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Alles für Prüfung und Praxis! Das erste und einzige Lehrbuch zur Biochemie speziell für Tiermediziner. Mit den wichtigen Unterschieden in den biochemischen Vorgängen, die es zwischen den jeweiligen Säugetierarten gibt. Dazu die Stoffwechselvorgänge, die bei allen Säugetieren gleich ablaufen. Die Inhalte bereiten Sie optimal aufs Physikum vor. Ihre Lernfortschritte überprüfen Sie ganz leicht mit den integrierten Frage-Antwort-Modulen. Warum überhaupt Biochemie lernen? Das zeigen Ihnen die praxisnahen Fallbeispiele. Ideal auch für Praktiker, die Ihr biochemisches Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform VetCenter zur Verfügung (Zugangscode im Buch).
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Wilfried A. Kues, Maren von Köckritz-Blickwede
Daniela Simon Betz, Florian Geburek, Isabel Hennig-Pauka, Michael O. Hottiger, Sybille Mazurek, Hassan Y. Naim, Roland Netzker, Marion Schmicke, Dieter Steinhagen, Andrea Tipold, Katja Branitzki-Heinemann, Graham Brogden, Nicole de Buhr, Jessika-Maximiliane Cavalleri, Carlo Fasting, Michael Fehr, Herbert Fuhrmann, Christoph Gabler
780 Abbildungen
Das neu konzipierte Lehrbuch „Biochemie für die Tiermedizin“ richtet sich an Studierende der Veterinärmedizin, aber auch der Agrarwissenschaften, der Biologie und verwandter Studiengänge. Es basiert auf der Dualen Reihe „Biochemie“ (Rassow et al.), die hier unter besonderer Berücksichtigung der biochemischen Stoffwechselwege, aber auch klinischer Aspekte, die bei Tieren relevant sind, konzipiert wurde.
Bisher gab es im deutschsprachigen Raum kein spezifisch für Tiermediziner und Tierwissenschaftler ausgerichtetes Biochemie-Lehrbuch. Das führte dazu, dass sich der Lehrplan aus den Inhalten allgemeiner Biochemie-Lehrbücher, medizinisch und biologisch ausgerichteter Fachwerke und aus den Skripten der Lehrenden zusammensetzte. Gleichzeitig zeichnete sich in den letzten Jahren insbesondere in den Molekularen Wissenschaften, der Zellbiologie und der Immunologie ein dramatischer Wissensfortschritt ab, der teilweise bereits zu praktischen Anwendungen im Tierbereich geführt hat und in den allgemeineren Werken häufig nicht adäquat repräsentiert ist. Beispielsweise seien hier nur das Klonen von (Nutz-)Tieren, die Entschlüsselung des gesamten Erbgutes zahlreicher Organismen und die Implikationen auf die genomische Zuchtwertschätzung sowie die gezielte genetische Veränderung von Tieren durch Designer-Nukleasen mit dem Ziel von Präzisionszüchtungen (krankheitsresistente Rassen) zu nennen. Auch im Hinblick auf die Zellbiologie und damit verbundener therapeutischer Ansätze im Tier gibt es wesentliche neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die hier einbezogen wurden, wie z.B. die Entdeckung der Ausbildung der sog. DNA-Netze von Immunzellen.
Für die Studierenden war es bisher schwierig, die relevanten Fakten aus den unterschiedlichen Quellen zu ziehen, zu reflektieren und für die Prüfungen, aber auch für die spätere Berufstätigkeit abzurufen. In dem vorliegenden Werk wird die Biochemie für Tiermediziner kompakt, vollständig, übersichtlich und klinisch orientiert dargestellt. Dabei sind die biochemischen Stoffwechselwege immer in Bezug zur Zelle und zum Gesamtorganismus gesetzt, um die grundlegende Bedeutung der Biochemie für das Studienfach klar herauszuarbeiten. Dazu wurde der Lehrinhalt in sechs Hauptkapitel gegliedert: I Einführung, II Struktur und Information: Zellbiologie, III Struktur und Information: Nukleinsäuren, IV Energie, Energiestoffwechsel, Metabolismus, V Zelluläre Kommunikation und VI Infektion, Entgiftung, Zellzyklus und Tumorwachstum. Um den Lernstoff anschaulich zu machen und zu vertiefen, wurden in zahlreichen Kapiteln farbige Boxen „Das Wichtigste“, „In aller Kürze“ und „Klinischer Bezug“ aufgenommen, zudem Fallbeispiele für tiermedizinische Fälle, um die Reflexion der Lerninhalte im Eigenstudium zu stimulieren.
Neben der Druckversion ist das Buch auch online verfügbar (vetcenter.thieme.de/9783132401655). In der Online-Version sind zudem ausgesuchte Stoffwechselwege als Videoanimation abrufbar. Wir hoffen, damit die Lernenden beim Verständnis des Lernstoffes zu unterstützen.
Für die inhaltliche Gestaltung der Kapitel konnten Expertenteams von Lehrenden und Forschenden der Biochemie für Tiermedizin sowie klinisch tätige Veterinärmediziner aus Berlin, Gießen, Hannover, Leipzig, Halle, Wien und Zürich gewonnen werden, die das Buch in enger Zusammenarbeit erstellt haben. Allen Autoren sei an dieser Stelle nochmals für ihren Einsatz und ihre kritische Bearbeitung gedankt.
Wir danken dem Thieme Verlag und insbesondere dem Projektmanagement von Frau Désirée Schwarz, Frau Anna Johne und Frau Maren Warhonowicz für ihre Anregung, dieses Werk anzugehen, die begleitende, stete Unterstützung und die Geduld bei der Entstehungsphase.
Wir hoffen, dass die Studierenden mit diesem Biochemie-Buch bei der erfolgreichen Bewältigung ihres Studienfachs unterstützt werden. Gerne nehmen wir konstruktive Kritik, Hinweise auf mögliche Fehler und Verbesserungsvorschläge entgegen.
Hannover, im Oktober 2020
Wilfried A. Kues
Maren von Köckritz-Blickwede
Stoffwechselwege animiert – online
Mittels der an den entsprechenden Stellen eingedruckten QR-Codes können Sie sich diese vier wichtigen Stoffwechselwege als Animationen ansehen. Sie sind leicht einprägsam und eine ideale Vorbereitung für die Prüfung:
Glykolyse (Video 22.1 bis Video 22.13)
Pyruvatdehydrogenase-Reaktion (Video 23.1)
Citratzyklus (Video 23.2 bis 23.11)
Atmungskette (Video 24.1 bis 24.7)
Titelei
Vorwort
Teil I Teil I Einführung
1 Einführung in biologische, chemische und physikalische Grundlagen
1.1 Nichtzelluläre und zelluläre Lebensformen
1.2 DNA – RNA – Protein
1.3 Thermodynamik
1.4 Wässrige Lösungsmittel, Eigenschaften von Wassermolekülen
1.5 Säuren/Basen, Puffer
1.6 Kovalente Bindungen und nichtkovalente Interaktionen
1.6.1 Kovalente Bindung
1.6.2 Polar/unpolar
1.6.3 Reduktion/Oxidation
1.7 Die Hauptelemente: C, H, O, P, N, S
1.8 „Kohlenstoffchemie“
1.8.1 Kohlenwasserstoffe
1.8.2 Alkohole
1.8.3 Aldehyde und Ketone
1.8.4 Carbonsäuren und Ester
1.8.5 Amine und Amide
1.8.6 Thiole, Disulfide und Thioester
1.8.7 Stereochemie
Teil II Teil II Struktur und Information: Zellbiologie
2 Aufbau der Zelle
2.1 Überblick
2.2 Aufbau der Prokaryontenzelle
2.3 Aufbau der Eukaryontenzelle
2.3.1 Besonderheiten in mehrzelligen Organismen
2.3.2 Vorteile der Kompartimentierung
2.4 Fraktionierung von Zellen
2.5 Viren
2.5.1 Virale Nukleinsäuren
2.5.2 Virale Proteine
3 Aufbau und Synthese biologischer Membranen
3.1 Überblick
3.2 Membranlipide
3.2.1 Das Grundprinzip: Die Lipiddoppelschicht
3.2.2 Struktur und Verteilung
3.2.3 Biosynthese
3.2.4 Abbau
3.2.5 Biosynthese von Membranen
3.2.6 Membranfluidität
3.3 Membranproteine
3.3.1 Aufbau
3.3.2 Funktion
3.4 Kohlenhydrate
4 Funktion biologischer Membranen
4.1 Vielfalt der Membranfunktion
4.2 Transport
4.2.1 Passiver und aktiver Transport
4.2.2 Transportproteine in Membranen
4.2.3 Transport mithilfe von Membranvesikeln
4.3 Signalvermittlung
4.4 Vermittlung von Zell-Zell-Kontakten
4.4.1 Tight Junctions
4.4.2 Adhäsionsverbindungen
4.4.3 Desmosomen
4.4.4 Hemidesmosomen
4.4.5 Fokaladhäsionen
4.4.6 Gap Junctions
5 Zellorganellen
5.1 Einführung
5.2 Zytosol und Zytoplasma
5.3 Zellkern
5.3.1 Aufbau
5.3.2 Funktion
5.4 Mitochondrien
5.4.1 Aufbau
5.4.2 Funktion
5.4.3 Proteintransport ins Mitochondrium
5.5 Endoplasmatisches Retikulum
5.5.1 Aufbau
5.5.2 Funktion
5.6 Golgi-Apparat
5.6.1 Aufbau
5.6.2 Funktion
5.7 Lysosomen
5.7.1 Aufbau
5.7.2 Funktion
5.7.3 Rezeptorvermittelte Endozytose und Biogenese
5.8 Peroxisomen
5.8.1 Aufbau
5.8.2 Funktion
5.8.3 Biogenese
5.9 Proteasom
5.9.1 Aufbau
5.9.2 Funktion
5.9.3 Das Ubiquitinsystem
5.10 Fallbeispiel: Harnsäureproblematik beim Dalmatiner
5.11 Fragen zur Wissensüberprüfung
6 Zytoskelett
6.1 Überblick
6.2 Mikrofilamente
6.2.1 Aufbau
6.2.2 Funktion
6.3 Mikrotubuli
6.3.1 Aufbau
6.3.2 Funktion
6.3.3 Komplexe Mikrotubulistrukturen
6.4 Intermediärfilamente
6.4.1 Aufbau
6.4.2 Funktion
6.5 Fallbeispiel: Niemann-Pick Typ C
6.6 Fragen zur Wissensüberprüfung
7 Extrazelluläre Matrix
7.1 Überblick
7.2 Komponenten der extrazellulären Matrix
7.2.1 Kollagen
7.2.2 Elastin
7.2.3 Nicht kollagene Glykoproteine/Multiadhäsionsmatrixproteine
7.2.4 Glykosaminoglykane
7.2.5 Proteoglykane
7.3 Abbau der extrazellulären Matrix
7.4 Extrazelluläre Matrix des Knochens
7.4.1 Anorganische Matrix
7.4.2 Organische Matrix
7.5 Extrazelluläre Matrix des Knorpels
Teil III Teil III Struktur und Information: Nukleinsäuren
8 Nukleotide
8.1 Einführung
8.2 Aufbau der Nukleotide
8.3 Funktionen der Nukleotide
8.3.1 Energieträger
8.3.2 Synthesevorstufen
8.3.3 Bestandteil von Coenzymen
8.3.4 Signalmoleküle
8.3.5 Allosterische Effektoren
8.4 Stoffwechsel der Nukleotide
8.4.1 Stoffwechsel der Purinnukleotide
8.4.2 Stoffwechsel der Pyrimidinnukleotide
8.4.3 Synthese von Desoxyribonukleotiden aus Ribonukleotiden
9 Nukleinsäuren (Polynukleotide)
9.1 Grundlagen
9.2 DNA
9.2.1 Die DNA-Doppelhelix
9.2.2 Die Verpackung der DNA
9.3 RNA
9.3.1 Struktur
9.3.2 Typen der RNA
10 Einführung in die Molekularbiologie und Genomforschung
10.1 Grundbegriffe
10.2 Zentrales Dogma der Molekularbiologie
10.3 Genomsequenzierung
10.4 Genomaufbau
10.4.1 Repetitive Elemente und horizontaler Gentransfer
10.4.2 Genotyp-Phenotyp-Beziehung
10.5 Epigenetik
10.6 -omics
10.7 Genomische Zuchtwertschätzung
10.8 Synthetische DNA
11 Replikation der DNA
11.1 Einführung
11.2 Ablauf der Replikation
11.2.1 Überblick
11.2.2 Erkennung der Replikationsstartstelle(n) und Strangtrennung
11.2.3 Synthese des Primers
11.2.4 DNA-Synthese
11.2.5 Ligation der Okazaki-Fragmente
11.2.6 Replikation eukaryontischer Chromosomen-Enden
11.3 Hemmstoffe der Replikation
12 Genexpression
12.1 Überblick
12.2 Transkription
12.2.1 Die Transkriptionsprodukte: die verschiedenen RNA-Typen
12.2.2 Die Transkriptionsenzyme: RNA-Polymerasen
12.2.3 Ablauf der Transkription
12.2.4 Regulation der Transkription
12.2.5 Hemmstoffe der Transkription
12.3 Entstehung und Nachbearbeitung der mRNA
12.3.1 Prozessierung der hnRNA
12.3.2 RNA-Editing
12.4 Translation
12.4.1 Der genetische Code
12.4.2 Beladung der tRNAs mit Aminosäuren
12.4.3 Ablauf der Translation
12.4.4 Regulation der Translation
12.4.5 Posttranskriptionelle und translationale Regulation durch kleine RNA
13 Gentechnik und Genome Engineering
13.1 Einführung
13.2 Die Werkzeuge
13.2.1 Plasmide
13.2.2 Restriktionsendonukleasen
13.2.3 Reverse Transkriptase
13.2.4 Weitere Enzyme
13.3 Methodik der Gentechnik: Klonierung
13.3.1 Werkzeuge
13.3.2 DNA-Transfermethoden
13.3.3 Ablauf einer Klonierung
13.3.4 Einsatzgebiete
13.4 Nachweis und Analyse von Nukleinsäuren
13.4.1 Polymerasekettenreaktion (PCR)
13.4.2 Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR)
13.4.3 Agarose- und Polyacrylamid-Gelelektrophorese
13.4.4 Blot-Hybridisierung
13.4.5 DNA-Profilanalyse (Genetischer Fingerabdruck)
13.4.6 RNA-Interferenz
13.4.7 Knock-out-Tiere, transgene Tiere und Genetic Engineering
13.5 Fallbeispiel: Ethidiumbromid
14 Mutationen und DNA-Reparatur
14.1 Mutationen
14.1.1 Mutationsformen
14.1.2 Entstehung von Mutationen
14.2 Reparatur der DNA-Schäden
14.2.1 Direkte Reparatur
14.2.2 Basen-Exzisionsreparatur
14.2.3 Nukleotid-Exzisionsreparatur
14.3 Kontrolle der Replikationsgenauigkeit und Fehlpaarungsreparatur (Mismatch-Reparatur)
14.4 Reparatur von Doppelstrangbrüchen
15 Die wichtigsten biochemischen Funktionsträger: Proteine
15.1 Aminosäuren, Peptide und Proteine
15.2 Aminosäuren
15.2.1 Grundstruktur und Eigenschaften
15.2.2 Die proteinogenen Aminosäuren
15.2.3 Der Sonderfall Selenocystein
15.3 Peptide
15.4 Proteine
15.4.1 Proteinfunktionen
15.4.2 Proteinstrukturen
15.4.3 Proteinfaltung
15.4.4 Proteinsortierung
15.4.5 Co- und posttranslationale Modifikationen von Proteinen
15.5 Kollagen
15.5.1 Struktur
15.5.2 Biosynthese
15.6 Hämoglobin und Myoglobin
15.6.1 O2-Transport durch Hämoglobin
15.6.2 Die strukturellen Grundlagen der O2-Bindung des Hämoglobins
15.6.3 Die Ultrastruktur der O2-Bindestellen
15.6.4 Auswirkungen der O2-Bindung auf die Ultrastruktur des Hämoglobins
15.6.5 Die Regulation der O2-Bindung des Hämoglobins
15.7 Erythropoese und Porphyrinstoffwechsel
15.7.1 Erythropoese
15.7.2 Hämbiosynthese
15.7.3 Häm-Abbau
15.8 Fallbeispiel: Ermittlung des Hydroxyprolingehaltes in einer Probe zur Bestimmung der Fleischqualität
15.9 Fragen zur Wissensprüfung
15.10 Fallbeispiel: Skorbut beim Meerschweinchen I (Kollagensynthese)
15.11 Fragen zur Wissensprüfung
15.12 Fallbeispiel: Saugferkelanämie
15.13 Fragen zur Wissensprüfung
Teil IV Teil IV Energie, Energiestoffwechsel, Metabolismus
16 Der Energiestoffwechsel im Überblick
16.1 Worum geht es in diesem Kapitel?
16.2 Woher stammt die Energie für Lebensprozesse?
16.2.1 Die Bedeutung der energetischen Kopplung
16.2.2 Die Bedeutung des ATP als Energieträger
16.3 Wie entsteht ATP?
16.4 Woher stammt die Energie für die ATP-Synthese?
16.4.1 Ein Protonenfluss als Energiequelle der ATP-Synthase
16.4.2 Die Atmungskette dient dem Protonentransport
16.4.3 Die Herkunft der Elektronen der Atmungskette
17 Triebkraft und Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen
17.1 Die Triebkraft biochemischer Reaktionen
17.1.1 Die Bedeutung der Freien Energie
17.1.2 Die Bedeutung des chemischen Gleichgewichts
17.1.3 Was geschieht bei Annäherung an das chemische Gleichgewicht mit der Freien Energie?
17.1.4 Die Bedeutung der Entropie
17.2 Die Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen
17.2.1 Prinzipien der chemischen Reaktionskinetik
17.2.2 Enzyme als Katalysatoren biochemischer Reaktionen
17.2.3 Enzymkinetik
18 Biochemisch relevante Stoffklassen
18.1 Kohlenhydrate
18.1.1 Struktur
18.1.2 Funktion
18.2 Lipide und Fettsäuren
18.2.1 Struktur
18.2.2 Funktion
19 Die molekulare Struktur der Kohlenhydrate und Triacylglycerine
19.1 Kurzübersicht
19.2 Kohlenhydrate
19.2.1 Chemie der Kohlenhydrate
19.2.2 Funktion der Kohlenhydrate im Energiestoffwechsel
19.3 Triacylglycerine (TAG)
19.3.1 Lipide
19.3.2 Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren
19.3.3 Funktion der TAG im Energiestoffwechsel
20 Ernährung und Verdauung
20.1 Einführung
20.2 Ernährung
20.2.1 Zusammensetzung der Nahrung
20.2.2 Energiegehalt der Nahrung
20.3 Verdauung
20.3.1 Überblick
20.3.2 Die Verdauungssekrete
20.3.3 Verdauung der Nahrungsbestandteile
21 Speicherung und Bereitstellung von Kohlenhydraten
21.1 Aufnahme der Kohlenhydrate aus der Nahrung
21.1.1 Wichtige Kohlenhydrate
21.1.2 Verdauung der Kohlenhydrate
21.1.3 Resorption der Kohlenhydrate im Darm
21.1.4 Fermentative Verdauung der Kohlenhydrate bei den Pflanzenfressern
21.1.5 Transport in Hepatozyten
21.1.6 Transport der Glucose in die Zellen extrahepatischer Gewebe
21.2 Glykogensynthese
21.2.1 Mechanismus der Glykogensynthese
21.2.2 Regulation der Glykogensynthese
21.3 Gluconeogenese
21.3.1 Funktion der Gluconeogenese im Stoffwechsel
21.3.2 Ort der Gluconeogenese
21.3.3 Mechanismus der Gluconeogenese
21.3.4 Ausgangsstoffe der Gluconeogenese
21.3.5 Regulation der Gluconeogenese
22 Abbau der Kohlenhydrate zu Pyruvat bzw. Lactat
22.1 Kurze Einführung
22.2 Die Glykolyse
22.2.1 Ein erster Überblick
22.2.2 Die einzelnen Reaktionsschritte der Glykolyse
22.2.3 Die Regulation der Glykolyse
22.3 Reduktion und Oxidation von Pyruvat
22.3.1 Reduktion von Pyruvat zu Lactat (Lactatgärung)
22.3.2 Oxidativer Abbau von Pyruvat
22.4 Der Pentosephosphatweg
22.4.1 Grundlagen
22.4.2 Abschnitte des Pentosephosphatwegs
22.4.3 Reaktionsschritte des Pentosephosphatwegs
22.4.4 Regulation
22.5 Abbau von Glykogen
22.5.1 Einführung
22.5.2 Der Glykogenabbau
22.5.3 Die Regulation des Glykogenabbaus
22.6 Abbau der Stärke
22.7 Abbau der Fructose
22.7.1 Die Reaktionsschritte des Fructoseabbaus
22.7.2 Energiebilanz
22.8 Abbau der Galaktose
23 Oxidativer Abbau von Pyruvat: Die Reaktionen der Pyruvat-Dehydrogenase und des Citratzyklus
23.1 Einführung
23.2 Die Pyruvat-Dehydrogenase (PDH)
23.2.1 Grundlagen
23.2.2 Der Aufbau der Pyruvat-Dehydrogenase
23.2.3 Die einzelnen Reaktionsschritte
23.2.4 Die Regulation der Pyruvat-Dehydrogenase
23.3 Der Citratzyklus
23.3.1 Grundlagen
23.3.2 Die einzelnen Reaktionsschritte
23.3.3 Energieausbeute des Citratzyklus
23.3.4 Regulation des Citratzyklus
23.3.5 Auffüllung des Citratzyklus: Anaplerotische Reaktionen
24 ATP-Synthese durch oxidative Phosphorylierung
24.1 Einführung: Mechanismen der ATP-Synthese im Stoffwechsel
24.2 Die ATP-Synthase
24.2.1 Aufbau
24.2.2 Funktionsweise
24.2.3 Triebkraft der ATP-Synthase
24.3 Die Atmungskette
24.3.1 Einführung
24.3.2 Die Komponenten der Atmungskette
24.3.3 Die Redoxpotenziale der Atmungskette
24.3.4 Regulation der Aktivität der Atmungskette
24.4 Import und Export von Metaboliten über die Mitochondrienmembran
24.5 Transport von Reduktionsäquivalenten über die mitochondriale Innenmembran
24.5.1 Glycerin-3-phosphat-Shuttle
24.5.2 Malat-Aspartat-Shuttle
24.5.3 Vergleich beider Shuttle-Systeme
24.6 Entkoppler des OXPHOS-Systems
24.6.1 Der physiologische Entkoppler Thermogenin
24.6.2 Toxische Entkoppler
24.7 Angeborene Defekte des OXPHOS-Systems
24.8 Bakterielle Atmungsketten
24.9 Fallbeispiel: Atmungskette
24.10 Fragen zur Wissensprüfung
25 Proteine als Nahrungsmittel
25.1 Verdauung der Proteine
25.1.1 Hydrolyse der Proteine durch Proteasen
25.1.2 Resorption der Hydrolyseprodukte
25.2 Proteasen und ihre Reaktionsmechanismen
25.2.1 Vorkommen und Aufgaben der Proteasen
25.2.2 Reaktionsmechanismen
25.2.3 Proteaseinhibitoren
25.3 Proteinverdauung bei Wiederkäuern
26 Abbau von Proteinen und Aminosäuren
26.1 Grundlagen
26.2 Transport von Stickstoff im Blut: Alanin, Glutamin und Harnstoff
26.2.1 Alanin
26.2.2 Glutamin
26.2.3 Harnstoff
26.3 Der Harnstoffzyklus
26.3.1 Grundlagen
26.3.2 Die einzelnen Reaktionsschritte
26.3.3 Energiebilanz
26.3.4 Was wird aus dem Fumarat?
26.3.5 Regulation des Harnstoffzyklus
26.4 Ammoniak im Stoffwechsel
26.4.1 Bildung von Ammoniak
26.4.2 Entgiftung von Ammoniak
26.5 Abspaltung von Aminogruppen durch Transaminierung und Desaminierung
26.5.1 Transaminierung
26.5.2 Desaminierung
26.6 Wege des Kohlenstoffs im Abbau der Aminosäuren
26.6.1 Grundlagen: glucogene und ketogene Aminosäuren
26.6.2 Abbau der einzelnen Aminosäuren
26.7 Wichtige Produkte des Aminosäureabbaus
26.7.1 Aminosäure-Abbauprodukte mit Mediatorfunktion: Biogene Amine
26.7.2 Stickstoffmonoxid (NO) als Abbauprodukt des Arginins
26.7.3 S-Adenosylmethionin als Überträger von Methylgruppen
26.7.4 Stoffwechsel des Cysteins
26.7.5 Aminosäuren als Vorstufen weiterer Synthesen
27 Die Bereitstellung von Fettsäuren, Triacylglycerinen und Ketonkörpern
27.1 Überblick
27.2 Aufnahme der Lipide aus der Nahrung
27.2.1 Verdauung der Lipide
27.2.2 Resorption der Lipid-Hydrolyseprodukte
27.3 Fettsäuresynthese
27.3.1 Bereitstellung von Acetyl-CoA
27.3.2 Mechanismus der Fettsäuresynthese
27.3.3 Regulation der Fettsäuresynthese
27.3.4 Bildung ungesättigter Fettsäuren
27.3.5 Das Malat-Enzym als Quelle von NADPH für die Fettsäuresynthese
27.4 Lipogenese: Biosynthese der Triacylglycerine (TAG)
27.4.1 Reaktionsschritte der TAG-Synthese
27.4.2 Regulation der TAG-Synthese
27.5 Ketonkörpersynthese (Ketogenese)
27.5.1 Grundlagen
27.5.2 Die Reaktionen der Ketonkörpersynthese
27.6 Lipoproteine: Transport von Lipiden im Blut
27.6.1 Aufbau und Einteilung
27.6.2 Der Stoffwechsel der Lipoproteine
27.7 Fallbeispiel: Hypertriglyceridämie beim Pony
27.8 Fragen zur Wissensüberprüfung
28 Abbau von Triacylglycerinen und Ketonkörpern
28.1 Grundlagen
28.2 Physiologische Bedeutung
28.2.1 Triacylglycerine (TAG)
28.2.2 Ketonkörper
28.3 Hydrolyse von Triacylglycerinen durch Lipasen
28.4 Was wird aus den Hydrolyseprodukten Glycerin und Fettsäuren?
28.4.1 Abbau von Glycerin
28.4.2 Abbau der Fettsäuren (β-Oxidation)
28.5 Abbau von Ketonkörpern
29 Regulation des Energiestoffwechsels
29.1 Einführung
29.2 Regulation bei kurzfristig erhöhtem Energiebedarf
29.3 Regulation bei langfristig erhöhtem Energiebedarf
29.4 Regulation bei Nahrungsmangel
29.5 Regulation im Anschluss an die Nahrungsaufnahme
29.6 Regulation der Laktation
29.7 Schlüsselenzyme des Energiestoffwechsels
29.8 Zentrale Kontrollpunkte in der Regulation des Energiestoffwechsels
29.8.1 Die Koordination des Energiestoffwechsels in den peripheren Organen
29.8.2 Die Regulation des Hungergefühls
30 Vitamine
30.1 Grundlagen
30.1.1 Vitaminbedarf
30.1.2 Vitaminosen
30.1.3 Einteilung der Vitamine
30.2 Fettlösliche Vitamine
30.2.1 Retinol – Vitamin A
30.2.2 Calciferole – Vitamin D
30.2.3 Tocopherol – Vitamin E
30.2.4 Phyllochinon – Vitamin K
30.3 Wasserlösliche Vitamine
30.3.1 Thiamin – Vitamin B1
30.3.2 Riboflavin – Vitamin B2
30.3.3 Niacin
30.3.4 Pyridoxin – Vitamin B6
30.3.5 Pantothensäure
30.3.6 Folsäure
30.3.7 Cobalamin – Vitamin B12
30.3.8 Biotin
30.3.9 Ascorbinsäure – Vitamin C
30.4 Fallbeispiel: Skorbut beim Meerschweinchen II
30.5 Fragen zur Wissensüberprüfung
31 Spurenelemente
31.1 Grundlagen
31.2 Die einzelnen Spurenelemente
31.2.1 Eisen
31.2.2 Kupfer
31.2.3 Zink
31.2.4 Mangan
31.2.5 Cobalt
31.2.6 Iod
31.2.7 Selen
31.2.8 Molybdän
31.2.9 Chrom
31.2.10 Magnesium
31.2.11 Schwefel
Teil V Teil V Zelluläre Kommunikation
32 Zelluläre Kommunikation – Grundlagen
32.1 Einführung
32.2 Prinzipien der Signalübertragung zwischen Zellen
32.2.1 Gap Junctions
32.2.2 Zell-Zell- und Zell-Matrix-Interaktion
32.2.3 Extrazelluläre Signalübertragung
32.3 Hormone und Zytokine
32.3.1 Einteilung der Hormone
32.3.2 Eigenschaften und Wirkprinzip von Hormonen
32.3.3 Hormonelle Regelkreise
32.3.4 Zytokine
32.4 ELISA als häufigste Nachweismethode
33 Mechanismen der Signaltransduktion
33.1 Einführung
33.2 Rezeptoren in der Zellmembran
33.2.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
33.2.2 Ligandenaktivierte Ionenkanäle
33.2.3 Spannungsgeschaltete Ionenkanäle
33.2.4 Enzymgekoppelte Rezeptoren
33.3 Intrazelluläre Rezeptoren (Kernrezeptoren)
33.3.1 Steroidhormonrezeptoren
33.3.2 Rezeptoren für Schilddrüsenhormone, Vitamin D und Retinsäure
34 Hormone
34.1 Pankreashormone
34.1.1 Insulin
34.1.2 Glukagon
34.2 Die Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin
34.2.1 Biosynthese und Sekretion
34.2.2 Abbau
34.2.3 Molekulare Mechanismen
34.2.4 Zelluläre Wirkungen
34.3 Hormone des hypothalamisch-hypophysären Systems
34.3.1 Hypothalamus
34.3.2 Hypophyse
34.3.3 Rückkopplungsmechanismen
34.4 Schilddrüsenhormone (Thyroxin und Triiodthyronin)
34.4.1 Biosynthese, Speicherung, Transport und Abbau
34.4.2 Wirkungen
34.5 Hormone der Nebennierenrinde
34.5.1 Überblick
34.5.2 Glucocorticoide
34.5.3 Androgene
34.6 Hormone der Gonaden
34.6.1 Androgene
34.6.2 Östrogene und Gestagene
34.7 Wachstumshormon
34.7.1 Regulation der Biosynthese
34.7.2 Molekulare und zelluläre Wirkungen
34.8 Prolaktin
34.8.1 Molekulare und zelluläre Wirkungen
34.9 Gastrointestinale Hormone
34.9.1 Gastrin
34.9.2 Sekretin
34.9.3 Cholecystokinin (CCK)
34.10 Hormone mit Wirkung auf den Wasser- und Elektrolythaushalt
34.10.1 Regulation des Wasserhaushalts: Antidiuretisches Hormon
34.10.2 Hormonelle Regulation des Natriumhaushalts
34.10.3 Hormonelle Regulation des Kaliumhaushalts
34.10.4 Hormone mit Wirkung auf den Calcium- und Phosphathaushalt
34.11 Fallbeispiel: Hufrehe beim Pferd, Teil 1
34.12 Fragen zur Wissensüberprüfung
35 Gewebshormone (parakrin wirkende Hormone)
35.1 Eikosanoide
35.1.1 Biosynthese
35.1.2 Wirkungen
35.2 Entzündungshemmende und entzündungsauflösende Lipidmediatoren
35.3 Stickstoffmonoxid (NO)
35.3.1 Biosynthese und Inaktivierung
35.3.2 Wirkungen
35.4 Kinine
35.4.1 Biosynthese und Inaktivierung
35.4.2 Wirkungen
35.5 Histamin
35.5.1 Biosynthese, Speicherung und Inaktivierung
35.5.2 Wirkungen
35.6 Serotonin (5-Hydroxytryptamin)
35.6.1 Biosynthese, Speicherung und Inaktivierung
35.6.2 Wirkungen
35.7 Fallbeispiel: Hufrehe beim Pferd, Teil 2 – Therapie
35.8 Fragen zur Wissensüberprüfung
36 Zytokine
36.1 Grundlagen
36.2 Wachstumsfaktoren
36.3 Zytokine mit Wirkung auf die Hämatopoese
36.4 Zytokine des Immunsystems
36.5 Zytokinausschüttung während einer Sepsis
Teil VI Teil VI Infektion, Entgiftung, Zellzyklus und Tumorwachstum
37 Molekulare Immunologie
37.1 Einführung
37.2 Das angeborene (unspezifische) Immunsystem
37.2.1 Abwehr von Mikroorganismen an Oberflächen
37.2.2 Erkennung von Mikroorganismen durch das angeborene Immunsystem
37.3 Das adaptive Immunsystem
37.3.1 Einführung
37.3.2 Antikörper
37.3.3 Zelluläre und molekulare Grundlagen adaptiver Immunantworten
37.3.4 Allergie
37.4 Entzündung
37.4.1 Grundlagen
37.4.2 Die Aktivierung der Leukozyten
37.4.3 Die Leukozyten im Entzündungsherd
37.4.4 Extrazelluläre DNA-Netze bei der Entzündung (Neutrophil Extracellular Traps, NETs)
37.5 Mediatoren des Immunsystems
37.5.1 Interferone (IFN)
37.5.2 Interleukine
37.5.3 TNF-α
37.5.4 TGF-β
37.5.5 Weitere Mediatoren
37.6 Immunologie der Blutgruppenantigene
37.6.1 Das AB0-System
37.6.2 Das Rhesus-System
37.7 Fallbeispiel: Dermatomyositis
37.8 Fragen zur Wissensüberprüfung
37.9 Fallbeispiel: Polymyositis
37.10 Fragen zur Wissensüberprüfung
38 Blutstillung und Blutgerinnung
38.1 Einführung
38.2 Blutstillung: Aktivierung und Aggregation von Thrombozyten
38.2.1 Thrombozytenadhäsion
38.2.2 Thrombozytenaggregation
38.2.3 Freisetzung von Inhaltsstoffen aus aktivierten Thrombozyten
38.2.4 Hemmung der Thrombozytenaggregation am intakten Endothel
38.3 Blutgerinnung
38.3.1 Das Prinzip
38.3.2 Die Blutgerinnung im Detail
38.4 Fibrinolyse
38.5 Hemmung der Blutgerinnung
38.5.1 Mechanismen in vitro
38.5.2 Mechanismen in vivo
38.6 Thrombusbildung und Ischämie
39 Entgiftung
39.1 Entgiftung organischer Fremdstoffe: Biotransformation
39.1.1 Phase-I-Reaktionen
39.1.2 Phase-II-Reaktionen
39.2 Entgiftung anorganischer Fremdstoffe: Stoffwechsel der Schwermetalle
40 Der Zellzyklus
40.1 Ablauf
40.2 Regulation
40.2.1 Kontrollpunkte im Zellzyklus
40.2.2 Komponenten des Zellzyklus-Kontrollsystems
40.2.3 Steuerung der Phasenübergänge bzw. der S-Phase
41 Die Apoptose
41.1 Einführung
41.2 Bedeutung der Apoptose
41.3 Komponenten des Apoptose-Apparates
41.3.1 Caspasen
41.3.2 Proteine der Bcl-2-Familie
41.3.3 Inhibitors of Apoptosis Proteins (IAPs)
41.4 Auslösung der Apoptose
41.4.1 Extrinsischer Signalweg
41.4.2 Intrinsischer Signalweg
41.4.3 Granzym/Perforin-Weg
41.5 Wirkung der Effektor-Caspasen
41.6 Fehlregulationen der Apoptose
41.7 Fallbeispiel: Leishmaniosebehandlung beim Hund
41.8 Fragen zur Wissensüberprüfung
42 Gleichgewicht Zelltod versus Proliferation
42.1 Einführung
42.2 Nekrose versus Apoptose
42.3 Autophagie zur Zellrettung
42.4 NETosis als protektiver Selbstmord der Zelle
42.5 Fallbeispiel: Bakterielle Infektion bei Karpfen
42.6 Fragen zur Wissensüberprüfung
43 Molekulare Onkologie
43.1 Einführung
43.2 Tumorentstehung (Karzinogenese)
43.2.1 Mutationen des Erbgutes
43.2.2 Genetische Prädisposition
43.2.3 Epigenetische Prägungen der Genexpression
43.2.4 Tumorviren als Ursachen für die Entstehung von Tumoren
43.2.5 Bakterien als Ursache für die Entstehung von Krebs
43.3 Angiogenese
43.4 Metastasierung
43.5 Tumor-Stoffwechsel
43.5.1 Einführung
43.5.2 Multitasking der Glykolyse in Tumorzellen
43.5.3 Multitasking der Glutaminolyse in Tumorzellen – Rolle des Citratzyklus
43.5.4 Regulation des Tumor-Stoffwechsels
43.6 Tumortherapie
43.6.1 Angewandte Zytostatika in der Veterinärmedizin
43.6.2 Therapieresistenzen
43.6.3 Neue Therapieansätze in der Veterinäronkologie
Teil VII Teil VII Anhang
44 Antworten
44.1 Antworten zu Kapitel 5.11
44.2 Antworten zu Kapitel 6.6
44.3 Antworten zu Kapitel 15.9
44.4 Antworten zu Kapitel 15.11
44.5 Antworten zu Kapitel 15.13
44.6 Antworten zu Kapitel 24.10
44.7 Antworten zu Kapitel 27.8
44.8 Antworten zu Kapitel 30.5
44.9 Antworten zu Kapitel 34.12
44.10 Antworten zu Kapitel 35.8
44.11 Antworten zu Kapitel 37.8
44.12 Antworten zu Kapitel 37.10
44.13 Antworten zu Kapitel 41.8
44.14 Antworten zu Kapitel 42.6
Autorenvorstellung
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum/Access Code
1 Einführung in biologische, chemische und physikalische Grundlagen
2 Aufbau der Zelle
3 Aufbau und Synthese biologischer Membranen
4 Funktion biologischer Membranen
5 Zellorganellen
6 Zytoskelett
7 Extrazelluläre Matrix