Bioresonanz - ursächlich und nachhaltig - Karin Schußmann - E-Book

Bioresonanz - ursächlich und nachhaltig E-Book

Karin Schußmann

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Beschreibung

„Mein Ziel ist es, herauszufinden, warum Menschen krank werden“. Die Autorin und erfahrene Heilpraktikerin berichtet aus ihrer fünfzehnjährigen Erfahrung in der täglichen Praxis mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Ihre Intention liegt in der Erkennung der Ursachen von Erkrankungen, ausgelöst durch geopathische Störungen, Mikroorganismen, Elektro-Smog-Belastungen und Umweltgifte, analysiert auf energetischer Basis. Mit zahlreichen Beispielen und ausgewählten Fällen aus ihrem Praxisalltag. Detailliert erläutert sie die große Bedeutung dieser Störungen für unsere Gesundheit und beschreibt ihre Erkenntnisse, die sie mit einem von ihr speziell entwickelten Testsatz erworben hat. Ein sehr lehrreiches Fachbuch für Therapeuten, die diesen ursachenorientierten Ansatz vertiefen wollen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 127

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Karin Schußmann

BIORESONANZ

URSÄCHLICH UND NACHHALTIG

Ursachenorientierte Diagnostik und Therapie

Was macht uns wirklich krank?

Aus den Erfahrungen langjähriger Praxis

mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Karin Schußmann

BIORESONANZ – URSÄCHLICH UND NACHHALTIG

© 2017 Karin Schußmann

Buchgestaltung: Jana Düperthal

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN

Paperback

978-3-7439-1080-5

Hardcover

978-3-7439-1081-2

e-Book

978-3-7439-1082-9

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die hier gegebenen Hinweise, Ratschläge und Lösungsansätze aus einer langjährigen Erfahrung stammen, aber dennoch nicht den Gang zum Heilpraktiker oder naturheilkundlich orientierten Arzt ersetzen können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt hat.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort – Wie ich zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fand

Einleitung

Grundlagen und Grundverständnis

Weitere Ursachen von Erkrankungen

Beispiele aus dem Praxisalltag

Wissenswertes über einige Erreger

Ausgewählte Fallbeispiele

Ursachen der Krebsentstehung

Entstehungsmechanismen sogenannter Autoimmunerkrankungen

Nachwort

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort – Wie ich zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fand

Mit diesem Buch gebe ich Ihnen meine Erfahrungen zu den Ursachen von Erkrankungen weiter, die ich in fünfzehnjähriger Tätigkeit als Heilpraktikerin gesammelt habe. Meine Intention ist es, jedem Therapeuten, der seine Patienten vor allem ursächlich behandeln und nicht nur Symptome unterdrücken möchte, das entsprechende Wissen zu vermitteln.

Als ich im Jahre 2001 anfing, in meiner Praxis zu arbeiten, begann ich mit klassischer Homöopathie: mittels Repertorisation, dem Aussuchen des Mittels und der Potenz. Es gab einige Erfolge, aber es war nicht der Durchbruch, den ich mir gewünscht hatte. Schnell merkte ich, dass das Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ etwas Richtiges an sich hatte. Aber dieses „Ähnliche“ zu finden und eine Heilung im angemessenen Zeitraum herbeizuführen, war nicht so einfach, und die Ergebnisse befriedigten mich nicht.

Aber dann kam mir der Zufall zur Hilfe. Oder war es Fügung? Ein Logopäde, der seine Praxis im gleichen Dorf hatte, kam auf mich zu. Er zeigte mir ein kleines Gerät der Firma Rayonex mit einem Rayotensor, und er erklärte mir, dass man damit Frequenzen messen könne. Er benutze es, um die Frequenzen von Heilsteinen zu messen. Ich war fasziniert und besorgte mir alles, was über die Firma Rayonex und ihre Bioresonanzgeräte zu bekommen war, und machte mich an die Arbeit. Die Ergebnisse von inzwischen dreizehn Jahren Forschungsarbeit, von Untersuchungen, Therapien und Tausenden von Messungen an Patienten, gebe ich Ihnen in diesem Buch weiter.

Wichtige Hinweise zur Leseart und Verständnis des Buches

Alle Aussagen und Beschreibungen beziehen sich auf den ursachenorientierten bioenergetischen Ansatz. Der Ingenieur Paul Schmidt, der Vater unserer Therapiemethode, beobachtete schon in seinen Anfängen im Jahre 1976, dass Erkran kungen im hohen energetischen Frequenzbereich beginnen und im weiteren Verlauf immer niedrigere Frequenzebenen erreichen, wo sie auch schulmedizinisch auffällig werden. Auf diesen Grundlagen beruhen die Betrachtungen in diesem Buch.

Dort, wo Bezüge zur Schulmedizin hergestellt werden, wird ausdrücklich darauf hingewiesen. Und auch die Erläuterungen zu den Beschwerdebildern setzen naturgemäß auf der schulmedizinischen Ebene an, um sie sodann zu ursachenorientierten Betrachtungen hinzuführen.

Diese Unterscheidung ist elementar wichtig, denn hier kommt es oft zu Missverständnissen in der Betrachtung, in der Kommunikation und in der Anwendung. Dies gilt es, zu vermeiden. So hantieren wir beispielsweise nicht mit Bakterien und Viren herum, sondern mit deren bioenergetischen Frequenzen.

Ferner ist darauf hinzuweisen, dass diese Betrachtungsweise, die uns Bioresonanz-Therapeuten immer wieder begeistert, in weiten Kreisen der Medizin leider noch immer nicht anerkannt ist. Dementsprechend fehlen bislang weitreichende wissenschaftliche Studien. Meine Erkenntnisse beruhen vielmehr auf nicht zu unterschätzenden langjährigen Erfahrungen und tausenden von Messungen an Patienten.

Einleitung

Damit Sie verstehen, was mich auf diesen Weg gebracht hat, erlauben Sie mir bitte ein paar Worte zur Vergangenheit.

Nachdem ich acht Jahre als Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA) in verschiedenen Apotheken gearbeitet hatte, wechselte ich für zwölf Jahre in die Pharmaindustrie. Zunächst arbeitete ich als Pharmareferentin im Außendienst, stieg auf in die Position der Gebietsleiterin und führte innerhalb dieser Tätigkeit Verkaufs- und Kommunikationstrainings durch.

Schon im Alter von zwölf Jahren wuchs in mir der Wunsch, in der Medizin tätig zu sein. Da ich mehr mit Patienten arbeiten wollte, legte ich die Heilpraktikerprüfung ab. Damals war es mir nicht möglich, eine eigene Praxis zu eröffnen. Die folgende Zeit war ich in der allgemeinmedizinischen Praxis meines Mannes als Arzthelferin beschäftigt. Ich übernahm Laborarbeiten wie Blutabnahmen, Anlegen von Infusionen, Harnuntersuchungen, Sauerstofftherapien und Injektionen. Meine Ausbildung zur PTA war mir bei diesen Tätigkeiten äußerst nützlich. Meine Kenntnisse über Arzneimittel und Laborarbeit waren sehr hilfreich.

Allerdings war es nicht das, wovon ich geträumt hatte. Ich suchte eine Betätigung im Bereich der Medizin, bei der ich den Patienten optimal therapieren und wirklich nachhaltig heilen konnte. Alles, was ich bisher gesehen hatte, erfüllte nicht meine Anforderung an eine effektive Medizin.

Auch die medizinischen Untersuchungen, die die krankheitsverursachenden Faktoren herausfiltern sollen, versagen zu großen Teilen. Vor allem Blutuntersuchungen, ein Standbein der Schulmedizin, sind allzu häufig ohne Aussagekraft. Heute sind sämtliche Werte im „Normbereich“, zwei Monate später wird dem Patienten mitgeteilt, er sei an einem Krebsleiden erkrankt. Auch äußerst kostspielige bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) ergeben oft keine relevanten Hinweise.

Wie oft erscheinen schwer erkrankte Patienten in meiner Praxis, die schulmedizinisch als gesund erachtet werden, weil nichts Auffälliges gefunden wurde. Erklärungen, wie „altersbedingt“, „genetisch“ oder sogar letztendlich „psychisch“, müssen dann herhalten. Die „Therapie“ besteht leider häufig aus Verlegenheitsmedikationen mittels Arzneien, die bestenfalls Symptome unterdrücken, keinesfalls jedoch heilen können.

Der Grund dafür wird einem klar, wenn man intensiver darüber nachdenkt: Es liegt daran, dass es bei allen diesen Ansätzen nicht um die Ursache der Krankheit geht. Folglich werden die Ursachen der Erkrankungen nicht erkannt und dementsprechend nicht angegangen, zumindest in einem überwiegenden Teil der Fälle. Blutuntersuchungen und die oben erwähnten bildgebenden Verfahren zeigen erst dann Auffälligkeiten, wenn bereits organische Veränderungen eingetreten sind. Als Beispiel erinnere ich mich an eine Patientin, die mich in meiner Praxis aufsuchte. Bei ihr wurden ein Jahr zuvor Humane Papilloma-Viren (HPV) festgestellt. Sie wurde daraufhin alle drei Monate in die gynäkologische Praxis einbestellt, um den weiteren Fortgang und Entwicklung der Erkrankung zu beobachten. Nach neun Monaten dieses „therapeutischen Zuwartens“ musste der Frauenarzt der Patientin eröffnen, bei ihr sei nun doch leider eine Krebserkrankung festgestellt worden. Es handele sich um ein inoperables Uteruskarzinom. Ist das eine Vorsorge? Viel zu spät oder überhaupt nicht erkennt man, was nicht in Ordnung ist. Physikalische Messverfahren kommen zu ganz anderen Ergebnissen, doch dazu später mehr.

Mit dem Ziel, vieles von diesen Dingen anders zu machen, eröffnete ich am 1. April 2001 meine eigene Praxis.

Grundlagen und Grundverständnis

Bevor wir in das Verfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt einsteigen, sollten wir ein paar Grundlagen erläutern, die wiederum für das Verständnis sehr wichtig sind.

Schulmedizinische Sichtweise

Schulmedizinische Diagnosen sind Bezeichnungen für klinische Krankheiten, die fast immer nur eine Zusammenfassung von Symptomen sind. Arthrose, Rheuma, Bandscheibenvorfall, Migräne, Bluthochdruck usw., jeder kennt diese symptomorientierten Feststellungen. Nur über die Ursachen sagen sie nichts aus. Fragt ein Patient direkt nach den Ursachen, bekommt er oft so Erklärungen wie „altersbedingt, genetisch, Abnutzung“.

Dementsprechende besteht die Therapie dann aus einem Tablettencocktail beispielsweise gegen die Schmerzen. Oder bei Bluthochdruck aus blutdrucksenkenden Mitteln, die entwässern, also das Blutvolumen senken, die Blutgefäße erweitern, am Herzen oder den Nieren wirken, aber keinesfalls die Ursachen regulieren. Es geht nicht darum, diese Medizin als falsch zu verurteilen. Auch sie hat ihren Sinn. Vielmehr halte ich es für wichtig, über die Symptomlinderung hinaus den wahren Ursachen für gesundheitliche Störungen auf den Grund zu gehen. Ich wollte wissen, warum Menschen krank werden. Warum beispielsweise der eine Mensch Gallensteine entwickelt und der andere nicht. Es muss also einen Unterschied geben. Wie kann es sonst sein, dass Personen ähnlichen Alters, gleichen Geschlechts und Umfelds so unterschiedliche Krankheiten entwickeln?

Die Antwort ist, dass sie unterschiedliche Belastungen und Regulationsstörungen haben. Zum Beispiel, warum der Organismus nicht mehr in der Lage ist, das Milieu der Erreger im Griff zu halten, Umweltgifte, Schwermetalle usw. zu kompensieren. Leider wird in den meisten Fällen nicht nach diesen Ursachen geforscht. Es ist wirklich traurig für viele Patienten, wie lange und heftig sie leiden müssen, irgendwann sogar in der Schublade „Psycho“ landen, wenn dem Arzt dann gar nichts mehr einfällt. Sehr oft berichten Patienten, dass sie den Eindruck haben, nicht ernst mit Ihren Beschwerden genommen zu werden und sie zum Hypochonder abgestempelt wurden, was dann auch eine Traumatisierung hervorrufen kann.

Störungen des Ordnungsprinzips

Ganzheitlich ursachenorientierte Mediziner sehen die Grundlage der symptomorientierten Krankheiten in der gestörten Selbstregulation des Körpers. Sei es, dass der Körper von Anfang an nicht dazu in der Lage ist oder durch bestimmte Einflüsse in diese Lage gebracht wurde. Beispiel: Gifte, Erreger und Strahlung wirken auf den Körper ein und behindern so die Kommunikation zwischen den Organen.

Jeder Patient hat auch pathologische Schwingungen im Körper, die den kybernetischen Regelkreis und das physiologische Gleichgewicht stören können. Der Mensch erkrankt, wenn das dynamische Gleichgewicht nachhaltig gestört ist und durch eine natürliche Regulierung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Der ganzheitlich orientierte Mediziner geht auf diese Regulationsstörungen ein. Der feinste Weg ist es dabei, die Regulationsfähigkeit bis tief hinein in die energetische Ebene zu berücksichtigen. Dabei kann die Biophysik, noch genauer die Quantenphysik, beitragen. Um diese soll es uns gehen, im Sinne einer daraus abgeleiteten Quantenmedizin.

Quantenmedizin

Ich möchte hier nicht die Begriffe Quantenphysik oder Quantenmechanik im Einzelnen erläutern, sondern nur einige Hinweise geben. Der Begriff Quantenphysik umfasst alles, was auf die Quantenhypothese von Max Planck im Jahr 1900 zurückgeht. Seine Hypothese war nötig geworden, weil sich Phänomene und Effekte wie z. B. die Beschreibung des Lichtes oder der Aufbau von Materie nicht mit der klassischen Physik befriedigend erklären ließen. Die moderne Quantenmechanik wurde beginnend im Jahr 1925 durch die Physiker Werner Heisenberg, Max Born und Pascal Jordan eingeleitet. Bis zum heutigen Tage forschen viele namhafte Physiker an vielen Phänomenen, die immer noch nicht zu erklären sind. Aber die Forschungen haben während der ganzen Jahre Ergebnisse gebracht, die in der Medizin nützlich sind.

Jeder weiß heute, wie ein Atom aufgebaut ist: Ein Atomkern bestehend aus Protonen (Träger der positiven Ladung) Neutronen und einige Teilchen mehr. Elektronen (Träger der negativen Ladung) umkreisen den Atomkern auf unterschiedlichen Bahnen.

Ein Teil der Quantenphysik beschäftigt sich mit dem Welle-Teilchen-Dualismus. Quantenobjekte zeigen, je nach Betrachtungsweise, Eigenschaften von Teilchen (Materie) oder Wellen (Energie). Dieser Zustand ist abhängig von der Beobachtung und untrennbar mit ihr verbunden. Materie ist also nichts anderes als verdichtete Energie. Jede Materie weist einen Wellencharakter auf, und umgekehrt können auch Wellen einen Teilchencharakter aufweisen. Materie und Wellen sind theoretisch austauschbar bzw. dasselbe.

Diese Erkenntnisse hat sich die Medizin zunutze gemacht. Jeder Körper besitzt ein Energiefeld. Bei den Untersuchungsmethoden EKG, EEG und MRT greift man darauf zurück. Beim Elektrokardiogramm (EKG) und Elektroenzephalogramm (EEG) werden elektromagnetische Frequenzmuster des entsprechenden Organsystems abgeleitet und als Muster zu Papier gebracht. Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) stoßen wir auf den Begriff „Resonanz“. Das Gerät tastet das elektromagnetische Feld des Patienten ab und gibt es als Bild wieder.

Bei allen drei Untersuchungsmethoden kann erkannt werden, ob eine Störung des untersuchten Organsystems vorliegt, aber nicht die Ursache der Störung. Was uns zu unserer Methode der Bioresonanz führt. Sie nutzt diese Grundlagen genauso, nur eben auf einer anderen Ebene, wie wir gleich noch sehen werden.

Es gibt viele Fortschritte im Bereich der Quantenmechanik, der Quantenphysik und der Quantenmedizin. Diese neuen physikalischen Erkenntnisse scheinen jedoch vielen Schulmedizinern nicht bewusst zu sein.

Morphogenetische Felder, Frequenzmuster, die alles Lebendige steuern, auch unseren Körper zum Beispiel, werden von weiten Kreisen der „hochwissenschaftlichen“ Ärzteschaft ignoriert, ja sogar auf das Entschiedenste abgelehnt. Die Schulmedizin ist auf der Ebene der Materie steckengeblieben. Dass Materie und Energie letztendlich gleich sind, also auch austauschbar sind, ist heute weithin bekannt. Diese Gleichheit und Austauschbarkeit von Energie und Materie nutzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt und somit auch ich für meine Untersuchungen, um die Ursachen von Erkrankungen zu erkennen, selbst wenn die Erkrankungen organisch noch nicht sichtbar sind oder sich scheinbar nicht erklärbare Symptome zeigen. Das ist der Moment zur Heilung und zu echter Prophylaxe!

Kommen wir jetzt zu den Feinheiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Testverfahren

Pathologische Veränderungen zeigen sich als erstes auf der Ebene der Frequenzmuster unseres Körpers. Jedes Organsystem verfügt über spezifische, nur für dieses Organsystem geltende Frequenzmuster. Diese Erkenntnis basiert auf den Forschungen des Ingenieurs Paul Schmidt. Er konstruierte die ersten Messgeräte und gründete im Jahr 1983 die Firma Rayonex.

Seitdem wuchs dieses forschende Unternehmen mit Sitz in Lennestadt im Sauerland in den berühmten Sauerlandpyramiden ständig und ist inzwischen unter der Leitung des Diplomingenieurs Prof. (RAMSR) Dietmar Heimes weltweit tätig. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 70 Mitarbeiter.

Die physiologischen Frequenzmuster sind in den Untersuchungs- und Therapiegeräten der Firma Rayonex gespeichert und anwählbar. Zur Untersuchung wird der Patient über Detektoren mit dem Gerät verbunden. Ich verwende in meiner Praxis ausschließlich den Gerätetyp „Rayocomp PS 1000 polar“. Anschließend wird das physiologische Frequenzmuster des zu untersuchenden Organs aufgerufen. Daraufhin gleicht das Gerät die einfließenden Frequenzen des Patienten mit den gespeicherten (physiologischen) des Gerätes ab und zeigt über den Rayotensor (in der Hand des Untersuchers), ob die physiologischen Frequenzmuster des Organs in Rotation gehen oder angeregt werden müssen. Gehen sie in Rotation, ist das Organsystem in einem energetischen Gleichgewicht. Ist das nicht der Fall, weist dies auf eine Störung hin. Doch welche Art der Störung liegt vor?

Beispiel: In den achtziger Jahren wurde das Bakterium Helicobacter pylori entdeckt, das Magen- und Duodenalgeschwüre verursachen kann. Allerdings überlebt dieser Keim nur im sauren Milieu. Daran erinnerte ich mich, als ein Patient mit eben diesen Beschwerden vor mir saß, ein halbes Jahr nach der Eröffnung meiner Praxis. Im ersten halben Jahr hatte ich große Hoffnung in die klassische Homöopathie gesetzt. Allerdings waren die Ergebnisse nicht gerade befriedigend. Es gab neben einigen „therapeutischen Highlights“ auch Verbesserungen der Symptomatik. Aber ich erzielte nicht den von mir ersehnten Durchbruch in Form einer nachhaltigen Genesung des Patienten.

Also versuchte ich es mit der Frequenz des Helicobacter pylori. Ich ermittelte die Frequenz dieses Bakteriums und speicherte sie auf Milchzucker-Tabs (Rayonex Tabs). Der Patient wurde mit den physiologischen Frequenzmustern des menschlichen Magens und des Darmes harmonisiert. Zusätzlich stellte ich das von mir gespeicherte energetische Muster des Bakteriums dazu und behandelte den Patienten in sechs Therapiesitzungen. Parallel zur Behandlung verordnete ich dem Patienten das Mittel Rayobase zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts. Das Ergebnis dieser Kombinationstherapie erstaunte und erfreute mich in hohem Maße. Der Patient wurde beschwerdefrei und blieb es auch. Das Resümee aus dieser Erkenntnis war für mich: Es ist möglich, gesundheitliche Beschwerden auf der Schwingungsebene zu lösen, indem die störenden energetischen Frequenzmuster über die Bioresonanztherapie harmonisiert und die physiologischen Frequenzmuster wieder hergestellt werden.