ein Kinderspiel war, blindlings den Reißverschluss meines Stylisten zu öffnen und dessen Schwanz herauszufischen. Die Friseure, die mir jeweils zugeteilt waren, begriffen schnell, dass es sich lohnte, ihr Becken an die Armlehne meines Stuhls zu pressen. So kamen die Herren in den Genuss, ihre Schwänze diskret massiert zu bekommen. Die meisten der Kerle empfanden es als besonders lustvoll, wenn ich unter dem Umhang meinen nackten Oberschenkel als Reibungsfläche für die von mir zuvor freigelegte Eichel zur Verfügung stellte. Manche von den Typen hegten aber auch eine Vorliebe für das seidige Material meiner Dessous, gegen die ich die harten Schwänze presste und schrubbte. Manchmal machte ich mir einen Spaß daraus, die Eichel meines Friseurs zwischen die Strumpfhalter zu klemmen. Danach hob ich das straffe Band mit Zeigefinger und Daumen an, um es im nächsten Moment gegen die Penisspitze schnellen zu lassen. Schon bald hinterließen die ersten Lusttropfen auf meinem nackten Oberschenkel eine klebrige Spur. Ich presste das Ejakulat regelrecht aus den Schwänzen der Kerle, die sich die Haarkunst groß auf ihre Fahne geschrieben hatten. Dieselben bettelten um meine Gunst, indem sie sich mir gefügig machten und sich alles gefallen ließen, was ich unter dem Friseur-Umhang mit ihren harten Schwänzen anstellte.

Einmal walkte ich einem Kerl das Ejakulat aus dessen Liebesbolzen, indem ich jenen zwischen meine flache Hand und den nackten Oberschenkel klemmte und wie einen Brotteig mit gleichmäßigem Druck vor- und zurückrollte. Zwischendurch säuberte ich mit einer flinken, rotierenden Streichbewegung meines Daumens die Penisspitze des Kerls. Dennoch benetzten unaufhörlich heraussickernde Liebesperlen meinen Oberschenkel. Der klebrige auslaufende Liebessaft des Friseurs, der mich umgarnte, machte mich geil. Meine Scham begann zunehmend zwischen meinen Schenkeln mit voller Wollust zu pochen. Zudem wurde ich feucht. Während ich mit der einen Hand unter dem Umhang den Schwanz meines Haarkünstlers wichs­te, klemmte ich mir die andere freie Hand flächig zwischen meine Schenkel. Langsam öffnete und schloss ich meine Beine. Das hatte zur Folge, dass meine Hand im selben Rhythmus mit dem Schließen der Beine gegen die Scham gepresst wurde. Mit dem Öffnen der Oberschenkel wurde der Druck hingegen wieder reduziert. Die Tatsache, dass ich unter meinem Rock kein Höschen trug, erlaubte es mir, die mir selber zugeführte Intimmassage voll auszukosten. Ich gab mich ihr vollkommen hin. Zeitgleich hielt ich den harten Liebesbolzen des Friseurs mit der anderen Hand nahe an dessen Basis umschlossen. Das erlaubte mir, den Pimmel in seiner gesamten Länge in einer Weise auf und ab zu bewegen, dass die Eichelspitze an dem Polyestermaterial des Umhangs entlangschabte. Der mir zugeteilte Friseur gab seiner Genugtuung hierbei gebührend Ausdruck, indem er unterdrückte, stöhnende Laute von sich gab. Daraufhin umschloss ich mit meinem Daumen und Zeigefinger ringförmig, möglichst nah am Damm, die Hoden des Kerls. Die anderen Finger schloss ich mit leichtem Druck um den restlichen Hodensack. Auf diese Weise hatte ich den Kerl, im wahrsten Sinne des Wortes, im Griff.

In der Zwischenzeit hatte ich mir einen Finger in meine Spalte geschoben, um es mir selber zu besorgen. Ich gab meinem Günstling mit einer nickenden Bewegung zu verstehen, dass ich beabsichtigte, ihm etwas Vertrauliches mitzuteilen. Zeitgleich verstärkte ich den Zug und den Druck, die ich auf die Eier meines zuständigen Haarstylisten ausübte. Unwillkürlich bückte sich jener so weit zu mir herunter, dass ich ihm problemlos etwas ins Ohr flüstern konnte.

»Du wirst hier nicht abspritzen, bevor ich dir die Erlaubnis hierfür erteilt habe. Hast du mich verstanden?«

Um meine Anweisung zu bekräftigen, schloss ich meine Faust so stark um die »Juwelen« des Friseurs, dass er sein Gesicht schmerzhaft verzog. Er gab mir nickend zu verstehen, dass er mich verstanden hatte.

»Außerdem habe ich noch ein anderes Anliegen.«

»Und das wäre?«

»Ich stelle hier die Fragen. Kapiert?«

»Ich habe es verstanden.«

»Sehr gut. Wie ich sehe, bist du lernwillig und kooperativ. Zudem fühlt sich dein gutes Stück sehr vielversprechend an.«

Um meinen Worten Ausdruck zu verleihen, führte ich unter dem Umhang mit beiden Händen ein paar knetende Bewegungen entlang des gesamten Penisschaftes des Friseurs aus. Zum krönenden Abschluss ließ ich meinen Zeigefinger gegen dessen Eichelspitze schnippen. Der Kerl zuckte zusammen und stöhnte.

»Wie ich schon erwähnt habe«, sagte ich, »gefällt mir dein Schwanz, und ich möchte mehr davon haben. Darum schlage ich vor, dass wir, nachdem du dich so rührend um meine Haare gekümmert hast, von einer rein geschäftlichen auf eine private Basis wechseln. Ich will, dass du dich im Anschluss mit deinem Zauberstab zusätzlich um meine hungrige Möse kümmerst. Ich bin mir sicher, dass du das für mich arrangieren kannst. Nicht wahr?«

Selbst unter dem dunklen Teint des südländisch wirkenden Typen konnte ich die sich wechselnde Gesichtsfarbe, die mit meiner Frage einherging, erkennen. Der Typ brachte kein Wort zustande. Ich kniff ein wenig meine Augen zusammen, um das Namensschild lesen zu können, das der Friseur auf Brusthöhe seines Poloshirts zur Schau trug.

»Hast du meine Frage nicht verstanden, Florian? Ich darf dich doch Florian nennen, oder?«

»Ich kann nicht.«

»Was soll das heißen, du kannst nicht? Willst du damit andeuten, dass du, wenn es darauf ankommt, keinen hochkriegst?«

»Das haben Sie falsch verstanden.«

»Nenn mich doch einfach Alexandra.«

Genussvoll kraulte ich Florians Hoden und knetete sie zugleich.

»Ich hätte nicht gedacht, dass du nicht kannst. Jetzt bin ich aber enttäuscht. Dabei habe ich mir für heute Abend einen guten Fick versprochen. Zu schade aber auch.«

Bevor Florian noch etwas erwidern konnte, ließ ich seinen Pimmel los und zog meine Hände unter dem Umhang hervor. Ich platzierte sie links und rechts der Ausbuchtung, die durch den erigierten Schwanz des Kerls unter dem Umhang zustande gekommen war. Durch das Gewicht meiner Hände spannte sich das wasserabweisende Polyestermaterial wie ein Zelt über Florians Schwanz. Durch den Druck meiner Hände konnte ich die Spannung, mit der sich der Umhang über den erigierten Schwanz legte, variieren. Kurz entschlossen packte ich den Umhang links und rechts neben meinen Oberschenkeln, um Spannung darauf zu geben, und zog ihn in Richtung Boden. So wurde der Umhang auf Florians Eichel gepresst. Langsam begann ich abwechselnd mit ruckelnden Bewegungen, den Umhang von der einen zur anderen Seite zu ziehen, wobei ich die Spannung aufrechterhielt. Dadurch gewährleistete ich, dass die etwas raue Oberfläche des Umhanges über Florians Eichelspitze schabte. Der Typ keuchte und versuchte, seinen Schwanz dem intensiven Reiz zu entziehen. Mir gelang es, den Fluchtversuch des Friseurs zu vereiteln, indem ich unvermittelt mit der einen Hand zugriff und Florians Schwanz gerade noch im richtigen Moment durch den Umhang zu packen bekam.

»Hiergeblieben, du Bastard! Nicht können und sich dann noch verpissen wollen. Das würde dir so passen! Los, pump den Stuhl noch etwas höher, bis ich Stopp sage!«

»Alexandra, ich versuchte es dir doch zu erklären, aber du lässt mich gar nicht zu Wort kommen.«

Ich schloss meine Faust fest um Florians Schwanz, der dadurch regelrecht in den Umhang eingepackt wurde. Ich unterband Florians Versuch, sich weiter erklären zu wollen, indem ich ihm direkt ins Wort fiel und ihn ein weiteres Mal aufforderte, den Stuhl höher zu stellen.

Florian nahm resigniert einen tiefen Atemzug und pumpte den Stuhl mittels der Fußpumpe noch ein klein wenig bis auf die von mir gewünschte Höhe hoch. Als ich »Stopp« sagte, kam der Stuhl mit einem Ruck zum Stillstand. Während Florian damit beschäftigt war, meinen Thron höher zu stellen, fixierte ich mit der einen Hand Florians Liebesbolzen und rieb mit der anderen Hand mit Daumen und Zeigefinger über die Eichel des Kerls. Auch hierbei wurde Florians Schwanzspitze durch die Beschaffenheit des Umhangs einem empfindlichen stimulierenden Reiz ausgesetzt.

Florian keuchte und versuchte, mir immer wieder seinen Schwanz zu entziehen. Er hatte aber keine Chance, da ich ihn fest im Griff hatte. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, den Kerl bis an seine äußersten Grenzen zu bringen. Dafür war mir jedes Mittel recht. Ich wollte dies aber auf eine Weise bewerkstelligen, die kein Aufsehen erregte. Die schnatternden Damen, deren Blicke uns immer wieder prüfend streiften, durften auf keinen Fall nur den leisesten Verdacht schöpfen, was Florian und ich trieben. Sonst würde ein Tumult in dem Friseursalon ausbrechen. Außerdem riskierte ich ein Hausverbot. Wenn Florian dabei ertappt würde, wie er sich von einer Kundin unter dem Umhang einen runterholen ließ, wären seine Tage in jenem Friseursalon mit Sicherheit gezählt. Das konnte verheerende Folgen für seine weitere berufliche Laufbahn als Friseur nach sich ziehen.

Ich legte meinen Zeigefinger an meine Lippen und deutete eine nur für ihn sichtbare Nickbewegung in Richtung der tratschenden Damen an. Ich musste Florian dazu bringen, sich ruhig zu verhalten und sein Gezappel und Keuchen mehr unter Kontrolle zu bringen. Ansonsten liefen wir tatsächlich Gefahr, zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Ich griff unter dem Umhang nach Florians Schwanz und zog den Kerl an seinem Pimmel nahe an den Friseurstuhl heran. Der Stuhl war auf eine ideale Höhe eingestellt, sodass ich nur ein klein wenig die eine Pobacke anzuheben brauchte, um Florians Schwanz zwischen das Leder des Stuhles, auf dem ich saß, und meine eine Arschbacke zu klemmen. Ich spürte, wie der harte Pimmel unter meiner Pobacke regelrecht pulsierte.

Florian musste einen tiefen Atemzug nehmen, um den Reiz, den mein nackter Po auf seine blanke Eichel ausübte, verarbeiten zu können. Unbeirrt verlagerte ich mein Körpergewicht ein wenig nach vorn, um mir eine Frauenzeitschrift, die in Reichweite auf einem Tischchen lag, zu nehmen. Ich schlug die Zeitschrift auf, blätterte darin und tat so, als würde mich der Inhalt interessieren. Mein Augenmerk war aber viel mehr darauf gerichtet, mein Becken vor und zurück zu kippen. Hierbei rollte ich mit meinem Sitzbeinhöcker exakt über Florians Liebesbolzen. Der war so hart, dass es sich anfühlte, als würde ich über ein Stück Holz rollen.

»Alexandra, bitte hör auf! Ich kann es nicht mehr aushalten!«, keuchte Florian.

Ein leichtes, nur für mich wahrnehmbares Zittern erfasste seinen Körper, bevor er abspritzte. Meine linke Arschbacke wurde regelrecht von dem warmen klebrigen Ejakulat eingenässt. Ich verlagerte schaukelnd mein Körpergewicht einmal auf die rechte, dann wieder auf die linke Pobacke. Dadurch wurde Florians Schwanz unter meinem Arsch regelrecht ausgequetscht. Das erzielte auch den von mir erwünschten Effekt, dass Florians Schwanz schwallweise von seinem kostbaren Liebessaft nachlieferte. Auf eine magische Art und Weise schien eine gewisse Synchronität zwischen der Absonderung von Florians und meinen Körpersäften zu bestehen. Das explosive und spritzige Ereignis, das sich, abgeschirmt vom Rest der anwesenden Damen im Friseursalon, ereignet hatte, machte mich geil. Außerdem tat der klebrige Liebessaft, der sich allmählich auch in meiner Arschspalte seinen Weg bahnte, sein Übriges. Irgendwie hatte ich Blut geleckt. Und ich wollte um jeden Preis von dem Typen geleckt und gefickt werden.

Aus heutiger Sicht betrachtet, bin ich mir sicher, dass die Jagd auf Friseure bei mir mit einem gewissen Kick versehen war. Ich wusste schließlich nicht, ob die Kerle, die sich um meine Haare kümmerten, sich in einer Beziehung befanden oder verheiratet waren. Einer der meistgenannten Gründe, warum sich die Kerle schwertaten, war der Umstand, dass sie das Gefühl hatten, ihrem Arbeitgeber gegenüber in irgendeiner Weise verpflichtet zu sein. Sie wollten ihre Loyalität unter Beweis stellen, indem sie argumentierten, dass sie sich auf keinen Fick mit einer ihrer Kundinnen einlassen würden. Es stellte für mich schon eine Obsession dar, die Kerle dahingehend zu brechen, dass sie jegliche ihrer vorgefertigten Meinungen letztendlich über Bord warfen und mich noch am selben Abend, nach meinem Friseurtermin, durchvögelten. Da ich mir den Waschgang oder den Erwerb neuer Bettwäsche ersparen wollte, brauchte ich den Typen nur klarzumachen, dass ich meine Beine nicht in meinem eigenen Bett für sie breitmachen würde. Die Typen waren so heiß darauf, mich durchknallen zu können, dass sie auch bereit waren, die Bürde, welche ein versautes Bettlaken nach sich zieht, auf sich zu nehmen. Zugegebenermaßen war auch ich nach meinen Friseurterminen dermaßen geil, dass ein Aufschub eines in Aussicht gestellten Ficks gar keine Option mehr darstellte. Meine eigene Geilheit kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Bearbeitung eines Schwanzes in aller Öffentlichkeit bei mir mit einer massiven Ausschüttung von Adrenalin verbunden war, was mich in eine Art Rauschzustand versetzte. Die Gefahr, dabei erwischt zu werden, wenn ich den Schwanz eines Friseurs unter dem Umhang abwichste, war für mich mit Nervenkitzel verbunden. Außerdem war ich, sobald ich den Schwanz eines Friseurs unter dem Umhang in der Hand hatte, mit einem unvergleichbaren Machtgefühl erfüllt. Ich hatte jene Kerle, im wahrsten Sinne des Wortes, dermaßen an den Eiern, dass sie mir komplett ausgeliefert waren. Allein die Androhung, dass ich sie hochgehen lassen würde, wenn sie mich nicht zufriedenstellten, reichte in der Regel aus, um mir die Haardesigner gefügig zu machen. Letztendlich habe ich sie alle in die Knie gezwungen, um das zu bekommen, was ich wollte.

Meiner Erfahrung nach sind Friseure ausnahmslos gute Liebhaber. Je mehr sie es verstanden, eine Schere zu führen, desto mehr wussten sie, wie eine Frau zu ficken war. Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe. Nur aufgrund des Auftretens und der Fertigkeit, mit der ein mir zugeteilter Friseur sein Handwerk ausübte, hatte ich, mit zunehmender Erfahrung, eine Vorahnung, wie der Typ mich ficken würde. Bei Florian hatte ich ein ausgesprochen gutes Gefühl. Außerdem strahlte der Typ durch seine eher etwas stille und schüchterne Art etwas Geheimnisvolles aus, was mich neugierig machte. Ich war mir sicher, dass es in dem Typen eine Seite gab, die er für sich selbst noch nicht einmal entdeckt hatte. Ich war heiß darauf, den Kerl an seine Grenzen zu bringen, und hatte mir fest vorgenommen, ihn dazu zu bewegen, dass er mir seine verborgene und versaute Seite offenbaren würde. Meine Strategie war es, Florian auf eine Art und Weise zu provozieren, dass sein wundester Punkt getriggert wurde. All die Männer, die ich kannte, wurden verletzbar, wenn man sie auf ihr Stehvermögen ansprach.

»Wie ich sehe, bringst du mit deinem Schwanz nichts zustande, Florian. Erst sagst du, du könntest nicht. Zudem stellt sich noch heraus, dass du ein Schnellspritzer bist. Sieh dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast.«

Ich tat so, als wollte ich den Umhang anheben, um Florian den Schlamassel, den er angerichtet hatte, zu zeigen. Ich bluffte nur. Aber da Florian mich nicht einzuordnen wusste, reagierte er sofort aus dem Affekt heraus. Der Typ war so aufgeregt, dass er beinahe handgreiflich wurde, um mich daran zu hindern, den Umhang anzuheben. Ich konnte es durchaus nachvollziehen, denn hätte ich mein angedeutetes Vorhaben durchgezogen, wäre Florian in eine massive Erklärungsnot gekommen und wäre geliefert gewesen. Ich hingegen hätte meine Hand in Unschuld gewaschen, indem ich meine von Sperma besudelten Hände unter dem Umhang abgewischt und behauptet hätte, dass der Kerl ohne Vorwarnung seinen Pimmel ausgepackt und an meinem Oberschenkel gerieben habe. Florian hätte durch seinen aus dem Hosenschlitz heraushängenden, halb erschlafften Dödel jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt.

Florian versuchte, sich augenblicklich zu beruhigen, denn sämtliche mit Friseurhauben geschmückte Damenköpfe hatten sich in unsere Richtung gedreht. Ihm gelang es mit beschwichtigenden Gesten, die Damen dazu zu bringen, sich wieder ihrem Getratsche zuzuwenden.

»Na warte, dir werde ich es zeigen!«

Florian hatte sich extra nahe zu mir runtergebeugt, um mir seine Drohung ins Ohr zu hauchen.

Ich gab mich unbeeindruckt. Anstatt auf seine Worte einzugehen, forderte ich ihn auf, mir endlich die Haare zu shampoonieren. Das brachte ihn vollends auf die Palme. Mit zornigem Gesichtsausdruck wies mich Florian an, mich zum Waschbecken zu begeben. Der Sessel, auf dem ich saß, war dermaßen mit Florians Liebessaft vollgespritzt, dass ich die Befürchtung hegte, beim Aufstehen mit meinem Allerwertesten kleben zu bleiben. Da ich beim Transfer zu dem anderen Stuhl kein weiteres Aufsehen erregen wollte, verzichtete ich darauf, den Umhang abzustreifen. Während ich den mir zugewiesenen Stuhl am Waschbecken anvisierte, war Florian emsig damit beschäftigt, die von ihm hinterlassenen verdächtigen Spuren mit einem feuchten Tuch zu beseitigen. Ich war heilfroh, dass sich mein neuer Platz außer Hörweite der anderen Kundinnen befand. Außerdem war das Waschbecken so angebracht, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Damen saß. Beim Gang zum Waschbecken bemerkte ich, wie Reste von Florians Ficksahne über meine linke Pobacke in Richtung Oberschenkelrückseite liefen. Zudem war ich feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem, der für das Haarewaschen vorgesehen war. Hierbei konnte ich im Spiegel beobachten, wie Florian gerade fluchend die feuchten Tücher, mit denen er den von ihm vollgewichsten Stuhl gereinigt hatte, entsorgte.

Zielstrebig steuerte er dann mit finsterer Miene das Waschbecken hinter mir an. Unsere Augen begegneten sich im Spiegel. Ich zwinkerte ihm schelmisch zu. Florian nahm das zum Anlass, mich grob am Haarschopf zu packen, um mir den Kopf brüsk nach hinten in Richtung Keramikwaschbecken zu ziehen.

»Hey, nicht so grob!«, maßregelte ich Florian.

Aber auch das beruhte nur auf einem Bluff. In Wahrheit fand ich es geil, von Florians Händen, die zwar feingliedrig waren, aber darum nicht weniger kraftvoll zupacken konnten, auf die Weise angefasst zu werden. Schon beim vorhergehenden Begutachten seiner Hände, hatte ich mir bildhaft vorgestellt, wie es wohl sein würde, sich von dem Kerl spanken zu lassen.

»Das hast du nicht anders verdient«, herrschte mich der Friseur an. »Dir werde ich es zeigen!«

»Ja, gib’s mir, komm. Zeig mir, was du draufhast, Flo.«

Der Typ ließ sich das nicht zweimal sagen. Florian drehte die Wasserhähne auf. Im Folgenden passte er das Waschbecken noch ein wenig auf die Höhe meines Nackens an. Hierbei übte Florian einen permanenten etwas schmerzhaften Zug an meinen Haaren aus, worauf mein Kopf fixiert wurde. Es handelte sich hierbei um einen Schmerz, der mir zugleich Lust bereitete. Ich genoss es, dem Typen vollkommen ausgeliefert zu sein. Meine Kopfhaut geriet unter Florians Händen dermaßen unter Spannung, dass mein gesamter Körper wie unter Strom zu stehen schien. Überall kribbelte es, insbesondere zwischen meinen Schenkeln. Mein Atem beschleunigte sich. Ich konnte mir nicht verkneifen, einen tiefen Seufzer von mir zu geben.

Florian nahm das als Einladung, die Duschbrause aus der Halterung zu nehmen, um mir mit dem Wasserstrahl die Haare abzuspülen. Wobei der Mistkerl die Temperatur zu Beginn viel zu kalt eingestellt hatte, was natürlich seine volle Absicht war. Im Affekt versuchte ich, meinen Kopf wegzuziehen, was Florian zu verhindern wusste, indem er mich mit einer Hand mit eisernem Griff an den Haaren hielt.

»Entschuldige, ist es etwa zu kalt?«

Ohne meine Antwort abzuwarten, regulierte Florian den Warmwasserhahn, was zur Folge hatte, dass das Wasser beim zweiten Spülgang so heiß war, dass ich die Befürchtung hegte, mir die Kopfhaut zu versengen. Aber bevor das passieren konnte, wurde der Reiz, den das heiße Wasser verursacht hatte, durch einen erneuten kalten Wasserstrahl gemildert. Florian genoss es, das Zepter in der Hand zu halten und seine Macht auszuspielen. Der Kerl verfügte über so viel Feingefühl, dass er es verstand, den Wechsel zwischen heiß und kalt, zwischen Schmerz und Lust richtig und angemessen zu dosieren. Flo jagte mich mit den wechselnden Temperaturen, denen er meine Kopfhaut aussetzte, durch ein Wechselbad der Gefühle. Die Tatsache, dass ich ihm hierbei komplett ausgeliefert war, tat sein Übriges. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt noch nie die Erfahrung gemacht, dass das Spülen der Haare mit so einer geballten Ladung von knisternder Erotik verbunden sein konnte. Ich war mir sicher, dass Florian genau wusste, was er tat. Das, was sich zwischen uns abspielte, war längst nicht mehr unter einem Geben und Nehmen, das sich zwischen einem Dienstleistungserbringer und einer Konsumentin im herkömmlichen Sinne abspielte, einzuordnen. Es handelte sich vielmehr um ein Spiel. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass es sich hierbei schon um eine einvernehmliche sexuelle Interaktion zwischen zwei erwachsenen Menschen handelte. Es war, als würde das Prickeln auf meiner Kopfhaut in Form von elektromagnetischen Impulsen bis zu meinem Gehirn vordringen.

Dort wurde erstmalig mein Geistesblitz entzündet, das Geschäftsmodell auf den Plan zu rufen, Friseurtermine offiziell als »kinkiges Erlebnis«, in Form einer Dienstleistung, anzubieten. Bei dem Gedanken wurde mir ganz heiß. Ich bräuchte die Schwänze der Kerle nicht mehr im Verborgenen unter einem Umhang zu wichsen, um meine sexuellen Fantasien auszuleben. Außerdem könnte ich den äußeren Rahmen bestimmen und entsprechend einiges nach meinem Gutdünken erweitern.

Mit einem Mal verspürte ich den Wunsch, den Friseurinnen-Beruf nicht nur ausüben zu können, weil ich mich dazu berufen fühlte, sondern weil er für mich auf eine gewisse Weise auch eine Art Fetisch darstellte. Das galt es zu vermarkten. Ich war mir sicher, dass ich eine Zielgruppe ansprechen konnte, die im Verborgenen schon lange darauf wartete, dass sich ein Geschäftsmodell, wie es mir vorschwebte, auf dem Markt etablierte. Ich würde die Erste sein, die sich in diesem Marktsektor einen Namen machte.

In der BDSM-Szene erfreuten sich Rollenspiele aus den verschiedensten Richtungen bereits großer Beliebtheit. So wie zum Beispiel Chefin und Angestellter, Polizistin und Übeltäter, Gefängniswärterin und Häftling oder gar Ärztin und Patient. Also warum sollte es zwischen der Friseurin und deren Kunden nicht heiß hergehen? Ich stellte mir in meinem Kopf schon die wildesten Szenen vor, was ich alles mit meinen Klientinnen und Klienten anstellen würde. Letztendlich sollten sich nicht nur die Herren der Schöpfung in meinem Reich willkommen fühlen, sondern ebenso die Damen. Über den Weg würde sich für mich eine neue Möglichkeit erschließen, meine Vorlieben auch in meinem Beruf ausüben zu können. Außerdem konnte der Zeitpunkt nicht passender sein. Denn es war an der Zeit, etwas in meinem Leben zu verändern. Plötzlich begann mein rechtes Auge zu brennen. Mir war das Shampoo, welches mir Florian in der Zwischenzeit auf meine Haare aufgetragen hatte, ins Auge geraten. Im ersten Moment konnte ich es nicht einschätzen, ob das mit Absicht geschehen oder seiner Dussligkeit zuzuschreiben war.

»Hey! Pass doch auf!«

»Tut mir leid, Alexandra.«