Biblische Impulse - Olaf Fritz - E-Book

Biblische Impulse E-Book

Olaf Fritz

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Beschreibung

"Der Herr ist mein Licht und mein Heil." (Psalm 27, 1) Ich war auf der Suche nach einem wahrhaftigen, liebevollen und sinnerfüllten Leben. Ich fand die Antwort dort, wo ich es mir nicht vorstellen konnte, nämlich in der Bibel. In mysteriöser Weise offenbarte sich Jesus in seinem Wort – während ich in der Bibel las. 1. Einleitung 1.1 Anmerkungen zum Buch 1.2 Anmerkungen zur Motivation 1.3 Verwendete Materialien 2. Biblische Impulse 2.2 Gottes Ermutigung 2.3 Unbrauchbar für Gott 2.4 Übergib Deine Sorgen Gott 2.5 Das Problem der fehlenden Liebe 2.6 Gottes erstaunliche Liebe 2.7 Jesus ein beispielloses Vorbild 2.8 Abkehr von Gott 2.9 Gottesferne – Weltliche Ablenkungen 3. Abschließende Gedanken Literaturempfehlungen Über den Autor Impressum

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Seitenzahl: 54

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Biblische Impulse

Gottes Wort in unserer Zeit

Olaf Fritz

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Der Autor hat sich beim Schreiben dieser Zeilen einen guten Freund vorgestellt. Daraus ergibt sich, dass der Autor sich der traditionellen Schreibweise bedient, um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen. Diese Schreibweise erscheint ihm die kürzeste und unauffälligste Form zu sein. Diese Vereinfachung macht es der Leserschaft leichter, sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Leserinnen mögen diesen Umstand entschuldigen.

Olaf Fritz

Biblische Impulse

Gottes Wort in unserer Zeit

Persönliche Eindrücke, Gedanken und Schlussfolgerungen

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Anmerkungen zum Buch

1.2 Anmerkungen zur Motivation

1.3 Verwendete Materialien

2. Biblische Impulse

2.2 Gottes Ermutigung

2.3 Unbrauchbar für Gott

2.4 Übergib Deine Sorgen Gott

2.5 Das Problem der fehlenden Liebe

2.6 Gottes erstaunliche Liebe

2.7 Jesus ein beispielloses Vorbild

2.8 Abkehr von Gott

2.9 Gottesferne – Weltliche Ablenkungen

3. Abschließende Gedanken

Literaturempfehlungen

Über den Autor

Impressum

1. Einleitung

Wer sich heute mit dem christlichen Glauben beschäftigt, erntet des Öfteren ein mildes Lächeln. Auch wird er oft schief angeschaut oder sieht sich Anfeindungen ausgesetzt. Ein merkwürdiger Umstand im Lande eines Martin Luthers und der Reformation. Hiermit geht oft die unausgesprochene Frage einher, was stimmt denn mit diesem Typen nicht? Der beschäftigt sich mit dem Kerl vom Kreuz, Jesus Christus, und glaubt auch noch diese fadenscheinige Geschichte von der Auferstehung. Das ist alles ein großer Schwindel. Der rennt auch noch jeden Sonntag in die Kirche und spendet in die Kollekte. Und dort gibts auch noch die 10 Gebote, die uns den Spaß am Leben verderben. Und das ständige Gefasel von der Sünde und der Hölle.

Ehrlich jetzt? Hör doch auf! Das ist alles überholter Quark. Schnee von vorgestern. Wir Menschen leben im 21. Jahrhundert und die Wissenschaften, vor allem die Naturwissenschaften, können uns die Welt erklären. Da spielt der christliche Glaube keine Rolle mehr für uns und unser Verständnis der Welt. Weshalb sich damit beschäftigen?

Die oben aufgeworfene Frage ist nicht einfach und vor allem für jeden überzeugend zu beantworten. Wenn wir uns die Lage der Welt und der Menschen im 21. Jahrhundert vor Augen führen, dann erkennen wir, dass wir in einer gefallenen Welt leben. Die durch eine Vielzahl von zwischenmenschlichen Krisen, globalen Problemen und Konflikten erschüttert wird.

Der oft kalte und rücksichtslose Egoismus des Menschen gegenüber seinen Mitmenschen verdeutlicht diesen Sachverhalt innerhalb unserer Gesellschaft. Das zwischenmenschliche Leben ist durch eine wachsende soziale Kälte gekennzeichnet, die Egoismus fördert. Gleichzeitig aber den einzelnen Menschen in die zwischenmenschliche Isolation führen kann. Eine Folge daraus ist, dass er davon überzeugt ist, dass er keinerlei Schwäche zeigen darf und unter allen Umständen seine Schwierigkeiten selbst lösen muss. Das Ergebnis solchen Denkens, Fühlens und Handelns ist oft Überforderung, Stress und schließlich Erschöpfung. Der bei manchen Menschen am Ende sogar in einer ernsthaften Krankheit münden kann. An solch einer Bruchstelle des Lebens stellt man sich oft die Frage nach dem Sinn. Vor allem, ob es zwischen Himmel und Erde mehr geben könnte.

In solch einem Fall beginnt man oft, sich auf die Suche zu begeben. Der eine lässt sich von der Literatur zur Persönlichkeitsentwicklung und Selbstoptimierung vereinnahmen. Ein anderer wiederum sucht Sinn und Erkenntnis in fernöstlicher Spiritualität und heidnischer Esoterik oder befragt Kartenleger über die eigene Zukunft. Am Schluss ihrer Suche gelangen sie mit ein bisschen Glück an den HERRN Jesus Christus. ER ist unserer Kultur und Gesellschaft nahe und dennoch wird er aus Unkenntnis, Halbwissen und falschen Vorurteilen erst gar nicht in Betracht gezogen. Das mag auch an Gottes Bodenpersonal in den Kirchen liegen, zumindest an manchen davon, die unrühmlich Schlagzeilen in der Presse produzieren.

Mancher ist auch der Ansicht, dies sei doch altmodischer Krimskrams für die Älteren, Schwachen oder Dummies, die eine geistige Form der Krücke brauchen. Aber das ist doch nichts für mich. Und dieses oft merkwürdige Auftreten des einen oder anderen Christen, der sich für einen besseren Menschen hält und eine gewisse Arroganz zur Schau stellt. Nein, die gehen mich nichts an. Zu Weihnachten und Ostern in die Kirche zu gehen ist ja in Ordnung, weil es dort schön ist. Aber mehr muss nicht sein. So mögen viele Männer und Frauen sowie junge Menschen denken.

Erst wenn man auf seiner eigenen Suche nach Erfüllung und Sinn im Leben keinen Erfolg hat, wendet man sich schließlich an den HERRN Jesus Christus. Vor allem, wenn die innere Leere und Sinnlosigkeit sowie der Leidensdruck zu groß geworden sind. Und in solch einem Moment kann das scheinbar Unmögliche für den suchenden Mann oder Frau passieren. Es ist wie ein fernes Licht in einer dunklen, stürmischen Nacht. Unerwartet und kaum sichtbar fällt es uns plötzlich ins Auge. Und zeigt uns die Richtung an, in die wir sollten. Vergleichbar den Polarstern in früherer Zeit, als die Seeleute durch diesen Stern ihre Position ermittelten, um ihren Kurs nach Hause berechnen konnten.

Jesus Christus ist dieses Licht in der Welt, dass uns den Weg zeigen kann, wenn wir am Leben zerbrechen und am Boden liegen. ER kann uns wieder aufrichten und unseren Körper, Geist und Seele frisch beleben, wenn wir uns auf IHN einlassen. Der christliche Autor Roy Hession stellte bereits vor über 30 Jahren fest, dass innere Gebrochenheit, der erste Schritt zur „Erweckung“ sei.

Diese Wiederbelebung sei schmerzlich und oft erniedrigend für die betreffende Person. Aber dies sei die einzige Möglichkeit. (1)