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Das Thema "private Kapitalanlagen" hat in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen, wobei gerade die Besteuerung dieser Anlagen oftmals im Zentrum der Aufmerksamkeit stand – die sog. "Panama Papers" sind hier nur der Gipfel des Eisbergs und verdeutlichen die Brisanz dieser Problematik. Gleichwohl gibt es auf dem deutschen Markt bis heute kein Werk, das die steuerlichen Aspekte privater Kapitalanlagen umfassend darstellt. An dieser Lücke setzt das vorliegende Handbuch an. Es behandelt alle wichtigen Themen aus dem Bereich der Besteuerung privater Kapitalanlagen in systematisch und didaktisch sinnvoller Weise und ermöglicht auf diese Weise ein schnelles Einarbeiten in sich immer wieder stellende Praxisfragen. Dargestellt werden die Grundtatbestände der Kapitalanlagebesteuerung, das Kapitalertragsteuer- und Veranlagungsverfahren, die Besteuerung von Investmentanteilen, das Internationale und Europäische Steuerrecht, die steuerliche Behandlung von Umwandlungen und Kapitalmaßnahmen, die Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung, das Steuerstrafrecht und die Selbstanzeige, die Behandlung von Kapitalanlagen im Erbschaftsteuerrecht, die Besteuerung von Stiftungen und die steuerlichen Aspekte der Altersvorsorge und Vermögensleistungen. Abgerundet wird das Werk durch ein ABC der Kapitalanlagen und ein ABC der Werbungskosten sowie durch die wichtigsten Gesetzestexte und Verwaltungsschreiben aus dem Bereich der Besteuerung privater Kapitalanlagen. Das Buch behandelt den Bereich der Besteuerung privater Kapitalanlagen als eines der ersten Werke umfassend und vollständig. Die einzelnen Kapitel stammen von erfahrenen Praktikern aus der Beraterschaft und der Finanzverwaltung, was einen hohen Praxisbezug gewährleistet. Das Buch berücksichtigt alle Gesetzesreformen und Entwicklungen in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum der letzten Jahre und ist auf diese Weise hochaktuell. Grafiken und Beispiele aus der Praxis veranschaulichen die komplexe Materie.
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Seitenzahl: 3500
Private Kapitalanlagen und deren Besteuerung sind seit jeher ein Thema, das emotional und ideologisch stark besetzt ist, auch wenn die dazu in der Öffentlichkeit geäußerten Kommentare nicht immer von Sachkenntnis und differenzierter Betrachtung zeugen. Das kaum überschaubare Spektrum der Meinungen reicht vom Millionärserben, der endlich einmal Steuern bezahlen soll, bis zum Arbeitnehmer, dem man es nicht zumuten kann, die Erträge des mühsam Ersparten noch einmal zu versteuern. Angeheizt wird die Diskussion gerade in den letzten Jahren durch eine Vielzahl von Selbstanzeigen, darunter etliche von prominenten Mitbürgern, Durchsuchungen bei Banken, zweifelhafte Cum/Ex-Geschäfte und den Versuch der Staaten, der Kapitalflucht und der Steuerhinterziehung durch einen umfassenden internationalen Datenaustausch und weiteren Maßnahmen Herr zu werden. Angesichts eines seit der Jahrtausendwende bis zum Jahr 2015 um ca. 60 v.H. auf ca. 12,2 Billionen EUR gestiegenen privaten Nettovermögens ist indes auch für den, der Steuerrecht als Eingriffsrecht versteht, das stets einer austarierten Ermächtigungsgrundlage bedarf, verständlich, dass auch der Staat an diesen Steigerungen angemessen teilhaben will.
In Deutschland hat die Besteuerung privater Kapitalanlagen – wie des Privatvermögens allgemein – in den letzten Jahren gravierende Änderungen erfahren. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer ab 2009, verbunden mit der Absenkung der relevanten Beteiligungsgrenzen in § 17 EStG und den Änderungen des § 23 EStG, insbesondere der Relativierung der sogenannten „Spekulationsfristen“, hat der Gesetzgeber einen Systemwechsel eingeleitet und sich von der ursprünglichen Trennung zwischen (steuerpflichtiger) Ertrags- und (steuerfreier) Vermögensebene immer mehr gelöst. Im Ergebnis hat der Gesetzgeber damit einen Paradigmenwechsel herbeigeführt, der letztlich auf die steuerliche Erfassung jeglicher Wertsteigerungen des privaten Vermögens hinausläuft.
Ob die Einführung der Abgeltungsteuer mit dem abgeltenden proportionalen Steuertarif i.H.v. 25 % tatsächlich den gewünschten Erfolg (vor allem Erhöhung des Steueraufkommens und Vereinfachung des Besteuerungsverfahrens) gehabt hat, lässt sich naturgemäß nur schwer verifizieren. Zumindest hinsichtlich des Besteuerungsverfahrens sind indes Zweifel angebracht: Die Erfahrungen der Praxis weisen jedenfalls darauf hin, dass nach wie vor ein beträchtlicher Beratungs- und Deklarationsaufwand von Nöten ist, und dass sowohl die Steuerpflichtigen als auch die Beraterschaft, die Kreditinstitute und nicht zuletzt auch die Finanzverwaltung mit dem neuen Recht erhebliche Schwierigkeiten haben.
Das alles hat Herausgeber und Autoren dazu bewogen, den – hoffentlich nicht zu verwegenen – Versuch zu unternehmen, allen am Besteuerungsverfahren Beteiligten, d.h. den Steuerpflichtigen und ihren Beratern wie auch den Mitarbeitern der Kreditinstitute und den Angehörigen der Finanzverwaltung, eine prägnante und umfassende Hilfe an die Hand zu geben, um die in der Praxis auftauchenden Probleme schnell zu sichten und angemessen zu lösen.
Im Einzelnen stellen die Autoren zunächst die Grundtatbestände der Kapitalanlagebesteuerung dar, die Einkünfte i.S.d. §§ 17, 20 und 23 EStG, danach folgen Kapitalertragsteuer- und Veranlagungsverfahren. Daran schließt die Besteuerung von Investmentanteilen an, wobei das geltende Recht wie die Rechtslage nach der Reform des Investmentsteuerrechts ab 2018 erörtert werden. Mit dem Kapitel „Internationales und Europäisches Steuerrecht“ trägt das Handbuch der zunehmenden Bedeutung der über Ländergrenzen hinwegreichenden Anlage- und Besteuerungspraxis Rechnung. Dies findet seinen Niederschlag auch im Kapitel „Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung“, mit dem erstmals der Versuch einer systematischen Darstellung dieses zunehmend unübersichtlichen Bereichs unternommen wurde. Darüber hinaus werden Umwandlungen und Kapitalmaßnahmen, Steuerstrafrecht und Selbstanzeige, Kapitalanlagen im Erbschaftsteuerrecht sowie Altersvorsorge und Vermögensleistungen mit den jeweiligen steuerlichen Besonderheiten dargestellt. Abgerundet wird das Handbuch durch Ausführungen zur Besteuerung von Stiftungen, wobei sowohl in Deutschland ansässige Stiftungen als auch solche in Österreich und Liechtenstein behandelt werden.
Die Herausgeber danken den Autoren, die zwar aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit mit den von ihnen behandelten Themen tief vertraut sind, die aber alle viel Freizeit geopfert haben, um die richtige Mischung aus Theorie und Praxis für ihre Beiträge zu finden. Wir sind sicher, dass das gelungen ist.
Unser besonderer Dank gilt dem Verlag, insbesondere aber unserer Lektorin, Frau Tanja Brücker, die Herausgebern und Autoren mit viel Einsatz, Einfühlungsvermögen und großer Geduld auch in schwierigen Phasen des Projekts stets zur Seite stand.
Das Werk beruht auf der Rechtslage zum 1. September 2017. Da alle Autoren in ihrer täglichen Arbeit mit der steuerlichen Beurteilung privater Kapitalanlagen befasst sind, sind wir für alle Rückfragen, Anregungen, Hinweise, Ergänzungen wie auch für kritische Bemerkungen dankbar.
München, Frankfurt am Main im September 2017
Joachim Moritz
Dr. Joachim Strohm
Dr. Björn Enders
Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht, Dipl.-Finanzwirt (FH), Licencié en Droit (Paris), Partner, DLA Piper UK LLP, Frankfurt am Main
(Kap. A Teil 1, Kap. A Teil 3)
Dr. Markus Ernst, LL.M. (NYU)
Rechtsanwalt, Steuerberater, Counsel, Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbH, Frankfurt a.M./München
(Kap. C)
Arlett Feierabend
Dipl.-Finanzwirtin (FH), Bundesministerium der Finanzen, Berlin
(Kap. C)
Dr. Matthias Geurts
Rechtsanwalt, Associated Partner, Noerr LLP, Frankfurt am Main (Kap. E)
Dr. Philipp Lennert, LL.M.
Rechtsanwalt (D), Partner, Rechtsanwälte Lennert Partners AG, Triesen (Liechtenstein)
(Kap. I Teil 3)
Prof. Dr. Jochen Lüdicke
Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Düsseldorf
(Kap. I Teil 1)
Tobias Michaelis
Dipl.-Finanzwirt (FH), Finanzamt Frankfurt am Main V-Höchst, Frankfurt am Main
(Kap. F)
Joachim Moritz
Rechtsanwalt, Steuerberater, Of Counsel, Ernst & Young Law GmbH, München
(Einf., Kap. A Teil 2, Kap. B)
Dr. Steffen Neumann, LL.M.
Steuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, Director, WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
(Kap. D)
Dr. Florian Oppel, LL.M.
Rechtsanwalt, Associate, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Düsseldorf
(Kap. I Teil 1)
Dr. Peter Schäfer
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Syndikusrechtsanwalt, Fachkanzlei Schäfer, Commerzbank AG, Hanau, Frankfurt am Main
(Kap. A Teil 1, Kap. A Teil 3)
Dr. Tanja Schienke-Ohletz
Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Assoziierte Partnerin, Flick Gocke Schaumburg, Frankfurt am Main
(Kap. H)
Dr. Tobias Schwartz
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Assoziierter Partner, Flick Gocke Schaumburg, Bonn
(Kap. G)
Dr. Joachim Strohm
Rechtsanwalt, Senior Manager, Ernst & Young Law GmbH, Frankfurt am Main
(Einf., Kap. A Teil 2, Kap. B)
Marco Thorbauer
Schönherr Rechtsanwälte GmbH, Wien (Österreich)
(Kap. I Teil 2)
MMag. Dr. Daniel Varro, LL.M.
Institut für Finanzrecht, Universität Wien (Österreich)
(Kap. I Teil 2)
Dr. Annekatrin Veit
Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Counsel, DLA Piper UK LLP, München
(Kap. J)
Christian Völker
Dipl.-Finanzwirt (FH), Hessische Hochschule für Finanzen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda
(Kap. D)
Einführung
I. Entwicklung des Privatvermögens in Deutschland
II. Privates Vermögen im deutschen Steuersystem
III. Grundlagen der Besteuerung von Kapitalanlagen
1. Betriebliche und private Kapitalanlage
2. Zivilrechtliches und wirtschaftliches Eigentum
3. Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten
4. Einheitliche und getrennte Besteuerung
5. Kapitalanlage und Einkünfteerzielungsabsicht
6. Geldentwertung und private Kapitalanlage
Kapitel A Grundtatbestände der Kapitalanlagebesteuerung
Teil 1: Einkünfte aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften i.S.d. § 17 EStG
I. Entstehungsgeschichte der Norm
1. Einführung durch EStG 1925
2. Rechtsentwicklung
II. Sinn und Zweck der Norm
1. Systematik
2. Anwendungsbereich
3. Verhältnis zu anderen Normen
4. Vereinbarkeit mit dem Verfassungsrecht
5. Europarecht
III. Tatbestand
1. Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften
2. Ermittlung des Veräußerungsgewinns (Abs. 2)
3. Freibetrag (Abs. 3)
4. Steuersatz
IV. § 17 EStG und Kapitalertragsteuer
V. Beschränkte Steuerpflicht
1. Allgemein
2. Einkommensteuerpflichtige Personen (Natürliche Personen)
3. DBA-Recht
VI. Wichtige Verwaltungsvorschriften
Teil 2: Einkünfte aus Kapitalvermögen i.S.d. § 20 EStG
I. Rechtsentwicklung der Kapitaleinkünftebesteuerung
1. Entwicklung der Vorschrift bis 2008
2. Entwicklung der Vorschrift ab 2009
II. Grundlagen der Besteuerung von Kapitaleinkünften
1. Systematik der Einkünfte aus Kapitalvermögen
2. Anwendungsbereich der Kapitaleinkünfte
3. Zusammenhänge mit anderen Vorschriften
4. Zurechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
5. Verfassungsmäßigkeit der Kapitaleinkünfte
III. Tatbestand der Einkünfte aus Kapitalvermögen
1. Laufende Kapitalerträge (§ 20 Abs. 1 EStG)
2. Veräußerungsgewinne (§ 20 Abs. 2 EStG)
IV. Einkommensteuer auf die Kapitaleinkünfte
1. Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
2. Verlustverrechnung bei den Kapitaleinkünften
3. Besonderer Steuertarif für Kapitaleinkünfte
4. Berücksichtigung ausländischer Quellensteuern
V. Kapitaleinkünfte bei beschränkter Steuerpflicht
VI. Verwaltungsschreiben zu den Kapitaleinkünften
Teil 3: Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften i.S.d. § 23 EStG
I. Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Norm
II. Überblick und Einordnung der Norm
1. Systematik
2. Anwendungsbereich
3. Verhältnis gegenüber anderen Normen (Subsidiarität)
4. Verfassungsrechtliche Aspekte
5. Europarechtliche Aspekte
III. Tatbestand
1. Steuerpflichtige Veräußerungsgeschäfte (Abs. 1)
2. Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns oder Verlusts (Abs. 3)
IV. Beschränkte Steuerpflicht
V. Wichtige Verwaltungsvorschriften
Kapitel B Kapitalertragsteuerabzug und Veranlagungsverfahren
I. Grundlagen
II. Kapitalertragsteuerabzug
1. Überblick
2. Tatbestand der Kapitalertragsteuer
3. Bemessung der Kapitalertragsteuer
4. Entrichtung der Kapitalertragsteuer
5. Haftung für die Kapitalertragsteuer
6. Abstandnahme vom Steuerabzug
7. Erstattung der Kapitalertragsteuer
8. Tabelle
III. Veranlagungsverfahren
1. Überblick
2. Veranlagung zum progressiven Normaltarif
3. Veranlagung zum proportionalen Sondertarif
4. Tabelle
Kapitel C Besteuerung von Investmentanteilen
I. Einleitung
II. Geltendes Recht
1. Charakteristik Transparenz- und Trennungsprinzip allgemein
2. Transparenzprinzip im Investmentsteuerrecht
3. Trennungsprinzip im Investmentsteuerrecht
4. Konkurrenz Trennungs- und Transparenzprinzip
III. Aufsichtsrechtliche Definition des Investmentvermögens und Abgrenzung zum steuerlichen Begriff des Investmentfonds
1. Die aufsichtsrechtliche Definition eines Investmentvehikels
2. Der steuerliche Begriff des Investmentfonds
IV. Besteuerung von laufenden Erträgen aus Anteilen an inländischen Investment-Publikumsfonds im Privatvermögen bei unbeschränkter Steuerpflicht
1. Bekanntmachung von Besteuerungsgrundlagen (§ 5 InvStG)
2. Besteuerung bei fehlender Bekanntmachung (§ 6 InvStG)
3. Gegenstand der laufenden Besteuerung auf Anlegerebene
V. Schlussbesteuerung bei Anteilen an inländischen Publikums-Investmentfonds des Privatvermögens (§ 8 Abs. 5 InvStG)
1. Grundsatz und Systematik des § 8 Abs. 5 InvStG
2. Ermittlung des Rückgabe-/Veräußerungsgewinns
3. Anwendung von Besteuerungsprivilegien (§ 3 Nr. 40 EStG; § 8b KStG)
4. Modifikationen nach § 8 Abs. 5 Satz 2 bis 7 InvStG
VI. Wechsel des Status als Investmentfonds in Investitionsgesellschaft (§ 8 Abs. 8 InvStG)
1. Veräußerungsfiktion (§ 8 Abs. 8 Satz 1 InvStG)
2. Anschaffungsfiktion (§ 8 Abs. 8 Satz 2 InvStG)
3. Festlegung des Veräußerungserlöses und der Anschaffungskosten (§ 8 Abs. 8 Satz 3 InvStG)
4. Ansatz des Ersatzwertes (§ 8 Abs. 8 Satz 4 InvStG)
5. Kapitalertragsteuerabzug (§ 8 Abs. 8 Satz 5 InvStG)
6. Anwendung der Abs. 1 bis 7 des § 8 InvStG (§ 8 Abs. 8 Satz 6 InvStG)
7. Steuerstundung (§ 8 Abs. 8 Satz 7 InvStG)
VII. Kapitalertragsteuerabzug (§ 7 InvStG, § 8 Abs. 6 InvStG)
1. Gesetzliche Historie der Vorschrift
2. Verhältnis des § 7 InvStG zum EStG
3. Die Abzugstatbestände nach § 7 InvStG im Allgemeinen
4. Andere Steuerabzugstatbestände
5. Die Steuerabzugstatbestände des § 7 InvStG im Einzelnen
VIII. Erträge aus Investmentanteilen beschränkt steuerpflichtiger Anleger
1. § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b) Doppelbuchst. aa) EStG
2. § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b) Doppelbuchst. bb) EStG
IX. Reform der Investmentbesteuerung/Neues Investmentsteuerrecht
1. Historie
2. Reformziele
3. Anwendungsbereich des neuen Investmentsteuerrechts
4. Besteuerung auf Fondsebene
5. Besteuerung auf Anlegerebene
6. Zeitliche Geltung des neuen Investmentsteuerrechts und Übergangsvorschriften
7. Sonderthemen bei privater Kapitalanlage
8. Vergleich Fonds- und Direktanlage
X. Zusammenfassung und Fazit
Kapitel D Internationales und Europäisches Steuerrecht
I. Grundlagen des Internationalen und Europäischen Steuerrechts
1. Begriff des Internationalen und Europäischen Steuerrechts
2. Rechtsquellen des Internationalen und Europäischen Steuerrechts
3. Normenhierarchie im Internationalen und Europäischen Steuerrecht
4. Internationale Doppelbesteuerung – Kollision von Besteuerungsansprüchen als Grundproblem des Internationalen Steuerrechts
II. Besteuerung von Steuerinländern mit ausländischen Kapitaleinkünften (Outbound)
1. Persönliche Steuerpflicht
2. Sachliche Steuerpflicht
3. Unilaterale Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
4. Bilaterale Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
III. Besteuerung von Steuerausländern mit inländischen Kapitaleinkünften (Inbound)
1. Persönliche Steuerpflicht
2. Sachliche Steuerpflicht
3. Besteuerungsverfahren
IV. Europäisches Steuerrecht
1. Allgemeines
2. Die Kapitalverkehrsfreiheit
3. Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit
4. Rechtfertigungsgründe
5. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
6. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Kapitalverkehrsfreiheit
Kapitel E Umwandlungen und Kapitalmaßnahmen
I. Der gesetzliche Regelungsrahmen
1. Einordnung in das System der Besteuerung
2. Übersicht über die einzelnen Regelungen des § 20 Abs. 4a EStG
3. Hintergrund für eine Sonderregelung bestimmter Kapitalmaßnahmen
4. Entwicklung der gesetzlichen Regelung
II. Wertpapiertechnische Maßnahmen ohne gesellschaftsrechtlichen Hintergrund
1. Aktiensplit
2. Gattungswechsel von Aktien
3. Umwandlung von Aktien in Depositary Receipts/Shares
III. Maßnahmen der Kapitalbeschaffung
1. Kapitalerhöhung gegen Einlagen (§ 182 AktG)
2. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§ 207 AktG)
3. Ausgabe von Wandel- und Gewinn-Schuldverschreibungen sowie -Genussrechten (§ 221 AktG)
4. Barkomponenten im Rahmen der Gewährung von Anteilen
5. Erwerb eigener Anteile
IV. Kapitalherabsetzung und Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto
V. Bezug von Anteilen ohne Gegenleistung – Bonusaktien oder Freianteile
VI. Umwandlungsvorgänge
1. Verschmelzung von Körperschaften
2. Auf- und Abspaltung
3. Einbringung
4. Anteilstausch
5. Gewährung von sog. B-Shares (redemption-shares)
6. Spin-off
7. Formwechsel
VII. Korrekturen einer Abweichung von materiellem Recht und Steuerabzug
VIII. Erneute Steuerverstrickung von Alt-Anteilen und bestimmter Alt-Kapitalforderungen
1. Besteuerung der Barkomponente nach § 20 Abs. 4a Satz 2 EStG
2. Finanzinstrumente mit Wandelrecht oder Andienung von Wertpapieren (§ 20 Abs. 4a Satz 3 EStG)
Kapitel F Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung
I. Allgemeines/Systematische Einordnung in das Besteuerungsverfahren
1. Verfassungsrechtliche Bedeutung der Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung/Historie
2. Konkrete Auswirkungen unterschiedlicher Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung auf das weitere Besteuerungsverfahren
II. Informationsmöglichkeiten bei nationalen Sachverhaltsgestaltungen
1. Ermittlungsmaßnahmen der Finanzverwaltung und Mitwirkungspflichten der Beteiligten
2. Meldeverpflichtungen über steuerrelevante Informationen durch Dritte (elektronische Datenübermittlung, § 93c AO)
3. Meldeverpflichtungen über steuerrelevante Informationen durch Dritte (sonstige)
III. Informationsmöglichkeiten bei internationalen Sachverhaltsgestaltungen
1. Ankauf von Steuer-CDs
2. Mitwirkungspflichten der Beteiligten bei Auslandssachverhalten
3. Zentrale Sammlung und Auswertung von Informationen über steuerliche Auslandsbeziehungen, § 88a AO, § 5 Abs. 1 Nr. 6 FVG
4. Zwischenstaatliche Amtshilfe in Steuersachen
5. Automatischer Informationsaustausch (AEOI) über Finanzkonteninformationen
Kapitel G Steuerstrafrecht und Selbstanzeige
I. Einleitung
II. Normensystem des Steuerstrafrechts
III. Steuerhinterziehung (§ 370 AO)
1. Allgemeines
2. Täterkreis
3. Objektiver Tatbestand
4. Subjektiver Tatbestand
5. Strafe und Strafzumessung
6. Ausgewählte Fallkonstellationen
7. Verjährungsregelungen
8. Steuerrechtliche und verwaltungsrechtliche Nebenfolgen
IV. Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO)
V. Strafbefreiende Selbstanzeige (§ 371 AO)
1. Allgemeines
2. Abgrenzung zu § 153 AO
3. Person des Anzeigeerstatters
4. Positive Wirksamkeitsvoraussetzungen
5. Negative Wirksamkeitsvoraussetzungen (§ 371 Abs. 2 AO)
6. Selbstanzeige nach der Selbstanzeige
7. Selbstanzeige des Erben
8. Ermittlungsverfahren nach Selbstanzeige
9. Keine steuerliche Abzugsfähigkeit der Beraterkosten
10. Steuerliche Berater und Selbstanzeige
11. Checkliste
VI. Absehen von Strafverfolgung (§ 398a AO)
1. Allgemeines
2. Tatbestandsvoraussetzungen
3. Rechtsfolgen
4. Rechtsschutz
VII. Bußgeldbefreiende Selbstanzeige (§ 378 Abs. 3 AO)
VIII. Durchsuchung und Beschlagnahme
IX. Fazit
Kapitel H Kapitalanlagen im Erbschaftsteuerrecht
I. Systematik des geltenden Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts
1. Persönliche Steuerpflicht
2. Sachliche Steuerpflicht
3. Steuerbegünstigungen/Steuerbefreiungen
4. Entstehung der Steuer
5. Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs
6. Freibeträge
7. Steuertarif gem. § 19 ErbStG
8. Steuerschuldner bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer
9. Anrechnung ausländischer Erbschaftsteuer gem. § 21 ErbStG
10. Erlöschen der Erbschaft- und Schenkungsteuer in besonderen Fällen (§ 29 ErbStG)
II. Besteuerung einzelner Kapitalanlagen
1. Anteile an Kapitalgesellschaften
2. Kapitalforderungen
3. Offene und geschlossene Fonds
4. Lebensversicherungen
5. Nießbrauchsrechte
6. Erbschaft/Schenkung einer stillen Beteiligung
7. Erbschaft/Schenkung von Kunstgegenständen
III. Anzeigepflichten im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
1. Anzeigepflicht nach § 30 Abs. 1 ErbStG
2. Anzeigepflichten bei Schenkungen (§ 30 Abs. 2 ErbStG)
3. Ausnahmen von der Anzeigepflicht
4. Inhalt der Anzeige gem. § 30 Abs. 4 ErbStG
IV. Gestaltungshinweise bei der Übertragung von Kapitalvermögen
1. Nutzung der Freibeträge
2. Übernahme der Schenkungsteuer gem. § 10 Abs. 2 ErbStG
3. Ehegüterstand der Zugewinngemeinschaft
4. Enkel KG
5. Mittelbare Schenkungen
Kapitel I Besteuerung von Stiftungen
Teil 1: Besteuerung deutscher Stiftungen
I. Stiftungen als Instrument der privaten Kapitalanlage
II. Überblick über die zivilrechtlichen Grundlagen
1. Wesensmerkmale
2. Gründung und Anerkennung
3. Rechte der Stiftungsbeteiligten
4. Staatliche Aufsicht
5. Grundsätze der Vermögensverwaltung
6. Beendigung der Stiftung
III. Besteuerung inländischer, nicht gemeinnütziger Stiftungen
1. Besteuerung der Errichtung
2. Laufende Besteuerung
3. Besteuerung anlässlich der Auflösung
4. Familienverbrauchsstiftung
5. Gemeinnützige Familienstiftung
IV. Besteuerung ausländischer Stiftungen
1. Einführung
2. Besteuerung der Errichtung
3. Laufende Besteuerung
4. Besteuerung der Auflösung
Teil 2: Besteuerung österreichischer Privatstiftungen
I. Privatstiftungen in Österreich
II. Allgemeines zur Besteuerung von Privatstiftungen in Österreich
III. Eingangsbesteuerung
1. Steuersubjekt – Privatstiftung
2. Steuerobjekt – unentgeltliche Zuwendungen
3. Bemessungsgrundlage, Steuersatz und Fälligkeit
4. Steuerbefreiung
5. Zuwendung von Grundstücken
IV. Laufende Besteuerung
1. Allgemeines
2. Einkünfte und Einkunftsermittlung der Privatstiftung
3. Steuerbefreiung von Beteiligungserträgen
4. Zwischenbesteuerung
V. Ausgangsbesteuerung
1. Allgemeines
2. Zuwendungen an in Österreich lebende Begünstigte
3. Zuwendungen an im Ausland lebende Begünstigte
4. Zuwendungen von ausländischen Stiftungen an österreichische Begünstigte
VI. Besteuerung der Auflösung der Privatstiftung
Teil 3: Besteuerung liechtensteinischer Stiftungen
I. Die privatnützige Stiftung in Liechtenstein
1. Die Bedeutung der liechtensteinischen Stiftung
2. Zivilrechtliche Erscheinungsformen der privatnützigen Stiftung in Liechtenstein
3. Stifter, Begünstigte und deren Rechtsstellung
4. Rechtliche Anerkennung der liechtensteinischen Stiftung in Deutschland
II. Die Besteuerung der privatnützigen Stiftung in Liechtenstein
1. Reguläre Besteuerung
2. Besteuerung als Privatvermögensstruktur (PVS)
3. Besteuerung auf Ebene des Begünstigten
III. Die Besteuerung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung in Deutschland
1. Besteuerung der Errichtung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung
2. Laufende Besteuerung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung
3. Besteuerung von Ausschüttungen an Begünstigte
4. Besteuerung der Auflösung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung
5. Fazit: Vor- und Nachteile der liechtensteinischen privatnützigen Stiftung gegenüber der deutschen Familienstiftung
Kapitel J Altersvorsorge und Vermögensleistungen
I. Erste Schicht: Basisversorgung
1. Geförderte Vorsorgeformen
2. Steuerliche Behandlung
II. Zweite Schicht: Zusatzversorgung
1. Betriebliche Altersversorgung
2. Riester-Rente
III. Dritte Schicht: Sonstige Vorsorgeprodukte
1. Besteuerung in der Ansparphase
2. Besteuerung in der Leistungsphase
Anhang
Anhang 1: Einkommensteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Oktober 2009 (BGBl. I S. 3366, 3862), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2730) geändert worden ist (Auszug: §§ 17, 20, 23 EStG)
Anhang 2: Investmentsteuergesetz vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676, 2724), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) geändert worden ist (aufgehoben durch Art. 11 Abs. 3 Satz 2 G v. 19.7.2016 BGBl. I S. 1730 mit Wirkung vom 1.1.2018) (Auszug: §§ 1, 2, 8 InvStG)
Anhang 3: Investmentsteuergesetz vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) (Inkrafttreten gem. Art. 11 Abs. 3 Satz 1 G v. 19.7.2016 BGBl. I S. 1730 am 1.1.2008) (Auszug: §§ 1, 2, 16, 34 InvStG n.F.)
Anhang 4: Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Neuveröffentlichung des BMF-Schreibens vom 18.1.2016 (IV C 1 – S 2252/08/10004 :017)
Anhang 5: Investmentsteuergesetz (InvStG), Zweifels- und Auslegungsfragen; Aktualisierung des BMF-Schreibens vom 2. Juni 2005 (BStBl. I S. 728) vom 18.8.2009 (BMF IV C 1 – S 1980 – 1/08/10019)
Sachregister A
Sachregister B
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Sachregister E
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Sachregister K
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Sachregister M
Sachregister N
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Sachregister Q
Sachregister R
Sachregister S
Sachregister T
Sachregister U
Sachregister V
Sachregister W
Sachregister X
Sachregister Z
Vorwort
Bearbeiterverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung
I. Entwicklung des Privatvermögens in Deutschland
II. Privates Vermögen im deutschen Steuersystem
III. Grundlagen der Besteuerung von Kapitalanlagen
1. Betriebliche und private Kapitalanlage
2. Zivilrechtliches und wirtschaftliches Eigentum
3. Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten
4. Einheitliche und getrennte Besteuerung
5. Kapitalanlage und Einkünfteerzielungsabsicht
6. Geldentwertung und private Kapitalanlage
Kapitel A Grundtatbestände der Kapitalanlagebesteuerung
Teil 1: Einkünfte aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften i.S.d. § 17 EStG
I. Entstehungsgeschichte der Norm
1. Einführung durch EStG 1925
2. Rechtsentwicklung
II. Sinn und Zweck der Norm
1. Systematik
2. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Sachlicher Anwendungsbereich
c) Zeitlicher Anwendungsbereich
3. Verhältnis zu anderen Normen
4. Vereinbarkeit mit dem Verfassungsrecht
5. Europarecht
III. Tatbestand
1. Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften
a) Relevante Anteile i.S.d. § 17 EStG
aa) Anteile an einer Kapitalgesellschaft (Abs. 1 Satz 3)
bb) Anteile an einer Genossenschaft (Abs. 7)
b) Veräußerung
aa) Grundregel (Abs. 1 Satz 1)
bb) Einlage in ein Einzelunternehmen bzw. eine Personengesellschaft
cc) Verdeckte Einlage in eine Kapitalgesellschaft (Abs. 1 Satz 2)
dd) Weitere Einzelfälle
ee) Wegzug des Anteilsinhabers in das Ausland (§ 6 AStG)
ff) Auflösung, Kapitalherabsetzung, Einlagenrückgewähr (Abs. 4)
gg) Sitzverlegung der Kapitalgesellschaft (Abs. 5)
c) Mindest-Beteiligungsquote
aa) Grundregel (Abs. 1 Satz 1)
bb) Entfall der Mindestbeteiligungsquote bei Einbringungen (Abs. 6)
d) Relevanter Fünfjahreszeitraum
aa) Grundregel (Abs. 1 Satz 1)
bb) Unentgeltlicher Erwerb (Abs. 1 Satz 4)
2. Ermittlung des Veräußerungsgewinns (Abs. 2)
a) Veräußerungsgewinn (Abs. 2 Satz 1)
aa) Maßgeblicher Veräußerungspreis
bb) Veräußerungspreis bei verdeckter Einlage in eine Kapitalgesellschaft (Abs. 2 Satz 2 i.V.m. Abs. 1 Satz 2)
cc) Veräußerungspreis bei Auflösung, Kapitalherabsetzung, Einlagenrückgewähr (Abs. 4 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 1)
dd) Veräußerungspreis bei Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG)
ee) Anschaffungskosten
ff) Anschaffungskosten bei unentgeltlichem Erwerb (Abs. 2 Satz 5)
gg) Anschaffungskosten bei Zuzug (Abs. 2 Satz 3 f.)
hh) Veräußerungskosten
b) Einschränkungen der Berücksichtigung von Veräußerungsverlusten (Abs. 2 Satz 6)
3. Freibetrag (Abs. 3)
4. Steuersatz
IV. § 17 EStG und Kapitalertragsteuer
V. Beschränkte Steuerpflicht
1. Allgemein
2. Einkommensteuerpflichtige Personen (Natürliche Personen)
3. DBA-Recht
VI. Wichtige Verwaltungsvorschriften
Teil 2: Einkünfte aus Kapitalvermögen i.S.d. § 20 EStG
I. Rechtsentwicklung der Kapitaleinkünftebesteuerung
1. Entwicklung der Vorschrift bis 2008
2. Entwicklung der Vorschrift ab 2009
II. Grundlagen der Besteuerung von Kapitaleinkünften
1. Systematik der Einkünfte aus Kapitalvermögen
a) Inhalt und Aufbau der Regelung
b) Grundlagen der Abgeltungsteuer
2. Anwendungsbereich der Kapitaleinkünfte
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Sachlicher Anwendungsbereich
3. Zusammenhänge mit anderen Vorschriften
a) Innerhalb der Einkommensteuer
b) Außerhalb der Einkommensteuer
4. Zurechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
a) Persönliche Zurechnung der Einkünfte
aa) Grundlagen der Einkünftezurechnung
bb) Einzelfälle der Einkünftezurechnung
b) Sachliche Zurechnung zur Einkunftsart
aa) Grundlagen der Einkünftezurechnung
bb) Einzelfälle der Einkünftezurechnung
5. Verfassungsmäßigkeit der Kapitaleinkünfte
III. Tatbestand der Einkünfte aus Kapitalvermögen
1. Laufende Kapitalerträge (§ 20 Abs. 1 EStG)
a) Kapitalgesellschaften und Genossenschaften (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG)
aa) Laufende Beteiligungserträge (Satz 1)
bb) Verdeckte Gewinnausschüttungen (Satz 2)
cc) Steuerliches Einlagekonto (Satz 3)
dd) Künstliche Dividenden (Satz 4)
ee) Exkurs: Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 ff. AStG)
b) Bezüge bei Auflösung und Kapitalherabsetzung (§ 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG)
aa) Gewinnrücklagen und Abwicklungsgewinne (Satz 1)
bb) In Nennkapital umgewandelte Gewinnrücklagen (Satz 2)
c) Kapitalerträge aus Anteilen an Investmentfonds (§ 20 Abs. 1 Nr. 3 EStG)
d) Bezüge aus Anteilen an Spezial-Investmentfonds (§ 20 Abs. 1 Nr. 3a EStG)
e) Stille Gesellschaften und partiarische Darlehen (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG)
aa) Beteiligungen an stillen Gesellschaften (Alt. 1)
bb) Erträge aus partiarischen Darlehen (Alt. 2)
f) Hypotheken, Grundschulden und Rentenschulden (§ 20 Abs. 1 Nr. 5 EStG)
g) Erträge aus Renten- und Kapitalversicherungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG)
aa) Steuerbare Kapitalerträge bei Versicherungen (Satz 1)
bb) Begünstigung von Altersversicherungen (Satz 2)
cc) Entgeltlicher Erwerb von Versicherungen (Satz 3)
dd) Erweiterung des Anwendungsbereichs (Satz 4)
ee) Vermögensverwaltende Versicherungsverträge (Satz 5)
ff) Mindeststandards für den Todesfallschutz (Satz 6)
gg) Besteuerungsumfang bei entgeltlichem Erwerb (Satz 7)
hh) Erwerb von Versicherungen ohne Renditeerwartung (Satz 8)
ii) Steuerfreiheit fondsgebundener Lebensversicherungen (Satz 9)
h) Erträge aus sonstigen Kapitalforderungen jeder Art (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG)
aa) Auffangtatbestand für sonstige Kapitalerträge (Satz 1)
bb) Bezeichnung und zivilrechtliche Ausgestaltung (Satz 2)
i) Diskontbeträge von Wechseln und Anweisungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 8 EStG)
j) Beteiligungen an sonstigen Körperschaften (§ 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG)
k) Leistungen von Betrieben gewerblicher Art (§ 20 Abs. 1 Nr. 10 EStG)
l) Stillhalterprämien aus Optionsgeschäften (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG)
2. Veräußerungsgewinne (§ 20 Abs. 2 EStG)
a) Kapitalgesellschaften und Genossenschaften (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG)
aa) Beteiligungen an Körperschaften
bb) Steuerbarer Veräußerungsgewinn
cc) Exkurs: Wesentliche Beteiligungen (§ 17 EStG)
b) Veräußerung von Dividenden- und Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG)
aa) Dividendenscheine und sonstige Ansprüche (Buchst. a))
bb) Zinsscheine und Zinsforderungen (Buchst. b))
c) Einkünfte aus Termingeschäften (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 EStG)
aa) Termingeschäfte mit Differenzausgleich (Buchst. a))
bb) Veräußerung von Termingeschäften (Buchst. b))
d) Stille Gesellschaften und partiarische Darlehen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 EStG)
e) Hypotheken, Grundschulden und Rentenschulden (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EStG)
f) Veräußerung von Renten- und Kapitalversicherungen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 6 EStG)
g) Gewinn bei sonstigen Kapitalforderungen jeder Art (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG)
h) Beteiligungen an sonstigen Körperschaften (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 EStG)
i) Begriff der Veräußerung und gleichgestellte Vorgänge (§ 20 Abs. 2 Satz 2 EStG)
j) Vermögensverwaltende Personengesellschaften (§ 20 Abs. 2 Satz 3 EStG)
k) Trennung von Zinsscheinen vom Stammrecht (§ 20 Abs. 2 Satz 4 EStG)
l) Bestimmung des Trennungszeitpunkts (§ 20 Abs. 2 Satz 5 EStG)
IV. Einkommensteuer auf die Kapitaleinkünfte
1. Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
a) Laufende Kapitalerträge (§ 20 Abs. 1 EStG)
aa) Grundregel der Einkünfteermittlung
bb) Sonderregel für Renten- und Kapitalversicherungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG)
cc) Sonderregel für Stillhalterprämien aus Optionsgeschäften (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG)
b) Veräußerungsgewinne (§ 20 Abs. 2 EStG)
aa) Grundregel der Einkünfteermittlung
bb) Sonderregel für Einkünfte aus Termingeschäften (§ 20 Abs. 4 Satz 5 EStG)
cc) Sonderregel für Kapitalmaßnahmen und Umwandlungen (§ 20 Abs. 4a EStG)
2. Verlustverrechnung bei den Kapitaleinkünften
a) Innerperiodischer Verlustausgleich
aa) Beschränkter horizontaler Verlustausgleich
bb) Ausschluss des vertikalen Verlustausgleichs
b) Überperiodischer Verlustabzug
aa) Ausschluss des Verlustrücktrags
bb) Beschränkter Verlustvortrag
3. Besonderer Steuertarif für Kapitaleinkünfte
4. Berücksichtigung ausländischer Quellensteuern
V. Kapitaleinkünfte bei beschränkter Steuerpflicht
VI. Verwaltungsschreiben zu den Kapitaleinkünften
Teil 3: Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften i.S.d. § 23 EStG
I. Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Norm
II. Überblick und Einordnung der Norm
1. Systematik
2. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Sachlicher Anwendungsbereich
c) Zeitlicher Anwendungsbereich
3. Verhältnis gegenüber anderen Normen (Subsidiarität)
a) Gegenüber anderen Tatbeständen des EStG
b) Gegenüber dem Investmentsteuergesetz
4. Verfassungsrechtliche Aspekte
5. Europarechtliche Aspekte
III. Tatbestand
1. Steuerpflichtige Veräußerungsgeschäfte (Abs. 1)
a) Anschaffungsvorgang (Abs. 1 Satz 1)
b) Veräußerungsgeschäft (Abs. 1 Satz 1)
aa) Veräußerungstatbestand
bb) Objektive Voraussetzungen
cc) Subjektive Voraussetzungen
c) Veräußerungsgeschäfte, bei denen die Veräußerung der Wirtschaftsgüter früher erfolgt als der Erwerb (Leerverkäufe)
d) Überführung vom Betriebsvermögen in das Privatvermögen und umgekehrt (Abs. 1 Satz 2 und 5, Abs. 3 Satz 2, 3 und 6)
aa) Systematischer Überblick
bb) Tatbestand im Einzelnen
cc) Exkurs – Einbringung in Investmentfonds (§ 5a InvStG (201896) i.V.m. § 23 EStG)
e) Unentgeltlicher Erwerb (Abs. 1 Satz 3)
f) Anschaffung bzw. Veräußerung einer Personengesellschaftsbeteiligung (Abs. 1 Satz 4)
g) Besteuerungsobjekte (Abs. 1 Satz 1)
aa) Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Gebäude(teile) und Außenanlagen (Abs. 1 Satz 1 Nr. 1)
bb) Begünstigung eigener Wohnzwecke (Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Satz 3)
cc) Andere Wirtschaftsgüter (Abs. 1 Satz 1 Nr. 2)
dd) Einzelfälle
h) Haltefristen (Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2)
2. Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns oder Verlusts (Abs. 3)
a) Gewinnermittlung (Abs. 3 Satz 1)
aa) Berechnung
bb) Besteuerungszeitpunkt
cc) Rechtsprechung des BVerfG
b) Berücksichtigung von Abschreibungen (Abs. 3 Satz 4)
c) Freigrenze (Abs. 3 Satz 5)
d) Verluste (Abs. 3 Satz 7 f.)
aa) Grundsatz (Abs. 3 Satz 7)
bb) Besonderer Verlustverrechnungskreis (Abs. 3 Satz 8)
cc) Verrechnung von Altverlusten (bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013)
dd) Exkurs: Alte Rechtslage vor Abgeltungsteuer
IV. Beschränkte Steuerpflicht
V. Wichtige Verwaltungsvorschriften
Kapitel B Kapitalertragsteuerabzug und Veranlagungsverfahren
I. Grundlagen
II. Kapitalertragsteuerabzug
1. Überblick
2. Tatbestand der Kapitalertragsteuer
a) Kapitalerträge mit Steuerabzug
aa) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG
bb) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a EStG
cc) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG
dd) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG
ee) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 EStG
ff) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG
gg) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 EStG
hh) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 EStG
ii) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7a EStG
jj) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7b EStG
kk) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7c EStG
ll) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 EStG
mm) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9 EStG
nn) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 10 EStG
oo) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 11 EStG
pp) § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 12 EStG
b) Behandlung von Depotüberträgen
c) Ausnahmen vom Steuerabzug
d) In- und ausländische Kapitalerträge
3. Bemessung der Kapitalertragsteuer
a) Ermittlung der abzugspflichtigen Kapitalerträge
aa) Laufende Kapitalerträge
bb) Veräußerungsgewinne
b) Verrechnung von Gewinnen und Verlusten
aa) Innerperiodischer Verlustausgleich
bb) Überperiodischer Verlustabzug
c) Anwendbarer Kapitalertragsteuertarif
d) Berücksichtigung ausländischer Quellensteuern
4. Entrichtung der Kapitalertragsteuer
a) Steuerschuldner und Abzugspflichtiger
b) Verfahren der Entrichtung
aa) Entstehung der Kapitalertragsteuer
bb) Anmeldung der Kapitalertragsteuer
cc) Abführung der Kapitalertragsteuer
dd) Bescheinigung der Kapitalertragsteuer
c) Abgeltungswirkung des Steuerabzugs
d) Fehlerkorrektur beim Steuerabzug
5. Haftung für die Kapitalertragsteuer
a) Haftung der entrichtungspflichtigen Person
b) Inanspruchnahme des Gläubigers der Kapitalerträge
6. Abstandnahme vom Steuerabzug
a) Erteilung eines Freistellungsauftrags
b) Vorlage einer Nichtveranlagungs-Bescheinigung
7. Erstattung der Kapitalertragsteuer
a) Fehlende Abzugspflicht und verspätete Vorlage
b) Steuerabzug trotz Abstandnahmemöglichkeit
8. Tabelle
III. Veranlagungsverfahren
1. Überblick
2. Veranlagung zum progressiven Normaltarif
a) Pflichtveranlagung von Kapitalerträgen
aa) Typisierte Missbrauchsfälle
bb) Begünstigte Versicherungen
cc) Materielle Korrespondenz
b) Wahlveranlagung von Kapitalerträgen
aa) Unternehmerische Beteiligungen
bb) Durchführung einer Günstigerprüfung
3. Veranlagung zum proportionalen Sondertarif
a) Pflichtveranlagung von Kapitalerträgen
b) Wahlveranlagung von Kapitalerträgen
4. Tabelle
Kapitel C Besteuerung von Investmentanteilen
I. Einleitung
II. Geltendes Recht
1. Charakteristik Transparenz- und Trennungsprinzip allgemein
2. Transparenzprinzip im Investmentsteuerrecht
3. Trennungsprinzip im Investmentsteuerrecht
4. Konkurrenz Trennungs- und Transparenzprinzip
III. Aufsichtsrechtliche Definition des Investmentvermögens und Abgrenzung zum steuerlichen Begriff des Investmentfonds
1. Die aufsichtsrechtliche Definition eines Investmentvehikels
2. Der steuerliche Begriff des Investmentfonds
IV. Besteuerung von laufenden Erträgen aus Anteilen an inländischen Investment-Publikumsfonds im Privatvermögen bei unbeschränkter Steuerpflicht
1. Bekanntmachung von Besteuerungsgrundlagen (§ 5 InvStG)
2. Besteuerung bei fehlender Bekanntmachung (§ 6 InvStG)
3. Gegenstand der laufenden Besteuerung auf Anlegerebene
a) Steuerbarkeit von Erträgen aus Investmentanteilen
b) Zuordnung der Erträge aus Investmentanteilen
c) Zurechnung der Erträge aus Investmentanteilen
d) Gegenstand der laufenden Besteuerung
e) Ausschüttungen (§ 1 Abs. 3 Satz 1 InvStG)
aa) Grundsatz und Begriffserklärung
bb) Ausschüttungsbestandteile
cc) Hinzurechnung der Kapitalertragsteuer
dd) Erhöhung um Zinsabschlag und ausländische Quellen- sowie Zuflusssteuern
ee) Substanzausschüttungen
ff) Abweichungen zwischen aufsichtsrechtlicher und steuerlicher Ertragsermittlung
f) Ausgeschüttete Erträge (§ 1 Abs. 3 Satz 2 und 4 InvStG)
aa) Grundsatz und Definition
bb) Ertragsarten (Ausschüttungsbestandteile)
g) Ausschüttungsgleiche Erträge (§ 1 Abs. 3 Satz 3 und 4 InvStG)
aa) Grundsatz und Legaldefinition
bb) Differenzen zu ausgeschütteten Erträgen
cc) Anwendung der Tatbestände i.S.d. § 1 Abs. 3 Satz 3 und 4 InvStG
dd) Katalog des § 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG
h) Thesaurierungsfiktion (§ 1 Abs. 3 Satz 5 InvStG)
aa) Rechtsfolgen des § 1 Abs. 3 Satz 5 InvStG
bb) Verwendungs- und Ausschüttungsbeschluss
cc) Vorabausschüttungen
dd) Ausschüttungsbeschlüsse nach der Viermonatsfrist
i) Zwischengewinn (§ 1 Abs. 4 InvStG)
j) Zuflusszeitpunkt (§ 2 Abs. 1 Satz 2 bis 5 InvStG)
k) Ausschüttungsreihenfolge (§ 3a InvStG)
l) Besteuerungsprivilegien auf Anlegerebene (§ 2 Abs. 2 InvStG)
m) Steuerbefreiungen (§ 2 Abs. 3 InvStG)
V. Schlussbesteuerung bei Anteilen an inländischen Publikums-Investmentfonds des Privatvermögens (§ 8 Abs. 5 InvStG)
1. Grundsatz und Systematik des § 8 Abs. 5 InvStG
2. Ermittlung des Rückgabe-/Veräußerungsgewinns
3. Anwendung von Besteuerungsprivilegien (§ 3 Nr. 40 EStG; § 8b KStG)
4. Modifikationen nach § 8 Abs. 5 Satz 2 bis 7 InvStG
a) Korrektur um gezahlte und erhaltene Zwischengewinne (§ 8 Abs. 5 Satz 2 InvStG)
b) Korrektur um als zugeflossen geltende ausschüttungsgleiche Erträge (§ 8 Abs. 5 Satz 3 Hs. 1 InvStG)
c) Korrektur des Veräußerungserlöses um gezahlte Steuern i.S.d. §§ 4 Abs. 2, 7 Abs. 3 und 4 InvStG (§ 8 Abs. 5 Satz 3 Hs. 2 InvStG)
d) Korrektur um ausgeschüttete ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren (§ 8 Abs. 5 Satz 4 InvStG)
e) Korrektur um bestimmte steuerfreie ausgeschüttete Erträge (§ 8 Abs. 5 Satz 5 InvStG)
f) Korrektur um Substanzausschüttungen und ausgeschüttete Liquiditätsüberhänge aufgrund Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung (§ 8 Abs. 5 Satz 6 InvStG)
g) Korrektur um den besitzanteiligen Anleger-Immobiliengewinn (§ 8 Abs. 5 Satz 7 InvStG)
VI. Wechsel des Status als Investmentfonds in Investitionsgesellschaft (§ 8 Abs. 8 InvStG)
1. Veräußerungsfiktion (§ 8 Abs. 8 Satz 1 InvStG)
2. Anschaffungsfiktion (§ 8 Abs. 8 Satz 2 InvStG)
3. Festlegung des Veräußerungserlöses und der Anschaffungskosten (§ 8 Abs. 8 Satz 3 InvStG)
4. Ansatz des Ersatzwertes (§ 8 Abs. 8 Satz 4 InvStG)
5. Kapitalertragsteuerabzug (§ 8 Abs. 8 Satz 5 InvStG)
6. Anwendung der Abs. 1 bis 7 des § 8 InvStG (§ 8 Abs. 8 Satz 6 InvStG)
7. Steuerstundung (§ 8 Abs. 8 Satz 7 InvStG)
VII. Kapitalertragsteuerabzug (§ 7 InvStG, § 8 Abs. 6 InvStG)
1. Gesetzliche Historie der Vorschrift
2. Verhältnis des § 7 InvStG zum EStG
3. Die Abzugstatbestände nach § 7 InvStG im Allgemeinen
4. Andere Steuerabzugstatbestände
5. Die Steuerabzugstatbestände des § 7 InvStG im Einzelnen
a) § 7 Abs. 1 InvStG
aa) Ausnahmen vom Steuerabzug für bestimmte Steuerbefreiungen (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 InvStG)
bb) Steuerabzug auf Ausschüttungen i.S.d. § 6 InvStG (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 InvStG)
cc) Steuerabzug auf als zugeflossen geltende Erträge aus Anteilen an ausländischen thesaurierenden intransparenten Investmentfonds (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG)
dd) Steuerabzug auf den Zwischengewinn (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 InvStG)
ee) Entsprechende Anwendung der Vorschriften im EStG (§ 7 Abs. 1 Satz 2 InvStG)
ff) Anrechnung ausländischer Steuern (§ 7 Abs. 1 Satz 3 InvStG)
gg) Anwendung des § 43 Abs. 2 Satz 3 bis 8 EStG
b) Steuerabzug bei Teilausschüttungen (§ 7 Abs. 2 InvStG)
aa) Zuflusszeitpunkt einer Teilausschüttung
bb) § 7 Abs. 2 Satz 1 Hs. 1 InvStG
cc) § 7 Abs. 2 Satz 1 Hs. 2 InvStG
dd) § 7 Abs. 2 Satz 2 InvStG
c) Allgemeinvorschrift zum Steuerabzug auf inländische ausgeschüttete und ausschüttungsgleiche Dividenden- und Immobilienerträge (§ 7 Abs. 3 InvStG)
aa) § 7 Abs. 3 Satz 1 InvStG
bb) § 7 Abs. 3 Satz 2 InvStG
cc) § 7 Abs. 3 Satz 3 InvStG
dd) Bereitstellung von Liquidität durch den Investmentfonds (§ 7 Abs. 3 Satz 4 InvStG)
d) Steuerabzug auf inländische ausgeschüttete Dividendenerträge (§ 7 Abs. 3a InvStG)
aa) Entrichtungspflichtiger (§ 7 Abs. 3a Satz 1 InvStG)
bb) Ergänzende Anwendung der einkommensteuerlichen Vorschriften (§ 7 Abs. 3a Satz 2 InvStG)
e) Steuerabzug auf inländische ausschüttungsgleiche Dividendenerträge (§ 7 Abs. 3b InvStG)
aa) Entrichtungspflichtiger (§ 7 Abs. 3b Satz 1 InvStG)
bb) Zurverfügungstellung liquider Mittel (§ 7 Abs. 3b Satz 2 InvStG)
cc) Verfahren der Zurverfügungstellung/Rückforderung der Steuerabzugsbeträge (§ 7 Abs. 3b Satz 3 InvStG)
dd) Verfahren des Einbehalts, der Anmeldung und Abführung der Steuerabzugsbeträge (§ 7 Abs. 3b Satz 4 InvStG)
ee) Ergänzende Anwendung einkommensteuerlicher Vorschriften (§ 7 Abs. 3b Satz 5 InvStG)
f) Steuerabzug auf inländische ausgeschüttete Immobilienerträge (§ 7 Abs. 3c InvStG)
aa) Entrichtungspflichtiger (§ 7 Abs. 3c Satz 1 InvStG)
bb) Ergänzende Anwendung einkommensteuerlicher Vorschriften (§ 7 Abs. 3c Satz 2 InvStG)
g) Steuerabzug auf inländische ausschüttungsgleiche laufende Immobilienerträge (§ 7 Abs. 3d InvStG)
h) Steuerabzug auf ausschüttungsgleiche Erträge i.S.d. § 7 Abs. 1 Satz 1 InvStG (§ 7 Abs. 4 InvStG)
aa) § 7 Abs. 4 Satz 1 InvStG
bb) § 7 Abs. 4 Satz 2 InvStG
cc) § 7 Abs. 4 Satz 3 InvStG
i) Erstattung von Steuerabzugsbeträgen auf ausschüttungsgleiche Erträge durch die inländische Investmentgesellschaft (§ 7 Abs. 5 InvStG)
aa) Allgemeiner Regelungsinhalt
bb) Die Tatbestandsmerkmale der Norm im Einzelnen
j) Erstattung von Steuerabzugsbeträgen an Steuerausländer (§ 7 Abs. 6 InvStG)
aa) Erstattung durch die inländische Investmentgesellschaft an Steuerausländer (§ 7 Abs. 6 Sätze 1 und 2 InvStG)
bb) Erstattung an EU-/EWR-Pensionskassen (§ 7 Abs. 6 Satz 3 InvStG)
cc) Haftung der Investmentgesellschaft (§ 7 Abs. 6 Satz 4 InvStG)
dd) Örtliche Zuständigkeit (§ 7 Abs. 6 Satz 4 i.V.m. § 7 Abs. 5 Satz 5 InvStG)
k) Anrechnung und Erstattung der Steuerabzugsbeträge (§ 7 Abs. 7 InvStG)
aa) Anrechnung einbehaltener und abgeführter Kapitalertragsteuer nach § 36 Abs. 2 EStG i.V.m. § 7 Abs. 7 InvStG
bb) Erstattung nach § 50d EStG (DBA und Mutter-Tochter-Richtlinie)
l) Gleichstellung inländischer Investmentgesellschaften und inländischer Kapitalanlagegesellschaften mit inländischen Kreditinstituten (§ 7 Abs. 8 InvStG)
aa) Gleichstellung einer inländischen Investmentgesellschaft mit einem inländischen Kreditinstitut (§ 7 Abs. 8 Satz 1 InvStG)
bb) Gleichstellung der inländischen Kapitalanlagegesellschaft mit einem inländischen Kreditinstitut (§ 7 Abs. 8 Satz 2 InvStG)
m) Kapitalertragsteuerabzug bei Veräußerung oder Rückgabe des Investmentanteils (§ 8 Abs. 6 InvStG)
aa) Festlegung des Steuerabzugstatbestandes dem Grunde nach (§ 8 Abs. 6 Satz 1 InvStG)
bb) Bemessungsgrundlage für den Steuerabzug (§ 8 Abs. 6 Satz 2 InvStG)
cc) Entsprechende Anwendung der für den Steuerabzug maßgeblichen Vorschriften des EStG (§ 8 Abs. 6 Satz 3 InvStG)
dd) Unmittelbare Rückgabe der Investmentanteile an die Investmentgesellschaft (§ 8 Abs. 6 Satz 4 InvStG)
VIII. Erträge aus Investmentanteilen beschränkt steuerpflichtiger Anleger
1. § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b) Doppelbuchst. aa) EStG
a) Inländische Dividendenerträge
b) Inländische Immobilienerträge
2. § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b) Doppelbuchst. bb) EStG
IX. Reform der Investmentbesteuerung/Neues Investmentsteuerrecht
1. Historie
2. Reformziele
a) Reduzierung der Komplexität
b) Europarechtliche Risiken
c) Gestaltungsanfälligkeit
3. Anwendungsbereich des neuen Investmentsteuerrechts
a) Investmentfonds oder Spezial-Investmentfonds
b) Anknüpfungspunkt Aufsichtsrecht
aa) Investmentvermögen i.S.d. KAGB
bb) Erweiterungen
cc) Einschränkungen
4. Besteuerung auf Fondsebene
a) Körperschaftsteuerpflicht mit bestimmten Einkünften
aa) Inländische Beteiligungseinnahmen
bb) Inländische Immobilienerträge
cc) Sonstige inländische Einkünfte
dd) Im Übrigen Einkünfte nicht steuerpflichtig
b) Sonderregeln bei steuerbefreiten Anlegern
aa) Steuerbefreiung hinsichtlich aller steuerpflichtigen Einkünfte
bb) Steuerbefreiung ausschließlich für die inländischen Immobilienerträge
c) Gewerbesteuer
aa) Gewerbebetrieb kraft Fiktion
bb) Befreiung von der Gewerbesteuer
cc) Umfang der Gewerbesteuerpflicht
5. Besteuerung auf Anlegerebene
a) Investmenterträge
b) Vorabpauschale
aa) Vorabpauschale als Sofort-Mindestbesteuerung einer risikolosen Marktverzinsung
bb) Berechnung der Vorabpauschale
cc) Besteuerung der Vorabpauschale
dd) Ausnahmen von der Vorabpauschale
c) Teilfreistellungen
aa) Qualifizierung als Aktienfonds, Mischfonds bzw. Immobilienfonds
bb) Rechtsfolge der Teilfreistellung
6. Zeitliche Geltung des neuen Investmentsteuerrechts und Übergangsvorschriften
a) Veräußerungs- und Anschaffungsfiktion
b) Bestandsgeschützte Alt-Anteile
7. Sonderthemen bei privater Kapitalanlage
a) Veranlagung oder KapESt-Abzug/Besteuerungsverfahren
b) Kompensation der steuerlichen Vorbelastung auf Fondsebene
c) Erwerb ausländischer Fonds
8. Vergleich Fonds- und Direktanlage
X. Zusammenfassung und Fazit
Kapitel D Internationales und Europäisches Steuerrecht
I. Grundlagen des Internationalen und Europäischen Steuerrechts
1. Begriff des Internationalen und Europäischen Steuerrechts
2. Rechtsquellen des Internationalen und Europäischen Steuerrechts
3. Normenhierarchie im Internationalen und Europäischen Steuerrecht
a) Nationale Normen
b) Völkerrechtliche Normen
c) Supranationale Normen (Unionsrecht)
4. Internationale Doppelbesteuerung – Kollision von Besteuerungsansprüchen als Grundproblem des Internationalen Steuerrechts
a) Anknüpfungspunkte für die Begründung von Besteuerungsansprüchen
b) Kollision von Besteuerungsansprüchen mehrerer Staaten
c) Kollisionsauflösung – Vermeidung der Doppelbesteuerung
II. Besteuerung von Steuerinländern mit ausländischen Kapitaleinkünften (Outbound)
1. Persönliche Steuerpflicht
a) Allgemeine unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG)
aa) Wohnsitz
bb) Gewöhnlicher Aufenthalt
cc) Inland
b) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)
aa) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht deutscher Staatsangehöriger (§ 1 Abs. 2 Satz 1 Hs. 1 EStG)
bb) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht für zum Haushalt gehörende Angehörige (§ 1 Abs. 2 Satz 1 Hs. 2 EStG)
cc) Keine unbeschränkte Steuerpflicht im Staat des Wohnsitzes bzw. gewöhnlichen Aufenthalts
c) Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)
d) Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht für EU-/EWR-Familienangehörige (§ 1a EStG)
aa) Vergünstigungen für Steuerpflichtige i.S.d. § 1 Abs. 1 oder 3 EStG mit EU-/EWR-Staatsangehörigkeit (§ 1a Abs. 1 EStG)
bb) Vergünstigungen für unbeschränkt Steuerpflichtige i.S.d. § 1 Abs. 2 EStG sowie als unbeschränkt steuerpflichtig zu behandelnde Personen i.S.d. § 1 Abs. 3 EStG ohne EU-/EWR-Staatsangehörigkeit (§ 1a Abs. 2 EStG)
2. Sachliche Steuerpflicht
a) Allgemeine unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG)
b) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)
c) Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)
aa) Beschränkung auf inländische Einkünfte i.S.d. § 49 EStG
bb) Anwendung des Progressionsvorbehalts (§ 32b Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG)
cc) Erweiterung der sachlichen Steuerpflicht bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 2 AStG
d) Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht für EU-/EWR-Familienangehörige (§ 1a EStG)
aa) Anwendung des Progressionsvorbehalts (§ 32b Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG)
bb) Erweiterung der sachlichen Steuerpflicht bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 2 AStG
3. Unilaterale Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
a) Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Anrechnung ausländischer Steuern (Anrechnungsmethode)
aa) Zielsetzung der Anrechnungsmethode
bb) Steueranrechnung bei linear besteuerten Kapitaleinkünften (§ 32d Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Abs. 5 EStG)
cc) Steueranrechnung bei progressiv besteuerten Kapitaleinkünften und Veräußerungsgewinnen i.S.d. § 17 EStG (§ 34c Abs. 1 EStG)
dd) Steueranrechnung bei Anlage in Investmentfonds (§ 4 Abs. 2 InvStG)
ee) Steueranrechnung ausländischer Quellensteuer auf Zinserträge in den Fällen der Zinsrichtlinie
ff) Steueranrechnung bei Anwendungsfällen der Hinzurechnungsbesteuerung
b) Verminderung der Doppelbesteuerung durch Abzug ausländischer Steuern bei Ermittlung der Einkünfte (Abzugsmethode)
aa) Zielsetzung der Abzugsmethode
bb) Steuerabzug bei progressiv besteuerten Kapitaleinkünften, Veräußerungsgewinnen i.S.d. § 17 EStG und privaten Veräußerungsgeschäften nach § 22 Nr. 2 i.V.m. § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG (§ 34c Abs. 2 und 3 EStG)
cc) Abzug ausländischer Steuern bei Ermittlung der investmentsteuerlichen Erträge (§ 4 Abs. 4 InvStG)
dd) Minderung des Hinzurechnungsbetrags nach § 10 AStG
c) Pauschalierung und Erlass als weitere Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (§ 34c Abs. 5 EStG)
4. Bilaterale Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
a) Prüfungsschema
b) Anwendungsbereich des DBA
c) Abkommensrechtliche Ansässigkeit der anspruchsberechtigten, natürlichen Person als Ausgangspunkt
aa) Ansässigkeit durch steuerpflichtbegründende Merkmale (Art. 4 Abs. 1 OECD-MA 2014)
bb) Auflösung der Kollision der Doppelansässigkeit durch die „Tie-Breaker-Rule“ (Art. 4 Abs. 2 OECD-MA)
d) Zuweisung des Besteuerungsrechts und Vermeidung der Doppelbesteuerung
aa) Dividenden (Art. 10 OECD-MA 2016)
bb) Zinsen (Art. 11 OECD-MA 2014)
cc) Veräußerungsgewinne (Art. 13 OECD-MA 2014)
dd) Andere Einkünfte (Art. 21 OECD-MA 2014)
e) Die Anwendung der DBA in „Dreieckskonstellationen“
III. Besteuerung von Steuerausländern mit inländischen Kapitaleinkünften (Inbound)
1. Persönliche Steuerpflicht
a) Allgemeine beschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 4 EStG)
b) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§§ 2 und 5 AStG)
aa) Allgemeines
bb) Nicht unbeschränkt steuerpflichtige natürliche Personen
cc) Frühere unbeschränkte Steuerpflicht als Deutscher
dd) Ansässigkeit und Niedrigbesteuerung in einem ausländischen Gebiet oder keine Ansässigkeit in einem ausländischen Gebiet
ee) Wesentliche wirtschaftliche Interessen im Inland
ff) Freigrenze
gg) Zeitliche Beschränkung
hh) Zurechnung von erweiterten Inlandseinkünften bei Beteiligungen an ausländischen Zwischengesellschaften
2. Sachliche Steuerpflicht
a) Allgemeine beschränkte Steuerpflicht
aa) Objektsteuercharakter und Leistungsfähigkeitsprinzip
bb) Isolierende Betrachtungsweise (§ 49 Abs. 2 EStG)
cc) Inländische Gewinne aus der Veräußerung von wesentlichen Beteiligungen i.S.d. § 17 EStG (§ 49 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. e) EStG)
dd) Inländische Kapitalerträge i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 1, 2, 4, 6 u. 9 EStG (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. a) EStG)
ee) Inländische Kapitalerträge i.S.d. §§ 2 u. 7 InvStG aus Anteilen an Investmentfonds (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. b) Doppelbuchst. aa) EStG) (bis 31.12.2017)
ff) Inländische Erträge i.S.d. § 49 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst.f), 6 u. 8 EStG aus Anteilen an inländischen Spezial-Investmentfonds (§ 15 Abs. 2 InvStG, § 33 Abs. 2 InvStG 2018)
gg) Inländische Kapitalerträge i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 5 u. 7 EStG (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. c) Doppelbuchst. aa) EStG)
hh) Durch Tafelgeschäfte erzielte inländische Kapitalerträge i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 7, Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b) und Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. d) EStG)
ii) Sonstige Vorteile aus Kapitalnutzungen i.S.d. § 20 Abs. 3 EStG (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Satz 2 EStG)
b) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht
aa) Unmittelbar erzielte erweiterte Inlandseinkünfte
bb) Zurechnung der von einer ausländischen Zwischengesellschaft erzielten niedrig besteuerten passiven erweiterten Inlandseinkünften
cc) Beschränkung des Besteuerungsrechts durch DBA
dd) Steuerabzug
3. Besteuerungsverfahren
a) Grundsätzlich abgeltender Steuerabzug
aa) Abgeltender Steuerabzug nach Maßgabe der §§ 43 ff. EStG
bb) Steuerabzug nach Maßgabe des § 50a Abs. 7 EStG
b) Ausnahmsweise Veranlagungsverfahren
IV. Europäisches Steuerrecht
1. Allgemeines
a) Begriff, Rechtsquellen und Stellung in der Normenhierarchie
b) Harmonisierung der direkten Steuern
c) Die Grundfreiheiten als Beschränkungs- und Diskriminierungsverbote
aa) Die einzelnen Grundfreiheiten
bb) Beschränkungs- und Diskriminierungsverbote
cc) Räumlicher Anwendungsbereich
dd) Persönlicher Anwendungsbereich
ee) Sachlicher Anwendungsbereich
d) Prüfungsschema
2. Die Kapitalverkehrsfreiheit
a) Schutzbereich der Kapitalverkehrsfreiheit
b) Abgrenzung zur Niederlassungsfreiheit
c) Abgrenzung zur Dienstleistungsfreiheit
3. Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit
a) Verbotene Diskriminierungen
b) Verbotene Beschränkungen
4. Rechtfertigungsgründe
a) Im Unionsrecht niedergelegte Rechtfertigungsgründe
aa) Stand-Still-Klausel
bb) Recht zur Differenzierung nach Wohnort oder Kapitalanlageort
b) Durch den EuGH entwickelte Rechtfertigungsgründe
aa) Zwingende Gründe des Allgemeinwohls
bb) Verhinderung von Steuerumgehungen
cc) Bekämpfung von Steuerhinterziehung
dd) Wirksamkeit der Steueraufsicht
ee) Kohärenz des Steuersystems
ff) Angemessene Aufteilung der Besteuerungsbefugnisse
gg) Effektive Steuerbeitreibung
c) Vom EuGH abgelehnte Rechtfertigungsgründe
aa) Fiskalzweck
bb) Vorteilsausgleich
5. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
6. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Kapitalverkehrsfreiheit
Kapitel E Umwandlungen und Kapitalmaßnahmen
I. Der gesetzliche Regelungsrahmen
1. Einordnung in das System der Besteuerung
2. Übersicht über die einzelnen Regelungen des § 20 Abs. 4a EStG
a) Gesellschaftsrechtliche Vorgänge, deren Rechtsfolge sich nach § 20 Abs. 4a Satz 1 EStG richtet
b) Wandelvorgänge bei sonstigen Kapitalforderungen (§ 20 Abs. 4a Satz 3 EStG)
c) Bezugsrechte (§ 20 Abs. 4a Satz 4 EStG)
d) Freianteile bzw. Bonusanteile (§ 20 Abs. 4a Satz 5 EStG)
3. Hintergrund für eine Sonderregelung bestimmter Kapitalmaßnahmen
4. Entwicklung der gesetzlichen Regelung
II. Wertpapiertechnische Maßnahmen ohne gesellschaftsrechtlichen Hintergrund
1. Aktiensplit
2. Gattungswechsel von Aktien
3. Umwandlung von Aktien in Depositary Receipts/Shares
III. Maßnahmen der Kapitalbeschaffung
1. Kapitalerhöhung gegen Einlagen (§ 182 AktG)
2. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§ 207 AktG)
3. Ausgabe von Wandel- und Gewinn-Schuldverschreibungen sowie -Genussrechten (§ 221 AktG)
4. Barkomponenten im Rahmen der Gewährung von Anteilen
5. Erwerb eigener Anteile
IV. Kapitalherabsetzung und Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto
V. Bezug von Anteilen ohne Gegenleistung – Bonusaktien oder Freianteile
VI. Umwandlungsvorgänge
1. Verschmelzung von Körperschaften
2. Auf- und Abspaltung
3. Einbringung
4. Anteilstausch
5. Gewährung von sog. B-Shares (redemption-shares)
6. Spin-off
7. Formwechsel
VII. Korrekturen einer Abweichung von materiellem Recht und Steuerabzug
VIII. Erneute Steuerverstrickung von Alt-Anteilen und bestimmter Alt-Kapitalforderungen
1. Besteuerung der Barkomponente nach § 20 Abs. 4a Satz 2 EStG
2. Finanzinstrumente mit Wandelrecht oder Andienung von Wertpapieren (§ 20 Abs. 4a Satz 3 EStG)
Kapitel F Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung
I. Allgemeines/Systematische Einordnung in das Besteuerungsverfahren
1. Verfassungsrechtliche Bedeutung der Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung/Historie
2. Konkrete Auswirkungen unterschiedlicher Informationsmöglichkeiten der Finanzverwaltung auf das weitere Besteuerungsverfahren
a) Auswirkungen auf die Verfahrensgrundsätze des Besteuerungsverfahrens
b) Einzelne Fälle konkreter Auswirkungen auf die Besteuerung von Kapitalerträgen
II. Informationsmöglichkeiten bei nationalen Sachverhaltsgestaltungen
1. Ermittlungsmaßnahmen der Finanzverwaltung und Mitwirkungspflichten der Beteiligten
a) Allgemeine Auskunfts- und Mitwirkungspflichten im Rahmen des Besteuerungsverfahrens, §§ 90 ff. AO
b) Auskunftsersuchen der Finanzbehörden, § 93 AO
aa) Allgemeines
bb) Auskunftsersuchen an Dritte
cc) Sammelauskunftsersuchen
dd) Auskunftsersuchen an Kreditinstitute, Bankgeheimnis, § 30a AO a.F.
ee) Rechtsmittel und Verwertungsverbote
c) Vorlage von Urkunden, § 97 AO i.V.m. § 150 Abs. 4 AO
d) Automatisierter Abruf von Konteninformationen, § 93 Abs. 7, § 93b AO, § 24c Abs. 1 KWG
aa) Allgemeines zur Durchführung des Kontenabrufverfahrens
bb) Voraussetzungen zur Durchführung eines Kontenabrufes
cc) Datenschutzkontrolle und Rechtsschutz
dd) Erweiterung des Kontenabrufverfahrens durch das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz – StUmgBG (ab 1.1.2018 / 1.1.2020)
e) Prüfung des Kapitalertragsteuereinbehaltes auf Ebene des Entrichtungspflichtigen
aa) Prüfungsrechte, Prüfungsumfang, Mitwirkungspflichten
bb) Auswertung von Prüfungsfeststellungen
cc) Kontrollmitteilungen anlässlich einer Kapitalertragsteuerprüfung gem. § 194 Abs. 3 und § 30a Abs. 3 AO a.F.
f) Überprüfung von Einkünften aus Investmentfondsbeteiligungen
g) Außenprüfung von Kapitalerträgen bei Privatpersonen
aa) Mitwirkungspflichten im Rahmen einer Außenprüfung
bb) Verletzung von Mitwirkungspflichten im Rahmen einer Außenprüfung
cc) Rechtsgrundlagen der Außenprüfung bei Privatpersonen
dd) Rechtsmittel im Rahmen der Außenprüfung
h) Amtshilfepflicht anderer Behörden und Gerichte, §§ 111–115 AO
i) Abgabe und Berichtigung von Steuererklärungen über Kapitalerträge, §§ 149, 150 und 153 AO
j) Kontenwahrheit, § 154 AO
aa) Verpflichtung zur Kontenwahrheit, § 154 Abs. 1 AO
bb) Pflicht zur Kontenlegitimation, § 154 Abs. 2 Satz 1, 2 und 4 AO n.F.
cc) Pflicht zur jederzeitigen Auskunft, § 154 Abs. 2 Satz 3 AO
dd) Weitere Änderungen der Kontenlegitimation durch das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz – StUmgBG (ab 1.1.2018)
k) Erhebung und Verwendung von personenbezogenen Informationen nach dem Geldwäschegesetz (GwG)
aa) Rechtslage nach dem GwG 2008
bb) Änderungen durch das GwG 2017
l) Besondere Ermittlungsbefugnisse der Steuerfahndung, §§ 208 Abs. 1, 404 AO
2. Meldeverpflichtungen über steuerrelevante Informationen durch Dritte (elektronische Datenübermittlung, § 93c AO)
a) Rahmengesetzgebung zur elektronischen Datenübermittlung durch Dritte, §§ 72a Abs. 4, 93c, 175b und 203a AO i.d.F. des StModernG
aa) Grundsätzliche Regelungen der Datenübermittlung durch Dritte, § 93c Abs. 1 AO
bb) Verfahrensvorschriften für die Übermittlung, Korrektur, Auswertung und Berücksichtigung steuerlich relevanter Daten, §§ 93c Abs. 2 u. 3, 171 Abs. 10a, 175b AO
cc) Überprüfungsmöglichkeiten der Datenübermittlung durch die Finanzverwaltung, §§ 93c Abs. 4, 203 AO
dd) Datenschutz und Verwendungsbeschränkung der übermittelten Informationen, § 93c Abs. 6 u. 7 AO
ee) Haftung Dritter bei Datenübermittlungen an Finanzbehörden, § 72a Abs. 4 AO
b) Meldung unentgeltlicher Depotüberträge, § 43 Abs. 1 Sätze 5 und 6 EStG
c) Meldung von freigestellten betrieblichen Kapitalerträgen, § 43 Abs. 2 Sätze 7 und 8 EStG
d) Mitteilungen an das Bundeszentralamt für Steuern nach § 45d EStG
aa) Meldungen bei Abstandnahme und Freistellung vom KapErtSt-Abzug aufgrund von Freistellungsaufträgen (FSA) und NV-Bescheinigungen, § 45d Abs. 1 EStG
bb) Meldungen inländischer Versicherungsvermittler über den Abschluss von Versicherungen i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG, § 45d Abs. 3 EStG
3. Meldeverpflichtungen über steuerrelevante Informationen durch Dritte (sonstige)
a) Meldungen der Entrichtungspflichtigen bei gescheitertem KapErtSt-Abzug, § 44 Abs. 1 Satz 8 EStG
b) Meldung bei Steuergefährdung durch unrichtige Steuerbescheinigungen, § 45a Abs. 6 EStG
c) Anzeigepflicht der Vermögensverwahrer, Vermögensverwalter, Emittenten von Namenspapieren und Versicherungsunternehmen in Erbschaft- und Schenkungsteuerfällen, § 33 ErbStG
aa) Anzeigepflicht der Vermögensverwahrer und Vermögensverwalter, § 33 Abs. 1 ErbStG
bb) Anzeigepflicht der Emittenten von Namensaktien und Namensschuldverschreibungen, § 33 Abs. 2 ErbStG
cc) Anzeigepflicht der Versicherungsunternehmen, § 33 Abs. 3 ErbStG
d) Steuerliche Beistandspflichten der Gerichte, Behörden, Beamten, Notare und Auslandsvertretungen, § 18 GrEStG, § 34 ErbStG, § 54 EStDV
aa) Meldung nach § 18 GrEStG (Immobiliengeschäfte)
bb) Meldungen nach § 34 ErbStG (erbschaft- und schenkungsteuerpflichtige Sachverhalte)
cc) Meldungen nach § 54 EStDV (beurkundungspflichtige Vorgänge und Verfügungen über Anteile an Kapitalgesellschaften)
e) Verdachtsmeldungen der Zollbehörden
f) Meldeverpflichtungen nach dem Geldwäschegesetz (GwG)
aa) Rechtslage nach dem GwG 2008
bb) Änderungen durch das GwG 2017
g) Anzeige von Steuerstraftaten, § 116 AO
III. Informationsmöglichkeiten bei internationalen Sachverhaltsgestaltungen
1. Ankauf von Steuer-CDs
2. Mitwirkungspflichten der Beteiligten bei Auslandssachverhalten
a) Erweiterte Mitwirkungspflichten gem. § 90 Abs. 2 Satz 1–2 u. 4 AO
b) Steuerhinterziehungsbekämpfungsverordnung und § 90 Abs. 2 Satz 3 AO
c) Anzeigepflicht von Auslandsbeteiligungen, § 138 Abs. 2 AO
aa) Bisherige Gesetzeslage (Stand Mai 2017)
bb) Verschärfungen durch das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz – StUmgBG (Meldezeiträume ab 1.1.2018)
cc) Neue Mitteilungspflichten für Kreditinstitute und Finanzdienstleister durch das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz – StUmgBG, § 138b AO (Meldezeiträume ab 1.1.2018)
d) Benennung von Zahlungsempfängern, § 160 AO und § 16 AStG
aa) Charakter des Benennungsverlangens
bb) Tatbestandsmerkmale des § 160 AO und § 16 AStG
cc) Ermessensentscheidung über Anwendung und Rechtsfolgen des Benennungsverlangens
e) Erklärungspflichten gem. §§ 16–18 AStG
aa) Sachverhaltsaufklärung und Schätzung, §§ 16 u. 17 AStG
bb) Feststellung der Besteuerungsgrundlagen, § 18 AStG
3. Zentrale Sammlung und Auswertung von Informationen über steuerliche Auslandsbeziehungen, § 88a AO, § 5 Abs. 1 Nr. 6 FVG
4. Zwischenstaatliche Amtshilfe in Steuersachen
a) Allgemeines zur zwischenstaatlichen Amtshilfe
b) Abgrenzung von zwischenstaatlicher Amtshilfe und Rechtshilfe
c) Überblick der Rechtsgrundlagen zwischenstaatlicher Amtshilfe
d) Auskunftsersuchen an ausländische Finanzbehörden gem. § 117 Abs. 1 AO u. § 6 EUAHiG
aa) Verhältnis der innerstaatlichen und zwischenstaatlichen Rechtsgrundlagen zur Durchführung des zwischenstaatlichen Auskunftsaustausches
bb) Voraussetzungen der Inanspruchnahme zwischenstaatlicher Amtshilfe „nach Maßgabe des deutschen Rechts“
e) Inanspruchnahme zwischenstaatlicher Amtshilfe aufgrund zwischenstaatlicher Vereinbarungen
aa) Hierarchie der Rechtsgrundlagen
bb) Verpflichtung zur Amtshilfe für „voraussichtlich erhebliche“ Informationen
cc) Gruppenanfragen
dd) Umfang der Amtshilfe
ee) Grenzen der Amtshilfe, Ablehnung einer Amtshilfe auf Ersuchen
f) Spontanauskünfte
g) Datenschutz, Steuergeheimnis und Zweckbindung
aa) Datenschutz und Zweckbindung erhaltener Informationen
bb) Datenschutz und Zweckbindung von in das Ausland übermittelten Informationen
h) Anhörung des Steuerpflichtigen und Rechtsschutzmöglichkeiten gegen ein Auskunftsbegehren deutscher Finanzbehörden
aa) Vorherige Anhörung des Steuerpflichtigen
bb) Ausnahmen von der Anhörungspflicht
cc) Rechtsschutzmöglichkeiten, Verwertungsverbote
i) Rechtsgrundlagen im Einzelnen
aa) EU-Amtshilfe-Richtlinie (EUAHiRL)
bb) Amtshilfeübereinkommen zwischen Europarat und OECD (AHiÜb)
cc) Auskunftsklauseln in DBA (bilaterale Abkommen)
dd) Tax Informations Exchange Agreement (TIEA)
5. Automatischer Informationsaustausch (AEOI) über Finanzkonteninformationen
a) Allgemeines/Historie
b) Automatischer Informationsaustausch aufgrund der EU-Zinsrichtlinie
c) Informationsaustausch aufgrund des FATCA-Abkommens mit den USA, § 117c AO, FATCA-USA-UMSV
aa) Allgemeines/Hintergrund
bb) Meldungen des BZSt über US-amerikanische meldepflichtige Konten an den IRS
cc) Meldungen des IRS über deutsche meldepflichtige Konten an das BZSt
d) Weltweiter Informationsaustausch entsprechend dem gemeinsamen Meldestandard (CRS)
aa) Aufbau des gemeinsamen Meldestandards (CRS)
bb) Die rechtliche Umsetzung des CRS
cc) Übersicht über die Funktionsweise des Common Reporting Standards (CRS)
Kapitel G Steuerstrafrecht und Selbstanzeige
I. Einleitung
II. Normensystem des Steuerstrafrechts
III. Steuerhinterziehung (§ 370 AO)
1. Allgemeines
2. Täterkreis
3. Objektiver Tatbestand
4. Subjektiver Tatbestand
5. Strafe und Strafzumessung
6. Ausgewählte Fallkonstellationen
a) Berichtigung von Erklärungen (§ 153 AO)
b) Hinterziehung von Erbschaft- und Schenkungsteuer
c) Lebensversicherungen
d) Stiftungen und Trusts
e) Spezialfonds
f) Verwertbarkeit von Steuerdaten-CDs
7. Verjährungsregelungen
a) Verfolgungsverjährung
b) Festsetzungsverjährung
8. Steuerrechtliche und verwaltungsrechtliche Nebenfolgen
IV. Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO)
V. Strafbefreiende Selbstanzeige (§ 371 AO)
1. Allgemeines
2. Abgrenzung zu § 153 AO
3. Person des Anzeigeerstatters
4. Positive Wirksamkeitsvoraussetzungen
a) Vollständigkeitsgebot (§ 371 Abs. 1 AO)
b) Form und Inhalt der Selbstanzeige
c) Schätzung
d) Adressat der Selbstanzeige
e) Widerruf der Selbstanzeige
f) Fristgerechte Nachzahlungen (§ 371 Abs. 3 AO)
5. Negative Wirksamkeitsvoraussetzungen (§ 371 Abs. 2 AO)
a) Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung
b) Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens
c) Tatentdeckung
d) Verkürzte Steuer von mehr als 25.000 EUR
e) Besonders schwerer Fall nach § 370 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2–6 AO
6. Selbstanzeige nach der Selbstanzeige
7. Selbstanzeige des Erben
8. Ermittlungsverfahren nach Selbstanzeige
9. Keine steuerliche Abzugsfähigkeit der Beraterkosten
10. Steuerliche Berater und Selbstanzeige
11. Checkliste
VI. Absehen von Strafverfolgung (§ 398a AO)
1. Allgemeines
2. Tatbestandsvoraussetzungen
a) Unwirksamkeit der Selbstanzeige
b) Zahlung von Steuern und Zinsen (§ 398a Abs. 1 Nr. 1 AO)
c) Zahlung des Geldbetrags (§ 398a Abs. 1 Nr. 2 AO)
d) Zahlungspflichtiger
3. Rechtsfolgen
4. Rechtsschutz
VII. Bußgeldbefreiende Selbstanzeige (§ 378 Abs. 3 AO)
VIII. Durchsuchung und Beschlagnahme
IX. Fazit
Kapitel H Kapitalanlagen im Erbschaftsteuerrecht
I. Systematik des geltenden Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts
1. Persönliche Steuerpflicht
a) Die unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a)–d) ErbStG)
aa) Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt
bb) Erweitert unbeschränkte Steuerpflicht
cc) Auslandsbedienstete
dd) Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen
b) Die beschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 ErbStG)
c) Die erweitert beschränkte Steuerpflicht (§ 4 AStG)
aa) Voraussetzungen des § 2 AStG
bb) Ausschluss des § 4 Abs. 2 AStG
cc) Rechtsfolgen
d) Freibeträge bei beschränkter Steuerpflicht
aa) Antrag gemäß § 2 Abs. 3 ErbStG a.F.
bb) § 16 Abs. 2 ErbStG n.F.
2. Sachliche Steuerpflicht
a) Erwerbe von Todes wegen
aa) Grundtatbestände des Erwerbs von Todes wegen
bb) Ergänzungstatbestände
b) Schenkungen unter Lebenden
c) Zweckzuwendungen
d) Vermögen einer Familienstiftung
3. Steuerbegünstigungen/Steuerbefreiungen
4. Entstehung der Steuer
5. Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs
a) Bewertungsgrundsätze
b) Schema für die Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs
c) Abzug von Verbindlichkeiten
aa) Erblasserschulden
bb) Verbindlichkeiten aus Vermächtnissen, Auflagen und Pflichtteilsansprüchen
cc) Grabpflege- und Bestattungskosten sowie Kosten für die Abwicklung, Regelung oder Verteilung des Nachlasses
6. Freibeträge
7. Steuertarif gem. § 19 ErbStG
8. Steuerschuldner bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer
a) Erwerbe von Todes wegen
b) Schenkung unter Lebenden
c) Zweckzuwendungen
9. Anrechnung ausländischer Erbschaftsteuer gem. § 21 ErbStG
a) Voraussetzungen der Anrechnung
b) Anrechnungshöchstbetrag
c) Per-Country-Limitation
d) Begriff des Auslandsvermögens
e) Doppelbesteuerung bei ausländischen Kapitalvermögen
f) Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Doppelbesteuerungsabkommen
10. Erlöschen der Erbschaft- und Schenkungsteuer in besonderen Fällen (§ 29 ErbStG)
II. Besteuerung einzelner Kapitalanlagen
1. Anteile an Kapitalgesellschaften
a) Anwendungsbereich des § 11 BewG
b) Bewertungsmethoden
c) Paketzuschlag
2. Kapitalforderungen
a) In Wertpapieren verbriefte Kapitalforderungen
aa) Regulierter Markt/Freiverkehr
bb) Abweichungen vom Kurswert
b) Nicht in Wertpapieren verbriefte Kapitalforderungen gem. § 12 BewG
aa) Uneinbringliche und zweifelhafte Forderungen
bb) Unverzinsliche Kapitalforderungen
3. Offene und geschlossene Fonds
4. Lebensversicherungen
a) Erwerb von Todes wegen
b) Schenkungen unter Lebenden
c) Bewertung von Lebensversicherungen
5. Nießbrauchsrechte
a) Der Vorbehaltsnießbrauch im Erbschaftsteuerrecht
b) Zuwendungsnießbrauch
c) Vermächtnisnießbrauch
d) Verzicht auf ein Nießbrauchsrecht
6. Erbschaft/Schenkung einer stillen Beteiligung
7. Erbschaft/Schenkung von Kunstgegenständen
III. Anzeigepflichten im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
1. Anzeigepflicht nach § 30 Abs. 1 ErbStG
2. Anzeigepflichten bei Schenkungen (§ 30 Abs. 2 ErbStG)
3. Ausnahmen von der Anzeigepflicht
4. Inhalt der Anzeige gem. § 30 Abs. 4 ErbStG
IV. Gestaltungshinweise bei der Übertragung von Kapitalvermögen
1. Nutzung der Freibeträge
2. Übernahme der Schenkungsteuer gem. § 10 Abs. 2 ErbStG
3. Ehegüterstand der Zugewinngemeinschaft
4. Enkel KG
5. Mittelbare Schenkungen
Kapitel I Besteuerung von Stiftungen
Teil 1: Besteuerung deutscher Stiftungen
I. Stiftungen als Instrument der privaten Kapitalanlage
II. Überblick über die zivilrechtlichen Grundlagen
1. Wesensmerkmale
a) Stiftungszweck
aa) Gemeinwohlkonforme Allzweckstiftung
bb) Unterhalts- und Familienstiftungen
cc) Begünstigung des Stifters
b) Stiftungsvermögen
c) Stiftungsorganisation
aa) Vorstand
bb) Weitere Organe
2. Gründung und Anerkennung
a) Stiftungsgeschäft
b) Stiftungssatzung
c) Anerkennung durch die Stiftungsbehörde
3. Rechte der Stiftungsbeteiligten
a) Stifter
b) Begünstigte
4. Staatliche Aufsicht
5. Grundsätze der Vermögensverwaltung
a) Grundsatz des Vermögenserhalts
b) Stiftungsrechtliche Vorgaben für die Vermögensbewirtschaftung
6. Beendigung der Stiftung
III. Besteuerung inländischer, nicht gemeinnütziger Stiftungen
1. Besteuerung der Errichtung
a) Ebene des Stifters
aa) Ertragsteuern
bb) Umsatzsteuer
b) Ebene der Stiftung
aa) Erbschaft- und Schenkungsteuer
bb) Ertragsteuern
cc) Grunderwerbsteuer
dd) Umsatzsteuer
2. Laufende Besteuerung
a) Besteuerung der Stiftung
aa) Körperschaftsteuer
bb) Ersatzerbschaftsteuer bei Familienstiftungen
b) Besteuerung der Destinatäre
aa) Einkommensteuer
bb) Schenkungsteuer
cc) Wechsel der Begünstigtenstellung
3. Besteuerung anlässlich der Auflösung
a) Ebene der Stiftung
b) Ebene der Anfallsberechtigten
aa) Schenkungsteuer
bb) Einkommensteuer
4. Familienverbrauchsstiftung
5. Gemeinnützige Familienstiftung
IV. Besteuerung ausländischer Stiftungen
1. Einführung
2. Besteuerung der Errichtung
a) Ebene des Stifters
aa) Allgemeines
bb) Transparente und intransparente Stiftungen
cc) Insbesondere: Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG
b) Ebene der Stiftung
3. Laufende Besteuerung
a) Ebene der Stiftung
b) Ebene der Destinatäre und des Stifters
aa) Hinzurechnung der Einkünfte nach § 15 AStG
bb) Destinatszahlungen aus Erträgen
cc) Substanzauszahlungen
4. Besteuerung der Auflösung
Teil 2: Besteuerung österreichischer Privatstiftungen
I. Privatstiftungen in Österreich
II. Allgemeines zur Besteuerung von Privatstiftungen in Österreich
III. Eingangsbesteuerung
1. Steuersubjekt – Privatstiftung
2. Steuerobjekt – unentgeltliche Zuwendungen
3. Bemessungsgrundlage, Steuersatz und Fälligkeit
4. Steuerbefreiung
5. Zuwendung von Grundstücken
IV. Laufende Besteuerung
1. Allgemeines
2. Einkünfte und Einkunftsermittlung der Privatstiftung
a) Betriebliche Einkünfte
b) Außerbetriebliche Einkünfte
c) Nicht steuerbare Einkünfte
d) Abzugsfähigkeit von Aufwendungen
e) Sonderausgaben
3. Steuerbefreiung von Beteiligungserträgen
4. Zwischenbesteuerung
a) Einkünfte aus der Überlassung von Kapital
b) Einkünfte aus realisierten Wertsteigerungen
c) Einkünfte aus Derivaten
d) Einkünfte aus privaten Grundstücksveräußerungen
e) Einkünfte aus außerbetrieblichen Beteiligungsveräußerungen
V. Ausgangsbesteuerung
1. Allgemeines
2. Zuwendungen an in Österreich lebende Begünstigte
3. Zuwendungen an im Ausland lebende Begünstigte
4. Zuwendungen von ausländischen Stiftungen an österreichische Begünstigte
VI. Besteuerung der Auflösung der Privatstiftung
Teil 3: Besteuerung liechtensteinischer Stiftungen
I. Die privatnützige Stiftung in Liechtenstein
1. Die Bedeutung der liechtensteinischen Stiftung
2. Zivilrechtliche Erscheinungsformen der privatnützigen Stiftung in Liechtenstein
a) Stiftungsbegriff in Liechtenstein
b) Familienstiftung
aa) Reine Familienstiftung, § 2 Abs. 4 Nr. 1 PGR
bb) Gemischte Familienstiftung, § 2 Abs. 4 Nr. 2 PGR
c) Sonstige privatnützige Stiftung
d) Unternehmensstiftung
aa) Unternehmensträgerstiftung
bb) Holdingstiftung
3. Stifter, Begünstigte und deren Rechtsstellung
a) Der Stifter
b) Gestaltungs- und Weisungsrechte des Stifters
aa) Inhalt der Stifterrechte und Rechtsnatur
bb) Rechtsnatur der Stifterrechte
cc) Mandatsvertrag
c) Begünstigte
aa) Begünstigungsberechtigte, § 6 Abs. 1 PGR
bb) Anwartschaftsberechtigte, § 6 Abs. 2 PGR
cc) Ermessensbegünstigte, § 7 PGR
dd) Letztbegünstigte, § 8 PGR
d) Begünstigtenrechte
aa) Leistungsrecht
bb) Kontrollrechte
4. Rechtliche Anerkennung der liechtensteinischen Stiftung in Deutschland
a) Zivilrechtliche Auswirkung der Stifter- und Begünstigtenrechte
aa) Die kontrollierte Stiftung (Treuhandstiftung)
bb) Die diskretionäre Stiftung (Ermessensstiftung)
II. Die Besteuerung der privatnützigen Stiftung in Liechtenstein
1. Reguläre Besteuerung
2. Besteuerung als Privatvermögensstruktur (PVS)
3. Besteuerung auf Ebene des Begünstigten
III. Die Besteuerung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung in Deutschland
1. Besteuerung der Errichtung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung
a) Erbschaft- und Schenkungsteuer
aa) Kontrollierte Stiftung (Treuhandstiftung)
bb) Diskretionäre Stiftung (Ermessensstiftung)
cc) Steuerberechnung, Steuerklasse und Bewertung im Rahmen der Schenkung- und Erbschaftsteuer
b) Einkommensteuer
2. Laufende Besteuerung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung
a) Beschränkte Steuerpflicht für inländische Einkünfte
b) Durchgriffsbesteuerung nach § 15 AStG
aa) Qualifizierung als ausländische Familienstiftung, § 15 Abs. 1 und 2 AStG
bb) Schranken der Durchgriffsbesteuerung, § 15 Abs. 6 AStG
c) Transparente Besteuerung auf Grundlage von § 39 AO
d) Erbersatzsteuer
3. Besteuerung von Ausschüttungen an Begünstigte
a) Ertragsbesteuerung
aa) Besteuerung von Ausschüttungen der diskretionären (steuerlich intransparenten) Stiftung
bb) Besteuerung von Ausschüttungen der kontrollierten (steuerlich transparenten) Stiftung
b) Schenkungsteuer
c) Doppelbelastung mit Einkommen- und Schenkungsteuer
4. Besteuerung der Auflösung der privatnützigen liechtensteinischen Stiftung
a) Einkommensteuer
aa) Besteuerung der Auflösung einer diskretionären (steuerlich intransparenten) Stiftung
bb) Besteuerung der Auflösung einer kontrollierten (steuerlich transparenten) Stiftung
b) Schenkungsteuer
c) Doppelbelastung mit Einkommen- und Schenkungsteuer
5. Fazit: Vor- und Nachteile der liechtensteinischen privatnützigen Stiftung gegenüber der deutschen Familienstiftung
Kapitel J Altersvorsorge und Vermögensleistungen
I. Erste Schicht: Basisversorgung
1. Geförderte Vorsorgeformen
2. Steuerliche Behandlung
a) Steuerliche Behandlung der Beiträge
b) Steuerliche Behandlung der Leistungen
II. Zweite Schicht: Zusatzversorgung
1. Betriebliche Altersversorgung
a) Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung
aa) Durchführungswege
bb) Zusagearten
cc) Finanzierungsformen
dd) Unverfallbarkeit
ee) Abfindungsverbot
ff) Übertragung
gg) Anpassung
hh) Insolvenzsicherung
b) Steuerliche Konsequenzen aus der Erteilung von Versorgungszusagen beim Arbeitgeber
aa) Steuerliche Behandlung der Direktzusage
bb) Unterstützungskasse
cc) Direktversicherung
dd) Pensionskasse
ee) Pensionsfonds
c) Steuerliche Konsequenzen aus dem Erhalt einer Versorgungszusage beim Arbeitnehmer
aa) Direktzusage
bb) Unterstützungskasse
cc) Direktversicherung
dd) Pensionskasse
ee) Pensionsfonds
ff) Besonderheiten bei der Entgeltumwandlung
gg) Steuerliche Förderung
hh) Sozialversicherungsrechtliche Behandlung
d) Steuerliche Konsequenzen der Übertragung einer Versorgungszusage
aa) Übertragung auf einen neuen Arbeitgeber nach § 4 BetrAVG
bb) Übertragung auf einen Lebensversicherer oder eine Pensionskasse im Fall der Liquidation
cc) Übertragung auf einen Pensionsfonds
2. Riester-Rente
a) Geförderte Vorsorgeformen
b) Steuerliche Förderung durch Sonderausgabenabzug oder Zulagen
aa) Sonderausgabenabzug
bb) Zulage
cc) Bescheinigung des Anbieters
dd) Datenabgleich
c) Besteuerung in der Anspar- und in der Leistungsphase
aa) Ansparphase
bb) Leistungsphase
cc) Schädliche Verwendung
dd) Eigenheimbetrag
ee) Tilgungsleistung
ff) Wohnförderkonto
gg) Schädliche Verwendung
III. Dritte Schicht: Sonstige Vorsorgeprodukte
1. Besteuerung in der Ansparphase
2. Besteuerung in der Leistungsphase
a) Rentenzahlungen
b) Kapitalzahlung
aa) Nach dem 31.12.2004 abgeschlossene Verträge
bb) Vor dem 1.1.2005 abgeschlossene Verträge
Anhang
Anhang 1: Einkommensteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Oktober 2009 (BGBl. I S. 3366, 3862), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2730) geändert worden ist (Auszug: §§ 17, 20, 23 EStG)
Anhang 2: Investmentsteuergesetz vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676, 2724), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) geändert worden ist (aufgehoben durch Art. 11 Abs. 3 Satz 2 G v. 19.7.2016 BGBl. I S. 1730 mit Wirkung vom 1.1.2018) (Auszug: §§ 1, 2, 8 InvStG)
Anhang 3: Investmentsteuergesetz vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) (Inkrafttreten gem. Art. 11 Abs. 3 Satz 1 G v. 19.7.2016 BGBl. I S. 1730 am 1.1.2008) (Auszug: §§ 1, 2, 16, 34 InvStG n.F.)
Anhang 4: Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Neuveröffentlichung des BMF-Schreibens vom 18.1.2016 (IV C 1 – S 2252/08/10004 :017)
Anhang 5: Investmentsteuergesetz (InvStG), Zweifels- und Auslegungsfragen; Aktualisierung des BMF-Schreibens vom 2. Juni 2005 (BStBl. I S. 728) vom 18.8.2009 (BMF IV C 1 – S 1980 – 1/08/10019)
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