Fick meine Frau - Mia L. Carter - E-Book

Fick meine Frau E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Fick meine Frau Klappentext Als Markus herausfindet, dass seine Frau Julia eine Affäre mit dem Gärtner hat, schlägt er überraschend vor, dass der Gärtner seine Frau fickt und er dabei zusieht. Der junge afrikanische Gärtner mit seinem beeindruckend muskulösen Körperbau, den leidenschaftlichen dunklen Augen, den sinnlichen vollen Lippen und dem selbstbewussten Auftreten kommt der Aufforderung seines Arbeitgebers nur zu gerne nach. Während alle drei bei einem Drink zusammensitzen, zieht sich der kräftige junge Mann nackt aus, schnappt sich die schöne Ehefrau und fickt sie vor den Augen ihres Mannes mit seinem mächtigen Schwanz. Nicht nur die Ehefrau Julia ist begeistert, mit welcher Dominanz der Schwarze sie hart packt und vögelt, auch der Ehemann ist angetan und beeindruckt. Der Gärtner erhält fortan die Aufgabe, nicht nur den Garten zu pflegen, sondern auch die Ehefrau sexuell zu befriedigen. Der Gärtner macht seine Sache gut und trainiert die Hausfrau mit Leidenschaft und harter Hand. Doch dabei bleibt es nicht. Verführt und erregt von der erotischen und kraftvollen Ausstrahlung des Gärtners, droht auch der Hausherr sich dem jungen Schwarzen zu unterwerfen.

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Seitenzahl: 53

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Impressum

Fick meine Frau

erotische Erzählungen von

Mia L.Carter

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-94-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Verräterisches Zeichen

Fick meine Frau

Das Kätzchen will spielen

Unter der Dusche

Verräterisches ZeichenDa sieht er sie stehen, den Blick verloren über den See schweifen. Es ist, als würde sie nach etwas suchen oder Ausschau halten. Julia, meine Julia, so schön und doch so fern, sagt er sich innerlich. Wann hatten sie das letzte Mal miteinander geschlafen? Unsere Beziehung, sagt er sich melancholisch, rinnt mir unaufhaltsam durch die Finger wie Sand durch eine Sanduhr. Spürt sie auch, wie wir uns immer weiter voneinander entfernen?

Julia steht am Ufer des Sees und blickt auf das seichte Wasser. Als er sie kennenlernte, war sie gerade zwanzig - jetzt sind vier Jahre vergangen. Sie hatten geheiratet - vielleicht zu früh? - und beschlossen, in das Haus seiner Eltern zu ziehen, außerhalb der Stadt, im Wald und am See. Die Eltern überließen es dem jungen Paar und nahmen sich eine kleine Wohnung in der Stadt.

Am Anfang lief alles gut. Julia ist mit ihrem langen, braunen, lockigen Haar und ihren Augen, die so tief dunkelblau sind wie ein Ozean, von außergewöhnlicher Schönheit. Ihre sanfte Ausstrahlung, aber auch eine stille Tragik, die ihr innewohnt, machen sie interessant. Er, Markus, war nicht nur stolz, eine solche Schönheit zur Frau zu haben, er war auch sehr verliebt in sie. Doch seit einiger Zeit ist die Leidenschaft in ihrer Beziehung abgeflaut. Er hat das Gefühl, dass er, der zwölf Jahre Ältere, für sie nicht mehr attraktiv genug ist. Alles, was sie früher an ihm bewundert hatte, schien sie immer öfter mit Verachtung abzutun. Er ist Rockmusiker und früher war sie sein Fan. Doch heute hört sie ganz andere Musik und macht sich öfter, als ihm lieb ist, über Gitarrenklänge in der Musik lustig. Dabei ist er mit Leib und Seele Gitarrist und genau für diese Leidenschaft hat sie ihn früher geliebt. Doch damit ist es jetzt vorbei. Julia fühlt sich in seiner Nähe leer und sehnt sich nach etwas anderem. Die Leere, die sich in ihr ausbreitet, wird von Tag zu Tag größer. War es richtig, mit ihm aufs Land zu ziehen, sagt sie sich immer öfter. Sie vermisst das Abenteuer, vermisst die Komplimente, die ihr andere Männer machten, als sie noch in der Stadt lebte.

So schön die Umgebung auch ist, in der sie lebt, hier in der Abgeschiedenheit hat sie das Gefühl, wie eine einst bunte Blume zu verblassen und zu verwelken.

Und plötzlich, in dem Moment, als Markus gedankenverloren aus dem Fenster schaut, sieht er den Gärtner, der zweimal in der Woche kommt, um ihnen bei der Gartenarbeit zu helfen. Justin heißt er, ein Nordafrikaner, der hier geboren ist. Er ist ein echtes Unikum. Seine markanten Gesichtszüge, seine dunkle Haut und seine muskulöse, athletische Statur wirken anziehend und dominant. Er hat mittellanges schwarzes Haar, seine Augen sind von tiefdunkler Farbe und strahlen Intensität aus.

Markus sieht, wie Julia auf ihn zugeht. Sie berühren sich an den Händen. Mein Gott, schießt es ihm durch den Kopf, sie hat etwas mit ihm. Der Gärtner trägt enge Jeans, die seinen prallen Hintern hervorblitzen lassen. Warum merkt er erst jetzt, was los ist? An den Tagen, an denen er in der Stadt ist, um im Studio Aufnahmen zu machen, war sie mit dem ... Oh Gott wirklich, der ist ein Hengst. Dagegen bin ich ... na ja, er hat ein kleines Bäuchlein, aber sonst ist er ganz ... Oh nein, gegen den bin ich ... was soll ich sagen. All diese Gedanken schießen ihm wie ein Blitz durch den Kopf. Aber sie haben doch nur ihre Finger berührt, versucht er sich zu beruhigen. Nein, nein - jetzt wird es klar, er umarmt sie. Verdammt, er hat sie gefickt, schreit Markus innerlich und hält sich die Hand vor den Mund, als wolle er es nicht laut aussprechen. Mit einem Mal wird ihm die ganze Tragödie klar. Vor einer Woche hat er Justin nackt gesehen, aus Versehen. Er ging ins Bad, wollte auf die Toilette und hatte nicht mit ihm gerechnet. Nach der Arbeit duscht der Gärtner meistens, das ist auch gut so, denn er will ja nicht verschwitzt nach Hause gehen. Und dann sah Markus ihn, für einen kurzen Moment stand er da und schaute ihn an. Sein Mund stand offen - wow, was für ein Mann. Sein Oberkörper glänzte noch vor der Nässe des Duschens, er hielt ein weißes Handtuch in der Hand und sein ... ja Markus schaute, es war ihm gar nicht bewusst, genauer auf seinen Penis. Oh Gott, war der riesig. Der Anblick seines nackten Gärtners erregte ihn und am liebsten hätte er ihn noch länger betrachtet. Doch dann schüttelte er den Kopf, als wolle er aufwachen, und entschuldigte sich für sein Eindringen. Justin lachte, aber dieses Lachen wirkte irgendwie zynisch, als wollte er sagen: Ich weiß schon, was mit dir los ist.

Und mit diesem Schwanz hat er seine Frau ... Markus atmet tief durch. Ich stelle es mir vor. Er und Julia. Kann das sein? Er müsste wütend sein, sie zur Rede stellen, stattdessen schießen ihm andere Bilder durch den Kopf. Und jetzt, in dieser Ungeheuerlichkeit, sieht er sie vor sich. Er hat sie vernachlässigt, diese Schönheit mit den vollen, festen Brüsten, dem knackigen Po. Er war immer verrückt nach ihr, konnte nie genug von ihr bekommen. Was ist nur passiert?