Belindas erster schwarzer Lover - Bernadette Binkowski - E-Book

Belindas erster schwarzer Lover E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie hatte noch keinen! Soll der muskulöse Fremde wirklich ihr erster sein? Ein Unwetter sorgt dafür... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Belindas erster schwarzer Lover

Prickelnde Kurzgeschichte

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Die Sonne brannte erbarmungslos auf Belindas Schultern, als sie den staubigen Pfad hinabstieg. Afrika roch nach trockenem Gras, Holzrauch und etwas Fremdem, Aufregendem – nach Erde, die lebendig war. Ihr Vater, zwei Schritte vor ihr, trug sein schweres Equipment wie selbstverständlich, während sie sich schon nach einer Pause sehnte.

«Da vorne ist das Dorf», sagte er über die Schulter, ohne sich umzudrehen. «Die Männer vom Stamm erwarten uns.»

Belinda nickte, obwohl er es nicht sehen konnte. Sie war hier nur die Begleitung, die Tochter, die man nicht allein zu Hause lassen wollte. Nicht, dass sie sich beschwerte – die Weite der Savanne, das ferne Gebrüll von Tieren in der Nacht, selbst die Hitze, die ihr Kleid an den Rücken klebte, alles fühlte sich an wie ein Abenteuer.

Dann sah sie ihn.

Er stand am Rand des Dorfes, größer als alle anderen, die nackten Muskeln seiner Schultern glänzten vor Schweiß. Seine Haut war so dunkel wie gebrannte Mahagoni, sein Gesicht scharf geschnitten, mit einem Blick, der sie traf, bevor er überhaupt ein Wort sagte.

«Das ist Jamal», erklärte ihr Vater, als sie näher kamen. «Unser Guide. Er kennt das Land besser als jeder andere.»

Jamal neigte leicht den Kopf, aber seine Augen blieben auf Belinda gerichtet. Sie spürte, wie etwas in ihrem Bauch zuckte – nicht Angst, sondern etwas Heißes, Unbekanntes.

«Willkommen», sagte er. Seine Stimme war tief, ein warmes Rumoren, das sie bis in die Zehen spürte.

«Danke», hauchte sie und wunderte sich über ihr eigenes Flüstern.

Ihr Vater war schon im Gespräch mit den Dorfältesten vertieft, während Jamal Belindas Gepäck mit einer mühelosen Bewegung aufhob. Seine Finger streiften dabei ihre Hand – nur eine Sekunde, aber genug, um einen Schauer über ihren Rücken zu jagen.

«Du bist noch nie hier gewesen», stellte er fest. Keine Frage, eine Beobachtung.

Sie schüttelte den Kopf. «Nein. Alles ist… anders.»

Er lächelte, und plötzlich war da dieses Funkeln in seinen Augen, als wüsste er genau, was sie wirklich meinte. «Anders kann gut sein.»

Belinda spürte, wie ihr Gesicht heißer wurde. Sie wusste nicht, was sie erwidern sollte, also biss sie sich auf die Unterlippe. Jamals Blick folgte der Bewegung, dann richtete er sich auf.

«Komm», sagte er. «Ich zeige dir, wo du schlafen wirst.»