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Staub, Stahl und ein verbotenes Verlangen Auf der Baustelle geraten Architektin Lena und Bauleiter Mark aneinander – bis die Spannung explodiert. Dieses Buch ist für Erwachsene gedacht und enthält sinnliche, erotische Szenen. Nicht geeignet unter 18 Jahren.
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Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Titelseite
Disclaimer
Kapitel 1 – Höhenluft und Staub
Kapitel 2 – Linien und Lasten
Kapitel 3 – Kanten und Knistern
Kapitel 4 – Die unerledigte Liste
Kapitel 5 – Funkenflug
Kapitel 6 – Betonwärme
Kapitel 7 – Zug und Gegendruck
Kapitel 8 – Abkühlen über der Stadt
© 2025
like-erotica
Legesweg 10
63762 Großostheim
www.like-erotica.de
like-erotica ist ein Imprint des likeletters Verlages.
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Die Personen sind alle über 18 und wie der Inhalt frei erfunden.
Alle Rechte vorbehalten.
Autorin: Bernadette Binkowski
Cover: Midjourney/Canva
ISBN:9783689792756
Teilweise kam für dieses Buch bzw. die Bilder künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die Texte (und/oder Illustrationen) wurden dabei von der Autorin inhaltlich bearbeitet und weiterentwickelt.
Gruppen der Lust
Fünf prickelnde Kurzgeschichten
Bernadette Binkowski
Dieses Buch ist für Erwachsene gedacht und enthält sinnliche, erotische Szenen. Nicht geeignet unter 18 Jahren.
Alle dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sämtliche sexuellen Handlungen erfolgen einvernehmlich und freiwillig.
Der fünfzehnte Stock war noch ein nacktes Gerüst aus Betonplatten, Stützen und offenen Kanten. Der Aufzugsschacht klaffte schwarz und still, ein einziger falscher Schritt hätte genügt. Feiner Staub schwebte durch die Luft, setzte sich auf Haare und Kleidung wie grauer Schnee. Lena trat aus dem Treppenhaus, atmete tief durch und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. Seit Wochen gelang ihr das nicht mehr.
Mark wartete bereits. Helm tief im Gesicht, die Arme verschränkt, den Plan wie ein zusammengerolltes Rohr in seiner Hand. Tattoos zogen sich unter dem Ärmel hervor. Er wirkte nicht überrascht, sie zu sehen, nur so, als hätte er schon zehn Minuten zu viel verloren.
«Du bist spät», sagte er.
«Ich bin hier», antwortete sie knapp. «Das reicht.»
Er deutete wortlos nach vorne. «Die Stahlstangen da drüben sind schief eingebaut. Die Verschalung an der Ostwand hält nicht richtig. Und die Bohrung für die Leitungen sitzt völlig daneben.»
«Gestern sah das noch besser aus.»