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Hannes (19) und Pascal (22) arbeiten als Verkäufer in einem großen Autohaus in Landsberg. Als bei der jährlichen Firmenfeier im "Gasthof zur Post" Volksmusik und Schwof statt House und Hip Hop angesagt sind, verdrücken sich die beiden Firmen-Youngster genervt nach draußen zum rauchen. Dort erwischt sie der Chef, Herr Roth. Aber der erweist sich als cooler als gedacht. Er ist ebenfalls genervt, weil er bei der Buchhalterin Frau König nicht landen konnte und so lädt er die beiden Jungs ein, auf seine Rechnung mit ihm ins nahe gelegene Laufhaus zu gehen. Pascal und Hannes wollen ihren Chef nicht brüskieren und willigen neugierig ein. In einem Bordell waren sie noch nie! Im Laufhaus angekommen erleben die unerfahrenen, jungen Männer ihr blaues Wunder und eine Lektion für den Rest ihres Lebens.
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Seitenzahl: 166
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Hannes und Pascal, zwei Autoverkäufer, standen draußen vor dem Landgasthof „Zur alten Post“ in der Nähe von Landsberg und rauchten. Die laute, volkstümliche Musik drang nur mehr gedämpft zu ihnen durch. Die Musik war nicht der Geschmack der beiden jungen Männer. Lieber hätten Sie House oder Hip Hop gehört.
„Los, zieh und gib mir die Zigarette wieder“ sagte Pascal. Hannes war bereits schwindlig, er nahm einen Zug und reichte die konische Zigarette an seinen Kollegen weiter. Hannes spürte den Alkohol und jetzt das Nikotin, das sie zusammen rauchten.
Sie befanden sich spätnachts auf einer Firmenfeier.
Der ganze Betrieb, locker 120 Leute vom Mehr-Marken-Autohaus Groppelsrieder, waren eingeladen, eine Band spielte Schlager, es gab ein riesen Buffet und es wurde getanzt.
Er erinnerte sich, dass er viel getanzt hatte. Nicht dass er es besonders gut gekonnt hätte, ganz im Gegenteil, es war absolut nicht sein Musikgeschmack, er war nie in einem Tanzkurs gewesen und dem entsprechend ungeschickt. Trotzdem hatte ihn Frau König aufgefordert. Sie war eine reife, gepflegte Frau mit dunklen Haaren, ordentlich raus geputzt für diese Feier und er hatte die ganze Zeit ein dickes, steifes Rohr in der Hose als sie mit ihm tanzte. Er wusste nicht, ob sie das bemerkt hatte, aber ihre weichen, reifen Hände mit den lackierten Nägeln und ihre gekonnten Tanzbewegungen hatten ihn ordentlich aufgegeilt.
Plötzlich schlug die Türe hinter ihnen auf, Pascal versuchte gerade noch den Joint unauffällig zu verbergen, da stand Herr Roth neben ihnen.
Roth war der Leiter der Zentrale in Pullach, nahm aber offenbar auch an Feiern von kleineren Niederlassungen, wie derjenigen aus Landsberg am Lech, teil. Seinem Onkel gehörte der ganze Laden, Pascal und Hannes wussten, dass sich die meisten über Herrn Roth hinter seinem Rücken lustig machten, ohne seinen Onkel wäre er nie in der Position, die er jetzt inne hatte.
„Lass mich `nen Zug, na los!“ Zögerlich gab Pascal die Lunte an Herrn Roth weiter, der einen tiefen Zug nahm. Die Spitze glühte und ein Häufchen Asche fiel zu Boden.
„Nur keinen Stress, Junge. Ich bin nicht so ein Arsch, wie alle glauben.“ Er lachte dreckig.
„Aber dämliche Weiber habt ihr. Ich bin voll spitz und bis jetzt bin ich bei allen abgeblitzt. Sogar die besoffenen König lässt mich nicht ran, Kuh dämliche.“
Wisst ihr was? Ein Stück die Straße runter ist ein Laufhaus. Da ihr zwei offenbar auch nichts am Laufen habt, geb ich eine Runde aus. Keine Widerrede. Und dreh noch so ne Lunte, na los!“
Pascal und Hannes sahen sich verdutzt an. Hannes war gerade mit der Lehre fertig geworden, gerade 19 Jahre alt und Pascal war 22, ein kleiner Angestellter, nichts besonderes. Beide kannten zwar das Lauf haus aber dort gewesen war keiner von beiden jemals. Andererseits, war keiner von beiden in der Position Herrn Roth zu wiedersprechen.
Das Haus war einfach eine umgebaute, ehemalige Lagerhalle, nun mit vielen Fenstern, alle Rollläden geschlossen, zum Teil konnte man Licht dahinter erkennen. Im Eingangsbereich sprach Herr Roth mit einer Frau, die hinter einem Verschlag, ähnlich einem Ticketschalter im Kino saß, zwei kräftig gebaute Kerle in Anzügen saßen weiter hintern und spielten Karten und rauchten.
„Alles klar“ sagte Roth. „Ich hab für jeden von euch eine Stunde mit allem, was ihr wollt genommen, keine Getränke, also gebt keinen Schampus aus, sonst ist alles geregelt, geht auf mich, wir treffen uns wieder da vorne, da ist ne Bar. Falls ihr früher fertig seid, wartet auf mich, vielleicht gibt´s ja noch ne Runde. Wer von euch hat denn das gute Zeug?“ Pascal griff in seine Jackettasche und gab ihm ein kleines, in Alufolie gewickeltes Klümpchen.
„Wie ihr auswählt wisst ihr? Wie alt bist du eigentlich?“ Hannes sagte: „19.“
„Na dann, ist ja alles gebongt.“
Eilig ging Herr Roth Richtung Bar, sah dort kurz auf einen Schaukasten und verschwand dann.
„Ist der irre?“ Pascal konnte es kaum fassen.
„Tja“ sagte Hannes, „jetzt sind wir schon hier, machen wir das Beste draus, oder?“
Sie gingen beide Richtung Schaukasten. Dort hingen Fotos von Frauen mit Namen, daneben eine kurze Beschreibung ihrer Dienste und ein einem Stern eine Zahl. Es waren 20 Bilder, bei Vieren war ein roter Stern angebracht, darin stand „abwesend“.
Beide Burschen betrachteten teils verlegen, teils interessiert die Bilder. Einige der Abkürzungen waren ihnen nicht geläufig, aber keiner traute sich den anderen zu fragen, da keiner eingestehen wollte, dass er keine Ahnung hatte, was sie bedeuteten.
„Algierfranzösisch, Griechisch, CIM, riesige Titten- ich glaube Cora ist mein Fall“ sagte Pascal.
„Zimmer 14, ich mach mich auf den Weg, die Stunde ist rascher um, als uns lieb sein wird.“
„Ich überleg noch ein wenig“ antwortete Hannes dem davoneilenden. In Wahrheit wusste er genau, wohin er wollte, es war ihm aber peinlich vor seinem Kollegen zuzugeben, dass er sich Frida, eine reife, unrasierte Altnutte mit Hängebrüsten ausgesucht hatte.
Pascal stockte fast der Atem als Cora die Türe am Ende des langen Gangs öffnete. Sie war blond, hatte große, stark geschminkte, rote Lippen, trug große Ohrringe aber vor allem hatte sie trotz ihrer zierlichen Körpermaße eine Oberweite von mindestens 80 G, die aus einem roten BH quoll.
„Komm herein, Süßer“ raunte sie mit osteuropäischem Akzent und strich sich dabei aufreizend über ihre linke Brust.
Sie betraten ein kleines Zimmer, im TV lief ein Porno ohne Ton, über das geräumige Bett waren ein frisches Leintuch und Handtücher ausgebreitet, eine Wand und die Decke waren verspiegelt.
Pascal war beeindruckt.
„Setz dich und mach es dir bequem“ sagte Cora und ihre Hand glitt über seinen Hintern als er sich umdrehte. „Was möchtest du denn Schönes machen, Fullservice wurde übernommen?“
„Eine Stunde mit allem, vor allem griechisch und geiles Blasen. Mach keine Hurentricks, damit ich früher abspritze, da steh ich gar nicht drauf!“ Pascal wusste, was er wollte. Er wollte vor allem das Kommando und einer Frau anschaffen, was sie zu tun hatte.
Cora lächelte ihn freundlich an und begann seine Hose zu öffnen.
„Na dann sehen wir mal, was du hier versteckst-mmh, lecker, schon ganz groß.“ Sie schälte zärtlich mit ihren sanften, weichen, zierlichen Händen seine stattliche Erektion aus seiner Unterhose. Eilig zog Pascal sein Hemd aus, streifte die Hose zu den Knien und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor ihr hübsches Gesicht. Sie kniete vor ihm auf dem Boden, er saß an der Bettkante. Sie kraulte ihm sanft die Eier, wichste zärtlich seinen Schaft und ihre roten, vollen Lippen küssten seine Eichel.
Sanft schleckte ihre rosa Zunge über seine dicke geschwollene Eichel, während ihre Hand fordernd an seinem Rohr entlang glitt.
„Nicht so, Mädel. Ich will erstens deine Titten sehen und keine Handarbeit, hörst du?“
Cora ignorierte seine Forderung, machte mit der Handarbeit weiter, begann aber mit ihren Lippen nun seinen Schwanz entlang zu fahren. Ihr Kopf glitt in seinem Schoß auf und ab, die Geilheit und Lust drohte Pascal zu übermannen. Er krallte sich in das Laken, sah an die Decke und sah sich mit einer Traumfrau in seinem Schoß, die seinen Schwanz bearbeitete. Er fasste sich wieder und schnappte sich ihren blonden Schopf. Er fasste sie im Genick und drückte ihren Kopf tief in sein Becken. Er spürte wie sein Schwanz in ihren Hals glitt und sie zu würgen begann. Ihre Hände hatten aufgehört ihn zu streicheln, stattdessen versuchten sie, ihren Kopf aus seiner Umklammerung zu lösen.
Er hielt sie fest.
„So, du Schlampe, hab ich jetzt deine Aufmerksamkeit? Pack jetzt sofort deine Möpse aus, nimm deine Hände, verschränk sie hinten im Genick und mach den Mund auf.“ Er ließ sie los, ihr Kopf schnellt zurück, sie rang nach Atem. Von ihrer Lippe zu seiner Eichel spannte sich ein Spuckefaden.
„Spinnst du? Was glaubst du, wer du bist?“
Noch ehe sie weiter reden konnte, schnappte er sie wieder im Genick und schlug mit seinem prallen Ständer wie mit einem Knüppel in ihr Gesicht.
Sein Schwengel wurde noch härter, noch größer.
„Du wirst das machen, hörst du? Du dreckiges Hurenstück. Mit mir ist nicht gut Kirschen essen und ich weiß, dass du deepthroat auf deiner Karte stehen hast, also hab dich nicht so und mach es mir richtig!“
Cora sammelte sich, sie wusste, dass jedes extra bezahlt werden würde. Sie hatte gehofft, mit dem Jungen eine schnelle Nummer durchziehen zu können, aber dem schien erst mal nicht so zu sein.
Sie öffnete ihren BH vorne und lies ihre schweren Titten raus plumpsen. Prächtig, rund, fest, den Gesetzen der Schwerkraft trotzend standen ihre Prachtmöpse vor ihrer Brust.“Geile Teile“ Pascal schnappte sich einen Nippel und zog unsanft daran, strich dann über ihre Brust, hob sie leicht an und lies sie nach unten fallen.
„Los jetzt, Hände in den Nacken und Mund auf!“ befahl er.
Hannes hatte sich die reife Frida ausgesucht. Den ganzen Abend schon war er durch Frau König aus der Firma spitzt gemacht worden und reife Frauen waren immer schon etwas, was in angeturnt hatte. Er hatte sich mit seinen 19 Jahren allerdings noch nie getraut, wirklich eine ältere Frau anzumachen.
Sie stand schon in der Türe, als er in den Gang trat, ihr Körper umhüllt von einem durchsichtigen, seidenen Umhang, darunter war sie offenbar nackt.
„Komm rein, Junge, willst du zu mir?“
„Ja, wenn sie Frau Frida sind, bin ich hier richtig.“
Sie lachte ein wenig schmutzig. „Frau Frida, nicht so förmlich mein Kleiner, oder stehst du da drauf?
Wie ist denn dein Name?“
„Hanky“ sagt Hannes.
„Na komm, setz dich aufs Bett Hanky, zieh deine Sachen aus und wir machen uns ein feines Stündchen.“
Sie baute sich vor ihm auf und begann rhythmisch ihr Becken zu bewegen, während sie neckisch ihren durchsichtigen Umhang abstreift. Sie streichelte sanft ihre reifen, leicht hängenden, großen Brüste. Ihre Nippel waren offenbar schon steif und standen richtig hart ab. Hannes sah sie sich so gut es ging im schummrigen Licht ihres Zimmers genauer an. Sie war recht braun gebrannt, auch ihre Brüste. Ihr Busen war üppig aber nicht riesig, hing leicht, im Dekolleté bildeten sich die ersten Fältchen. Sie hatte feuerrot gefärbtes Haar und ein freundliches, hübsches Gesicht in dem sich ihr Alter, er schätzte sie auf Mitte 40, durchaus abzeichnete. Sie streichelte sich mit einer Hand die Brust, während die andere begann ihr Fötzchen weit mit Zeige-und Mitterlfinger auseinander zu spreizen. Hannes konnte ihre beiden rosa Schamlippen, die wie zwei feuchte Schinkenröllchen aus ihrem dunklen Haarbusch hervor lugten, erkennen und wurde augenblicklich steinhart.
„Gefällt dir meine Muschi?“ fragte Frida scheinheilig. Sie hatte seine Faszination und seine Reaktion vor allem sofort bemerkt.
„Möchtest du mich lecken? Ich würd drauf stehen, wenn ein geiler Junge wie du meine reife, feuchte Spalte auslecken würde. Komm, ich setz mich auf dein Gesicht.“
Sie näherte sich ihm, drückte ihn sanft nach hinten auf das Bett und ihr feuchter Schoß spreizte sich vor seinem Gesicht auf, wie ein roter Krake. Er versenkte seine Lippen in den ihren und begann gierig ihre Lusthöhle mit seiner Zunge zu erkunden.
Sie schmeckte wunderbar, war feucht wie ein Pfirsich und gerade weil ihre intimste Stelle stark behaart und deshalb verborgen war, gefiel es ihm besonders sie gierig und schmatzend aus zu lecken.
Ihre saftigen, großen rosa Schamlippen, ihren kleinen, steifen Kitzler, das faltige Innere ihrer Lustgrotte – immer tiefer drang seine Zunge in sie ein und er konnte ihre Erregung spüren.
Ihr spürte ihre Hand, die das Blut zum Schwanz gekonnt ab schnürte und seine Erektion noch gewaltiger ausfallen lies. Ihre Hand glitt sanft seinen Schaft entlang, gedämpft konnte er ihr stöhnen hören, während er ihre Muschi schleckte.
„Ja, geil sieht das aus von hier oben wie deine Titten wippen, wenn du bläst!“ Pascal fickte Cora ins Maul, ihre Hände waren in ihrem Nacken verschränkt und wie sie so vor ihm kniete, fiel sein Blick auf ihre tiefe Busenspalte. Tief dran seine Latte in ihren Hals, immer bis zum Anschlag. Er spürte wie sie würgte und ackerte, seinen Schwanz immer und immer wieder aufnehmen zu können.
Er drückte ihn ihr tief rein, verharrte kurz, wartete auf ihren Würgereiz und zog dann seine ganze Pracht mit einem Ruck aus ihrem Mund. Sie keuchte und ihr Makeup war um die Augen verronnen, der Sabber lief ihr über ihr Kinn und tropfte auf ihre mächtigen Brüste.
„Komm, leck mir mal die Eier!“ Er drückte sie zurück, sodass ihr Rücken am Bett anstieß, bog sie noch weiter nach hinten, stieg mit einem Bein auf das Bett sodass er direkt über ihrem geöffneten Mund seinen baumelnden Hodensack platzieren konnte. Den versenkte er zur Gänze in ihren hübschen, roten, weit geöffneten Lippen. Ihre Zunge leckte gierig über seine raue, runzlige Unterseite, seine Eier ploppten in ihrem Mund raus und rein.
„Herrlich machst du das. Ich wusste doch, du kannst was. Wärst du gleich so devot gewesen, hättest du bestimmt mehr Spaß gehabt. So, nehm ich dich richtig ran wie es mir gefällt. Wichs deine geile Fotze, ich will dass sie schön nass ist, wenn ich dich ficke. Aber vorher will ich noch deine geilen Monstertitten ficken. Los, leg dich aufs Bett. Und verschränk die Hände hinter deinem Rücken. Nein, nicht auf den Bauch legen, auf den Rücken. Und schön die Hände hinten lassen.“
Sie lag nun mit ihren Händen am Rücken auf dem Bett und ihre beiden Titten standen wie zwei große Puddingberge empor. Er wackelt mit ihrer rechten Brust, führ durch ihre nasse Busenspalte, drückte sie zusammen, sodass ihre Nippel anschwollen, schließlich setzte er sich auf ihr Gesicht und drückte seine Schwanzlatte in ihre Furche.
„Schleck mir schön das Arschloch, du Sau! Ich fick inzwischen deine Tittenberge. Und sei ja nicht zaghaft, ich will deine Zunge spüren, los!“
Er drückte ihre gewaltigen Brüste aneinander, sein Penis glitt durch ihr weiches, warmes Busental.
Er konnte die züngelnden Bewegungen in seiner Arschfalte fühlen und drückte seine Rosette so eng an ihren Mund wie es ging. Da ihr Brustfleisch massig genug war, dass er es auch mit einer Hand so zusammen drücken konnte, dass sein bestes Stück weiter dazwischen ficken konnte, beschloss er sich nach vorne zu beugen und ihre Fotze zu fingern. Ihre immer wieder gestreichelten, handtellergroßen Warzenhöfe, die erigierten Nippel, der dicke Prügel dazwischen und die Rosette an ihren Lippen, all das hatte sie offenbar doch erregt, denn ihre Muschi war klatschnass.
„Du devote Hurensau! Deine Fotze tropft ja wie ein Kiesellaster!“
Mit Zeige - und Mittelfinger stieß er in ihre glattrasierte, nasse, rosa Fotze.
Zwischen ihren gespreizten Schenkeln gab Hannes alles. Mit dem Daumen massierte er ihr den Lustknopf, seine Zunge schlabberte und schleckte ihre Schamlippen und ihre Möse, in die er den Zeigefinger der anderen Hand eingeführt hatte und heftig ein- und ausfuhr. Immer wieder glitt seine Zunge auch über ihren Damm bis in ihre Arschgrotte was sie mit besonders lustvollem Gestöhne quittierte.
„Ja, du hast mich gleich so weit, du bist ein klasse Muschilecker. Gleich spritze ich ab, Hast du schon mal eine Frau abspritzen sehen?“ Hannes war gleichzeitig erregt und etwas panisch, er hatte keine Ahnung von sie sprach und hatte Schiss, dass sie das nur sagte, um ihm in den Mund zu pissen. Von der Lust allerdings mitgerissen, wäre ihm sogar das im Moment egal gewesen, ihm gefiel einfach, wie sie voll auf ihn abfuhr.
Ein heftiger Ruck durchfuhr sie, sie wichste wie besessen ihr Fotzenloch, ein langgezogener , krampfhafter Schrei entwich ihren Lippen und über seinem Gesicht und Körper entlud sich plötzlich eine Fontäne.
„Ich spritze, du geile Sau! Oh ja, oh jaaaaa!“ stieß sie hervor und Hannes sah fasziniert zu wie er zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau sah, die squirtete, während sie kam.
Außer Atem und bebend vor Lust, drehte sich Frida um, Hannes immer noch zwischen ihren Schenkeln und begann manisch seinen steifen, harten Schwanz zu lutschen. Er fühlte ihre klatschnasse Muschi in seinem Gesicht aber die gierigen, saugenden Bewegungen von Fridas Lippen erforderten seine ganze Konzentration.
„Ich will noch nicht abspritzten, ich will noch nicht abspritzten..“ wieder holte er stumm in seinem Kopf. Sie hatte eine ausgezeichnete Blastechnik über die Jahre entwickelt, genau die richtige Lippenspannung, die richtige Mischung aus Nachgiebigkeit und Druck. Sie konnte jedem Mann den Saft aus den Lenden ziehen, mit ihren gierigen, vollen, reifen Lippen, ihrer flinken Zunge und ihrer feuchten, tiefen Kehle. Irgendwie wollte er wieder Herr der Lage werden und begann, langsam seine Finger in ihre nasse Möse zu schieben. Zu seinem Erstaunen, glitten diese jetzt ohne großen Widerstand in ihr haariges Loch. Zeige- Mittel und Ringfinger waren schon in ihrer heißen, feuchten Lusthöhle verschwunden. Er stopfte auch noch den kleinen Finger in ihre Muschi, plötzlich hielt sie inne, ihr roter Schopf ging nicht mehr manisch, mechanisch in seinem Schoß auf und ab.
„Du möchtest mich fisten? Warte, ich brauch etwas Gleitmittel.“ Sie zog vorsichtig seine Hand wieder aus ihrer Muschi, Hannes beobachtete gebannt, wie weit offen ihr Loch noch stand, nachdem seine Finger bereits wieder draußen waren. Frida griff neben das Bett auf ihren Nachkasten und verrieb ein rosa Gel in ihren Schritt und Anus.
„ Na komm, Junge, jetzt kannst du alles in Mamas Schoß rein schieben, was du hast. Komm her, füll mich richtig aus.“ Dabei räkelte sie sich lüstern vor ihn und spreizte wieder ihr haariges Loch vor ihm auf.
Pascal stand nun an der Bettkante. Coras Beine lagen über seinen Schultern, vor ihm in ihrer ganzen Schönheit lag sie mit am Rücken verschränkten Armen. Er hatte seinen Riemen an ihrer feuchte Muschi gerieben, den Saft schön verteilt, sie sah ihn erwartungsvoll, bebend vor Erregung an. Sein Blick glitt über ihre prallen, durchgefickten Titten, in ihrem Gesicht waren immer noch die Spuren das harten Oralverkehrs zu sehen, zu dem er sie genötigt hatte. Ihr Augenmakeup war etwas verronnen, ihre blonde Mähne zerzaust. Ihr Lippenstift allerdings hielt, auch wenn sich rund um ihren Mund Spucke und Schleim vom tiefen Kehlenfick gesammelt hatte.
Pascal setzte seine dick geschwollene Eichel zum Eindringen an. Allerdings eine Etage tiefer, in ihren prallen, festen Arsch wollte er seinen harten Knüppel zwängen. Vom Fotzenschleim zwar gut geschmiert, spürte er sofort ihren Widerstand und wie sie verkrampfte, als er seine Wurst an ihrer Rosette ansetzte.
„Na, na. Griechisch ist doch deine Spezialität, du wirst doch jetzt nicht kneifen?“ Er griff ihren dicken, prallen Po und zog die Arschbacken auseinander. Ganz vorsichtig drückte er gleichzeitig seine Erektion in ihren Anus. Er konnte den Widerstand ihres Schließmuskels fühlen und wie dieser sich langsam weitete als sie begann tief durchzuatmen. Er liebte den Ausdruck von Verkrampftheit, Entspannung, Lust und Schmerz, der sich in ihrem hübschen Gesicht abzeichnete während er langsam immer tiefer in ihren Popsch eindrang. Seine Stöße wurde fester und der Rhythmus schneller. Er liebte es, diese schöne, pralle Frau in ihren Arsch zu ficken und ihre gierige, feuchte, nackte Muschi unbenutzt klaffen zu lassen. Da ihre Hände unter ihr waren und sie mit ihrem eigenen Gewicht blockiert waren, konnte sie sich nicht einmal selbst das Fötzchen wichsen während Pascal sie unbarmherzig und heftig in die Arschmöse fickte. Nur gelegentlich ließ er seinen Daumen ganz beiläufig über ihren Lusthügel streichen, seine Hand oder einen Finger.
Sie stöhnte und keuchte unter seinen fordernden, heftigen Stößen. Mittlerweile hatte sie ihre Hände soweit hervorgeholt, dass sie zwischen ihren Beinen hindurch an seinen prallen Sack fassen konnte und ihn bei jedem Stoß leicht mit ihren zierlichen Fingern über seine Sacknaht streichen konnte.
„Schon wieder so ein Hurentrick. Mit deinem Handeinsatz willst du nur, dass ich schneller abspritze! Na warte, du Schlampe, jetzt wird ich es dir erst so richtig besorgen!“
Hannes konnte kaum glauben wie eng sich jetzt Fridas Muschi anfühlte. Sein Schwanz glitt in ihr rein und raus und er hatte das Gefühl die, Alte würde ihn mit ihrer Muschi abmelken, so geschickt zog sie ihr haariges Fotzenloch zusammen und entspannte es wieder. Aber vor allem hätte er nicht gedacht, dass er nach dem er dort seine ganze Faust bis zum Handgelenk eingeführt hatte und gesehen hatte wie weit ihr nasses Tropfloch aufgeklafft hatte, sein Schwanz überhaupt einen Widerstand spüren würde können. Er lag jetzt auf ihr in der Missionarsstellung, sie schmiegte sich aufreizend an ihn, ihre Beine umschlangen ihn und ihre Hände krallten sich in seine festen, sportlichen Arschbacken. „ Ja, du bist so stark. Du machst es so gut.“ Frida raunte in sein Ohr, feuerte ihn an, stöhnte aufreizend und ihre Zunge leckte sanft an seinem Ohr.
„Können wir wechseln? Ich hätte gerne, dass du oben bist, geht das?“ fragte Hannes.
Sie drückte ihn an ihre wippende Brust, er leckte gierig ihren Nippel.
„Na klar doch, du bist süß, dass du da fragst, Hanky.“
Er zog seinen stattlichen Reimen vorsichtig aus ihr raus , rieb ihn noch ein paar Mal an ihrem haarigen Busch und drehte sich auf den Rücken. Ihre fleischigen, roten Schamlippen waren mittlerweile dunkelrot und dick angeschwollen.
Sie kletterte über ihn und lies in ihn genau zu sehen wie sie langsam ihre behaarte Fotze über seinen steifen Schwengel stülpte. Sie begann ihn zu reiten, immer schneller und schneller. Gierig griff er dabei nach ihren Titten und ihrem Arsch. Er liebte das, wenn er unten lag, dass er freien Zugang zu allen Grapschmöglichkeiten hatte. Ihr Hintern gefiel ihm besonders. Dick und weich, prall und doch etwas schlaff erregte es ihn besonders, ihren Po zu kneten und ihre Arschritze zu erforschen.
Frida sprang auf seine Berührungen sofort an.
„Möchtest du mich in den Arsch ficken, Süßer?
Meine Muschi ist schon wundgefickt, ich hätte gerne deinen dicken Prügel in meinem reifen, prallen Po. Würde dir das gefallen?“
Hannes nickte.