Beulen am Bergsee - Troy Trasher - E-Book

Beulen am Bergsee E-Book

Troy Trasher

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Beschreibung

Der junge Abiturient Dennis (21) aus Norderstedt möchte vor dem Beginn seines Studiums in Kiel eine Wandertour durch die Alpen absolvieren. Seine Freunde und besonders seine Freundin Anabel schütteln nur mit dem Kopf. Aber sie kennen ihn. Er war schon immer anders als die anderen. Ein Spätzünder wie sein Vater immer sagte. Dennis spürt bezüglich Anabel nicht die große Liebe und der Trip in die Berge soll ihm Klarheit verschaffen, was er eigentlich will. Im Zug nach Obersdorf trifft er auf den gleichaltrigen Tom. Der sportliche Kerl zieht Dennis völlig in seinen Bann. Anabel ist schnell vergessen....

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Seitenzahl: 111

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Beulen am Bergsee

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Beulen am Bergsee

Ich hatte gerade mein Abi geschafft. War 21 Jahre alt. Oh mein Name? Ich heiße Dennis. Ich wollte nach dem Abi einfach mal raus, weg von zu Hause. Allein die Welt erkunden, bevor ich an die Uni gehe. Als habe ich meine Eltern überredet mir einen Tripp durch die Alpen zu schenken. Sie waren überrascht, als ich ihnen meinen Wunsch mitteilte. Durch die Alpen? Allein? Nicht Mallorca oder Karibik? Nein, ich wollte durch die Alpen wandern. Beladen mit einem Rucksack, mehr nicht. Meine Freunde und besonders meine damalige Freundin schüttelten nur mit dem Kopf. Aber sie kannten mich. Ich war schon immer anders wie die anderen. Ein Spätzünder wie mein Vater immer sagte. Ich hatte erst mit 18 meine erste feste Freundin und meinen Führerschein hatte ich erst mit fast 19. Sex? Ja, den hatte ich auch erst mit meiner ersten festen Freundin. Sie hieß Anabel und war ein halbes Jahr jünger wie ich. Ob es die große Liebe war? Nein, glaube ich nicht. Wir wurden fast genötigt, Freund und Freundin zu sein. Irgendwie war auch unsere Beziehung dementsprechend. Es ging im Prinzip jeder seinen Weg. Zu irgenwelchen Feiern gingen wir zwar immer zusammen, aber es konnte passieren das wir nicht zusammen gingen. Beim Sex hatte ich immer das Gefühl es fehlt etwas. So hatte ich mir die Liebe nicht vorgestellt. Also, habe ich mich zu dieser Wanderung entschlossen. So zu sagen eine Pilgertour, wie Hape Kerkeling, um mir klar zu werden, was ich wollte. Meine Tour war schon anfang des Jahre durchgeplant, da ich in einigen Herbergen ein Bett bestellen musste. Dann ging es los. Meine Eltern waren nervöser wie ich. „Ruf jeden Tag an!“ sagte meine Mutter auf dem Bahnhof. „Sei vorsichtig in den Bergen,“ meinte mein Vater ständig. Ich war froh als ich im Zug saß und endlich los fuhr. Mein Abenteuer ins Leben begann.

In Hannover stieg ein junger Mann in meinem Alter dazu und fragte, „Ist der Platz neben Dir noch frei?“ Ich sah ihn an. Nein, ich starrte ihn an. Es war mir aber überhaupt nicht bewußt, dass ich starrte. Ich sah sein Lächeln, und seine tief blauen Augen. „Hallo? Ist der Platz noch frei?“ hörte ich ihn dann ein zweites mal fragen. Ich kam zu mir und stotterte verlegen, „Ja, … natürlich. Ähm, … entschuldige, ich habe gerade geträumt.“ „Das habe ich gemerkt,“ sagte er lächelnd und setzte sich, nachdem er seinen Rucksack verstaut hatte. Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Ich war verwirrt. Verwirrt über mich, meine Reaktion und überhaupt. Ich fing an zu schwitzen, warum weiß ich nicht. Dann wurde mir kalt, und ich bekam eine Gänsehaut. Erklären konnte ich mir das nicht. Was war passiert? So habe ich noch nie auf einen Menschen reagiert. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass er mich an sah. Das machte mich noch nervöser. Dann sprach er mich an, „Ich bin Tom und Du?“ „Ich heiße Dennis,“ antwortete ich zögernd. Er hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie. Sie war angenehm warm, und sein Händedruck fest. Der körperliche Kontakt mit ihm ließ einen Schauer durch meinen Körper fließen. Dann ließ er mich wieder los und ich hatte das Gefühl, etwas verloren zu haben. Ich fing wieder an zu Schwitzen. „Ganz schön heiß hier im Wagon nicht?“ stellte er fest, als er mich ansah. Ich spürte wie ich rot an lief. Ich fühlte mich ertappt, denn ich wußte genau das es nicht so war, denn die Klimaanlage im Abteil lief auf hochtouren. „Ja,“ konnte ich nur verlegen von mir geben. „Wie ich sehe, hast Du auch einen Rucksack dabei. Wo soll es denn hingehen?“ fragte Tom. „Ich fahre ins Algäu. Da mache ich eine Wandertour. Die Alpen erkunden,“ antwortete ich ihm. Ich war froh, dass Tom versuchte ein Gespräch anzu fangen, denn ich war völlig von der Rolle. „Bist Du allein, oder triffst Du dich noch mit anderen?“ hakte er nach. „Nein, ich werde auf der Tour allein sein,“ antwortete ich. „Dann werden wir ja noch eine längere Zeit zusammen fahren, denn ich fahre nämlich bis Oberstdorf,“ freute er sich. Etliche Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ist er vielleicht von meinen Eltern engagiert worden, um auf mich auf zu passen. Soll er mich kontrollieren? Oder ist es reiner Zufall? Auf jeden Fall war er mir von Anfang an sympatisch.

Wir schwiegen eine ganze Zeit vor uns hin, bis ich mir allen Mut zusammen genommen hatte, um mit ihm ein Gespräch an zu fangen. „Was machst Du in Oberstdorf? Bist Du beruflich da?“ fragte ich etwas zögerlich. „Nein. Ich möchte einfach nur ausspannen, bevor ich ein Studium anfange,“ antwortete er mir, „Und Du?“ wollte er von mir wissen. „Ich? Ja, ich will eigentlich auch ausspannen, bevor ich zur Uni gehe,“ gab ich zur Antwort. „Was willst Du denn studieren?“ fragte er. „Ich möchte eigentlich Lehrer werden. Der Umgang mit Kindern macht mir spaß und wenn ich ihnen noch etwas beibringen kann, ist das für mich das größte,“ erklärte ich. „Lehrer. Von denen habe ich zur Zeit genug. Aber es muß auch Lehrer geben,“ sagte er mit einem breiten Lächeln. „Was willst Du denn studieren?“ fragte ich jetzt schon etwas mutiger. „Ich habe mich in ein Medizin Studium in Kiel eingeschrieben, antwortete er mir und sah mich dabei etwas merkwürdig an. „Wo wirst Du denn studieren?“ fragte er mich. „Du wirst es mir nicht glauben, aber in Kiel an der Uni,“ freute ich mich, warum wusste ich bis dahin auch noch nicht, aber ich freute mich. „Zufälle gibt es. Woher kommst Du denn eigentlichß“ wollte Tom von mir wissen. „Ich komme aus Kiel. Lebe da schon mein Leben lang. Von daher war es für mich am einfachsten in Kiel zu studieren, sagte ich und fragte, „Und Du, woher kommst Du?“ „Ich komme aus Norderstedt, bei Hamburg. Ich habe mich für Kiel entschieden, weil es in Hamburg für Studenten ziemlich teuer ist und ich nicht so viel Geld habe und Kiel in noch erträglicher Nähe von zu Hause ist,“ erwiderte er. „Ich habe auch schon ein kleines Zimmer in einer WG, muß aber neben bei arbeiten, sonst komme ich wohl nicht über die Runden,“ erzählte Tom weiter. „Da habe ich es besser. Ich werde bei meinen Eltern wohnen. Außerdem haben sie Geld, mein Vater ist Steuerberater und hat eine eigene Kanzlei. Geldsorgen werde ich wohl nicht haben, aber ich werde mir wohl auch einen Nebenjob suchen um etwas unabhängig zu sein. Meine Eltern rteden mir sonst zu viel in mein Leben rein,“ erklärte ich meine Situation. „Und warum machst Du jetzt diese Alpentour allein?“ fragte er mich. „Ich weiß nicht so genau. Ich musste einmal für mich sein. Es gibt so einiges in meinem Leben was nicht so läuft, wie ich es mir so denke. Ich will diese Tour nutzen um über einiges Klar zu werden,“ antwortete ich. „Was soll das denn sein? Du bist doch nicht viel älter wie ich, oder? Mit was muß man sich denn da schon solche Gedanken machen?“ fragte er erstaunt. Alles wollte ich ihm jetzt auch nicht erzählen, deshalb antwortete ich ihm nur vage, „Da gibt es einiges über das ich mir klar werden will.“ Er hatte es bemerkt, dass ich darauf nicht antworten wollte, reagierte aber verständnisvoll, „Ja, es gibt im Leben immer wieder Situationen über die man gut nachdenken sollte.“ Wir schwiegen danach wieder eine ganze Zeit und hingen unseren Gedanken nach.

Die Landschaft änderte sich. Es wurde Bergiger. Außerdem fing es an dunkel zu werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit, holte ich mir etwas zu trinken aus meinem Rucksack. Ich trank und schielte dabei zu Tom. Er saß nur da und hing seinen Gedanken nach. Aus meinem Rucksack beförderte ich einen Plastikbecher und füllte ihn mit Cola. „Möchtest Du auch einen Schluck Cola, Tom?“ fragte ich. Ich war über mich selbst erstaunt, dass ich ihn so einfach ansprach und ihm etwas zu trinken anbot. Aber ich hatte es gefragt, nun gab es kein zurück mehr. „Oh, danke gerne,“ antwortete er und lächelte mich an. Ich wollte ihm den Becher geben, aber irgendwie blieb ich an meiner Lehne hängen und verschüttet einen Teil der Cola auf seine Oberschenkel. „Oh, entschuldige..... das … tut mir … Leid,“ stotterte ich. „Schon gut, ist ja nur Cola und keine Säure,“ antwortete er, jetzt aber nicht mehr lächelnd. Ich suchte in meinem Rucksack nach einem Taschentuch und fand eine Packung. Ich riß sie auf und holte gleich mehrere heraus, weil ich so nervös war. Ich fing an ihm die Cola von den Oberschenkeln zu wischen. Völlig unbedarft, was ich da machte, wischte ich über seine Schenkel. Weil ich so nervös war, rutschte ich mit einer Hand aus, und landete mit ihr in seinem Schritt. Ich fühlte seinen Penis. Ein Schauer durchlief wieder meinen Körper. Ich war über mich selber schockiert. Dieses Gefühl war für mich in diesem Moment nicht ein zu ordnen. Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Penis gespürt. Irgendwie hielt ich an seinem Penis inne, denn er sprach mich an, „Alles gefunden, was Du gesucht hast?“ Ich fühlte mich ertappt und spürte wie die mein Gesicht rot anlief. „Ähm, tut mir .. leid, ich wollte … ähm, ich meinte …. sorry,“ stotterte ich vor mich hin, hatte aber immer noch nicht meine Hand aus seinem Schritt genommen. „Hauptsache Dir gefällt was Du gefunden hast. Aber jetzt könntest Du meinen kleinen Freund wieder los lassen,“ meinte er grinsend. Erschrocken sah ich auf meine Hand. Sie lag immer noch in seinem Schritt. Ruckartig zog ich sie weg. „Entschuldige bitte, es war nicht meine Absicht, ich meine ich wollte nicht absichtlich …. Ich meine, ich wollte Dich nicht an … deinem..... ähm, Du weist schon … anfassen,“ gab ich stockend von mir. „Hey, wir sind doch erwachsen, oder? Noch nie deinen kleinen Freund angefasst? Ist nicht anders, als ein anderer, glaub mir,“ versuchte er mich zu beruhigen. Es beruhigte mich aber nicht im geringsten. Ich war völlig irritiert. Abwechselnd sah ich im ins Gesicht und dann in seinen Schritt. „Man, sei doch nicht so verklemmt. Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Wenn Du willst darfst Du gerne noch einmal anfassen,“ sagte er und grinste mich breit an. „Nein danke, muß nicht sein,“ erwiderte ich erschrocken, denn das wollte ich nun auch nicht. Aber mein Gesichtsausdruck muß ihn wohl etwas anderes ausgedrückt haben, denn er ergriff eine Hand von mir und drückte sie fest in seinen Schritt. Ich fühlte wieder seinen Penis. Jetzt hatte sich allerdings etwas verändert. Im Tom´s Schritt fühlte ich seinen fast steifen Penis. Ich wollte erschrocken die Hand weg ziehen, aber Tom hielt sie fest und drückte sie noch fester an seinen Penis. Mir wurde heiß. So heiß, das ich spürte, dass sich Schweissperlen auf meiner Stirn bildeten. Unbewußt und ohne mein wollen, ergriff meine Hand seinen steifen Penis. Tom stöhnte leise auf, dann ließ er meine Hand langsam los. Sein fester Penis in meiner Hand fühlte sich gut an. Irgendwie genoß ich diese Gefühl und griff jetzt selber feste zu und fing an meine Hand an seinem Penis zu reiben.