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Möchtest Du einen erfolgreichen Blog ins Leben rufen? Du weißt aber nicht genau, was auf dich zukommt? Ich zeige Dir in diesem eBook welche Aufgaben ein Blogger im Alltag übernehmen muss. Dabei gebe ich viele Praxisbeispiele, unter Anderem zu folgenden Themengebieten: - Wordpress (Software, Themes, Plugins, Sicherheit) - Gewerbeanmeldung - Buchhaltung - Suchmaschinenoptimierung - Marketing - Social Media - Webseitengestaltung - Content Optimierung - Steuern Komm mit mir in den Blogger Alltag und schau hinter die Kulissen! Welche Tätigkeiten fallen regelmäßig an, die der Besucher in der Regel nicht zu sehen bekommt. Ist ein Blog wirklich so einfach zu betreuen, wie es uns im Internet immer wieder gesagt wird? Oder ist das Blogger Leben vielleicht doch voller Herausforderungen?!?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Wichtig zu wissen
Es ist wieder Freitag!
Der Montag nach dem Wochenende
Dienstags gibt es neuen Content!
Eine unseriöse Anfrage
Donnerstag und die GSC
Unplanmäßige Erweiterung meines WordPress Tutorials
Teilnahme an einer Blogparade
Werbung schalten und optimieren
Buchführung des Monats
WordPress muss aktualisiert werden
Gastartikel Anfrage
Probleme an der Theme Version
Eine Buchung für einen bezahlten Artikel
Eine eigene Blogparade
Heute wird Content überarbeitet
Eine Artikelserie ausbauen
Änderung Gewerbe
Die Steuererklärung
Alternative Plugins testen
Statistiken im Blog
Technische Optimierungen
WordPress Sicherheit
Schlusswort
Impressum
Hi, mein Name ist Ronny. Ich bin leidenschaftlicher Blogger, Content Creator, freier Autor und WordPress Profi. Webseiten gestalte ich seit meiner Kindheit. Professionell blogge ich seit etwa 2009. Seit 2020 helfe ich sogar anderen Menschen dabei eine Webseite zu erstellen oder professionelle Texte zu erschaffen. In meinem ersten eBook habe ich bereits die „Du-Form“ gewählt. Das werde ich hier und jetzt fortführen.
Welches erstes eBook? Nun ich habe bereits zum Thema „ERFOLGREICH BLOGGEN: Dein Blog Erfolg kommt nicht von allein“ viele Informationen für Blogger und die, die es werden wollen, zusammengetragen. Du kannst das Buch in allen gängigen eBook Shops käuflich erwerben.
Thematisiert habe ich darin vor Allem den technischen Aspekt, die Suchmaschinenoptimierung und die potenziellen Einnahmequellen, welche einem Blogger zu Verfügung stehen.
In meinem zweiten eBook soll es nun um die Arbeiten hinter einem Blog gehen. Die Texte im Frontend kann sich der Leser anschauen und durchlesen. Die wenigsten Besucher können sich allerdings vorstellen, welche Arbeit hinter so einem Text steht. Wie viel Zeit braucht ein Blogger / Webseitenbetreiber, um einen guten Beitrag zu veröffentlichen? Welche Arbeiten fallen im Alltag an?
Anhand von Praxisbeispielen will ich Dir zeigen, dass ein Blog ein Full-Time-Job ist. Zu tun gibt es immer Etwas. Und wenn es nur die Aufarbeitung von altem Content ist oder täglich eingehende E-Mails, die Fragen aufwerfen, zu dem was Du veröffentlicht hast. Manchmal führen die E-Mails zu finanziell vergüteten Aufträgen. In anderen Fällen kommt dabei Nichts herum.
Und dann sind da noch rechtliche Dinge abzuklären. Wer muss ein Impressum anbieten? Brauchst Du einen Cookie Banner auf der Webseite?
Selbst wenn die Fragen geklärt sind, ergeben sich mit der Zeit Änderungen an den Voraussetzungen.
Der Gesetzgeber ändert die Vorschriften oder die höchste Rechtsprechung macht Anpassungen notwendig. An die sich nicht nur große Webseiten halten müssen. Der kleine Blogger von nebenan ist dazu ebenfalls verpflichtet!
Die Liste der regelmäßigen Tätigkeiten ist sehr lang. In jedem Fall soll Dir mein eBook einen tieferen Einblick in die alltäglichen Arbeiten eines Bloggers verschaffen. Aber genug geredet. Viel Spaß beim Lesen! Aber zuvor noch einige kurze Hinweise.
Die von mir hier dargestellten Abläufe sind teilweise nicht in dieser Reihenfolge vorgefallen. Es handelt sich um Praxisbeispiele, die mir in den letzten Jahren häufiger über den Weg gelaufen sind.
Sie sind also vorgekommen, allerdings nicht zeitlich exakt in dieser Reihenfolge. Ansonsten hätte ich für die Ausarbeitung dieses eBooks viele Jahre benötigt.
Nicht alle im eBook veröffentlichten Fakten sind aus meiner eigenen Feder. Natürlich nehme ich Bezug auf Analysen, Statistiken und Recherchen Anderer, um meine Aussagen zu bekräftigen.
Ich möchte mich jedoch nicht an fremden Arbeiten bereichern.
Aus diesem Grund werde ich meine Texte wie ein Sachbuch aufbauen. Bei entsprechenden Quellen wirst Du einen Verweis im Text finden, den ich dann im Detail in der Fußzeile erläutere oder einen weiterführenden Link setze.
Um dies zu verdeutlichen ein Beispiel. Mein Blog heißt Blog als Nebenjob1.
Die URL habe ich als Verweis im Fußbereich dieser Seite hinzugefügt. Wann immer Du also eine hochgestellte Zahl hinter einem Wort, Satz oder Absatz siehst, wirst Du in der Fußzeile weitergehende Informationen vorfinden.
Sollte ich Links verwenden, tue ich das aus freien Stücken, weil die Inhalte großartig sind und zum Inhalt meines eBooks passen. Ich wurde für keinen der aufgeführten Links bezahlt, noch erhalte ich dafür Provisionen (Affiliate-Links)!
URL: https://www.blog-als-nebenjob.de↩
Ich betreibe meinen Blog nicht hauptberuflich. Er ist vielmehr aus einem Hobby entstanden. Meinen Beruf möchte ich dafür nicht aufgeben. Weder aktuell noch in Zukunft. Aus diesem Grund betreibe ich ein Nebengewerbe. Und der Freitag ist mein Tag!
Mein Beruf lässt es zu, am letzten Arbeitstag der Woche früher Feierabend zu machen. Für mich bedeutet dieser Feierabend nicht das, was andere Menschen damit verbinden. Denn ich schalte den Dienst-PC aus, verabschiede mich bei den Kollegen und verlasse das Büro. Zumindest so lange nicht Corona vorherrscht. In Zeiten der Pandemie bin ich meistens im Homeoffice anzutreffen.
Was ich damit sagen wollte: Ich beende meine Arbeitszeit, gehe nach Hause (oder schalte den Dienst-Rechner aus) und fahre meinen Laptop hoch. Denn dort wartet mein Nebenjob auf mich.
Ich setze mich an meinen Blog und arbeite konzentriert. Erschaffe neue Inhalte, überarbeite vorhandene Texte, optimiere meine sozialen Medien oder widme mich mehreren Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit meiner Webseite stehen.
In der Regel versuche ich mich nach dem Feierabend zu fokussieren, mich nicht von äußeren Umweltfaktoren ablenken zu lassen. Mir ist an diesem Tag egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Meine Arbeiten werden freitags gemacht! Das ist heilig, darauf bestehe ich.
Mittlerweile ist es sogar eine Art Ritual geworden. Weil ich mit der Kontinuität Arbeitsabläufe schaffen kann, die sehr effektiv funktionieren. Mit der Zeit weiß ich welche Handlungen notwendig sind, um gute Ergebnisse zu erzielen.
In der Regel gehört ein neuer Beitrag ebenfalls dazu, wofür sich der Freitag am besten eignet, weil ich dort viel Zeit habe.
Diese Woche steht auf der Agenda ein Blogbeitrag über das Plugin „Yoast SEO“, dem ich mich schon seit längerer Zeit im Blog widmen wollte. Zur Erklärung: Auf Blog als Nebenjob schreibe ich über das Bloggen selbst, WordPress, Suchmaschinenoptimierung, Marketing und das Geld verdienen mit Blogs.
Yoast SEO ist eines der wichtigsten Plugins, die ein neuer Blog verwenden sollte, der auf WordPress aufbaut. Natürlich befreit Dich das Plugin nicht davon Dir Gedanken zum Artikel zu machen oder ihn entsprechend zu optimieren. Aber das Plugin kann Dich dabei grundlegend unterstützen.
Es liefert wichtige Hinweise, wie Dein Text strukturiert werden sollte und welche Dinge noch Potenzial zur Verbesserung haben. Unter den Bloggern ist es sehr beliebt, weil es grundlegend erst einmal kostenlos verfügbar ist.
Bisher hatte ich Yoast SEO zwar einige Male in früheren Artikel erwähnt. Doch nicht in der Detailtiefe, die ich mir vorgestellt hatte. Außerdem habe ich keine Beiträge, die zum Thema Yoast in irgendeiner Weise bei Google Rankings erzielen.
Das möchte ich definitiv ändern, weil ich sehr viel Potenzial sehe, darüber einige neue Besucher auf meine Webseite locken zu können.
Unter Umstände kannst Du mit einem einzigen Beitrag bis zu hunderten von Menschen täglich auf Dich aufmerksam machen. Wenn er eine gute Platzierung in den Suchmaschinen erreicht.
Doch das ist nicht „Mal eben“ gemacht. Du brauchst die richtige Thematik und einen hochwertigen Text, welcher darauf aufbaut. Um dies gewährleisten zu können, solltest Du Dich vollumfänglich informieren.
Wer einen erfolgreichen Text schreiben will, sollte sich intensiv mit dem Thema beschäftigen. Dabei geht es vor Allem darum den Leser bzw. die Zielgruppe zu verstehen. Welche Suchbegriffe werden bei Google eingegeben? Welche weiteren Themen können im Artikel mit angesprochen werden? Das sind Alles wichtige Faktoren, die ich bei neuen Beiträgen stets berücksichtige.
Aus diesem Grund habe ich mich vor dem Verfassen des Textes mit den notwendigen Suchbegriffen beschäftigt. Zunächst habe ich die Google Suche verwendet, um mir allgemeine Trends anzusehen.
Dabei ist es sehr wichtig ein neues privates Fenster zu öffnen, bei dem bisherige Vorlieben verschleiert werden. Google spielt mir dann keine Ergebnisse aus, weil ich sie vielleicht vorher schon Mal im Internet gesucht oder bestimmte Webseiten besucht habe.
1 Autovervollständigung; Quelle: Google.de
Im Bild zuvor siehst Du die Google Autovervollständigung. Die Begriffe beruhen auf vielen vorherigen Suchanfragen.
Google schlägt Dir im Grunde Phrasen vor, die Du eventuell interessant finden könntest. Das kann bereits ein erstes Indiz dafür sein, welche Themen für den Beitrag wichtig sein könnten.
Danach solltest Du Dir die Suchergebnisse anschauen. Worüber schreibt die Konkurrenz? Welche Suchbegriffe werden dort verwendet? Gibt es gegebenenfalls Fragen anderer Nutzer, welche von Google zwischen den Ergebnissen dargestellt werden?
2 Yoast SEO in der Google Suche; Quelle: Google.de
Außerdem hast Du am Ende der ersten Seite noch die Möglichkeit, Dich über verwandte Suchbegriffe zu informieren. Sieh Dir dazu das nachfolgende Bild an:
3 Ähnliche Suchbegriffe; Quelle: Google.de
Insgesamt betrachtet, kannst Du nun also auf eine Vielzahl von Informationen zurückgreifen. Neben Yoast SEO sind vor Allem Themen wie „Yoast SEO installieren“, „Yoast SEO Premium“ oder „Yoast SEO einrichten“ interessant.
Dazu zählen auch Erfahrungsberichte und der Funktionsumfang vom WordPress Plugin. Mit diesen Daten kannst Du nun tiefergehende Recherchen anstreben, um einen großartigen Beitrag auf einer Webseite zu schreiben.
Ich für meinen Teil habe noch versucht zu den gefundenen Begriffen entsprechende Statistiken zu finden. Wichtig ist in meinen Augen vor Allem das Suchvolumen, also wie häufig die Menschen den Begriff bei Google im Monat eingeben.