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Schlaflose Nächte gehören für viele Eltern von Babys und Kleinkindern zum Alltag. Doch oft sind es nur kleine Veränderungen, die eine große Wirkung zeigen können. In Besser schlafen. Praxistipps für Babys und Kleinkinder teilt I. R. Fischer Riegert ihre Erfahrungen als Mutter, zertifizierte Sensitive Sleep Consultant und Gründerin von BabyEasyStart. Das Buch vermittelt praktische Tipps, liebevolle Impulse und leicht umsetzbare Routinen, die Eltern dabei unterstützen, ihrem Kind Geborgenheit zu schenken und entspanntere Nächte zu erleben. Ob es um die passende Schlafumgebung, altersgerechte Routinen oder den Umgang mit unruhigen Phasen geht, dieser Ratgeber zeigt alltagstaugliche Wege, die sich individuell an jedes Kind und jede Familie anpassen lassen. Einfühlsam, verständlich und praxisnah. Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter für Eltern, die mehr Ruhe und Vertrauen im Umgang mit dem Thema Schlaf finden möchten.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Ähnliche
Besser schlafen
Praxistippsfür Babys und Kleinkinder
In Kooperation mit BabyEasyStart
Impressum
Autor:
Ines Ramona Fischer Riegert
Herausgeber:
BabyEasyStart
Unter dem Verlagsnamen „Buchfreunde Verlag“
Anschrift:
BabyEasyStart
Rupprechtstraße 4 ½
87629 Füssen
Deutschland
© 2025 BabyEasyStart
Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Ines Ramona Fischer Riegert
Besser schlafen
Praxistipps für Babys und Kleinkinder
Wie kleine Veränderungen den Schlaf deines Kindes verändern
Der Autor:
Ines Ramona Fischer Riegert, studierte Theater- und Kunsttherapeutin sowie ausgebildeter Sleep Sensitive Coach. Mutter und Geschäftsführerin vonBabyEasyStart.
Dieses Buch versteht sich als allgemeiner Ratgeber. Alle Inhalte wurden vom Autor und vom Verlag sorgfältig zusammengestellt und beruhen auf Erfahrungen, allgemein anerkannten Grundsätzen sowie praxisnahen Empfehlungen. Die dargestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit und ersetzen keine fachliche oder medizinische Beratung.
Trotz größter Sorgfalt kann keine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der Inhalte übernommen werden. Eine Haftung des Autors oder des Verlags wird daher ausgeschlossen.
Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.
2. Auflage
www.buchfreunde-verlag.de
Für meine Tochter die mich dazu geleitet hat:
Sanna Michaela
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung
2. Babyschlaf verstehen
2.1 Einblick in den Babyschlaf: Zyklen und Entwicklung
2.2 Müdigkeitszeichen erkennen
2.3 Wachfenster und Nickerchen
2.4 Schlafmangel verstehen
2.5 Beispiele für Tagesrythmen
2.6 Häufige Fragen
2.7 Woran du merkst, dass es passt
3. Die richtige Umgebung schaffen
3.1 Temperatur
3.2 Kleidung – weniger ist oft mehr
3.3 Luftqualität
3.4 Licht – ein wichtiges Signal
3.5 Geräusche – Ruhe mit Struktur
3.6 Das Bett als sicherer Schlafplatz
3.7 Weniger Technik, mehr Ruhe
3.8 Gerüche und Sinneseindrücke
3.9 Ordnung und Klarheit im Raum
3.10 Deine Stimmung wirkt mit
4. Essen – wie Ernährung den Schlaf beeinflusst
4.1 Schlafförderende Lebensmittel
4.2 Lebensmittel, die den Schlaf erschweren
4.3 Der richtige Zeitpunkt zum Essen
4.4 Essen als Schlafassoziation
4.5 Häufige Fragen zum Essen und Schlaf
4.6 Wenn Ernährung den Schlaf unterstützt
5. Routinen, die Geborgenheit schenken
5.1 Was Routinen leisten
5.2 Grundprinzipien guter Routinen
5.3 Abendliche Routine für jedes Alter
5.4 Nickerchen Routinen am Tag
5.5 Vom Spielen in die Ruhe
5.6 Wenn Routinen ins Wanken geraten
5.7 Bildkarten für Kinder
5.8 Häufige Fragen zu Routinen
5.9 Woran du merkst, dass eure Routine passt
6. Sanfte Wege zum selbstständigen Schlafen
6.1 Was Schlaftraining bedeutet und was nicht
6.2 Warum Kinder Einschlafhilfen brauchen
6.3 Überblick über sanfte Methoden
6.4 Der Stufenplan und das richtige Tempo
6.5 Umgang mit schwierigen Schlafphasen
6.6 Wann ist ein Schlaftraining nicht sinnvoll
6.7 Schlaftraining im Familienalltag organisieren
7. Wenn es mal nicht klappt
7.1 Wachstumsschübe und Entwicklung
7.2 Zahnen
7.3 Krankheiten und Erkältungen
7.4 Schlafregressionen
7.5 Frühes Aufwachen
7.6 Albträume und Nachtschreck
7.7 Reisen und Veränderungen
8. Tipps für Eltern
8.1 Nähe ist kein Verwöhnen
8.1 Sicherheit
8.2 Selbstfürsorge und Energie im Elternalltag
8.3 Erwartungen realistisch halten
8.4 Partner/in einbeziehen
8.5 Nachtpläne, die wirklich tragen
8.6 Unterstützung organisieren
8.7 Woran du merkst, dass diese Tipps wirken
9. Unterstützung in schwierigen Phasen
9.1 Woran du merkst, dass Hilfe gut wäre
9.2 Medizinische Anlaufstellen
9.3 Hebammen
9.4 Frühe Hilfen und Familienzentren
9.5 Schreiambulanzen und frühe Unterstützung
9.6 Anonyme und kostenfreie Hilfeangebote
9.7 Still und Ernährungsberatung
9.8 Hilfe im Alltag
9.9 Kuren und Rehabilitation
9.10 So wählst du die passende Hilfe
10. Praktische Hilfsmittel für den Alltag
10.1 Checkliste: Warum nicht Ein- und Durchschlafen
10.2 Checkliste: Sicherer Standort des Bettes
10.3 Checkliste: Schlafumgebung optimieren
10.4 Übersicht: Temperatur und Kleidung
10.5 Infografik: Schlafzyklus eines Babys
10.6 Schritt-für-Schritt-Anleitungen
10.7 Mini-Checklisten für unsichere Momente
10.8 Checkliste: Rückstärkung
10.9 Bildkarten für Kinder
10.10 Deine persönliche Notfallkarte
10.11 Warum Checklisten und Bilder so hilfreich sind
11. Lesetipps und digitale Hilfen für Eltern
11.1 Lesetipps für Eltern
11.2 Apps und digitale Hilfen
12. Die 10 goldenen Wegweiser für Babyschlaf
1. Müdigkeitszeichen beachten
2. Wachfenster im Blick behalten
3. Ruhige und sichere Schlafumgebung schaffen
4. Nähe und Geborgenheit schenken
5. Routinen liebevoll beibehalten
6. Den Schlafsack statt Decke nutzen
7. Raumtemperatur und Kleidung prüfen
8. Tagschlaf schützen
9. Geduld mit Entwicklungsschüben haben
10. Hilfe annehmen, wenn es schwer wird
13. Schlusswort
Vorwort
Dieses Buch basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen als Mutter sowie auf den vielen Situationen, in denen mein Mann und ich selbst nach Lösungen gesucht haben. Es soll dich auf deinem Weg begleiten und inspirieren.
Mir ist wichtig zu betonen, dass meine Erfahrungen nicht auf jede Familie oder jedes Kind übertragbar sind. Jedes Kind ist einzigartig und entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Es kann gut sein, dass dein Kind ganz anders reagiert und das ist völlig normal. Es gibt kein Patentrezept. Nimm dir einfach das mit, was sich für dich und dein Kind stimmig anfühlt.
Bitte verstehe dieses Buch nicht als feste Anleitung, sondern als Sammlung von Tipps und Erfahrungen, die dir Orientierung geben können.
Wichtig ist außerdem: Dieses Buch ersetzt keine ärztliche Betreuung oder medizinische Beratung. Solltest du dir Sorgen machen oder konkrete Fragen haben, wende dich bitte an eine Kinderärztin oder einen Kinderarzt.
