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Lena, Judith, Timo, Kevin und vier weitere, ehemalige Schüler und Schülerinnen der Mina-Mauer-Realschule, erhalten am Nikolaustag eine schriftliche Einladung zu einem Klassentreffen auf dem abseits gelegenen Welfenschloss, welches von Moor umgeben, einen gruseligen Eindruck auf die Ankömmlinge macht. Der Mathelehrer Peter Fichtel erscheint als einzige Lehrkraft und genießt das Zusammensein mit der Jugend. Während des zweitägigen Aufenthaltes verschwinden auf mysteriöse Weise nacheinander mehrere Jungen und Mädchen. Niemand scheint Verdacht zu schöpfen, bis eine böse zugerichtete Leiche entdeckt wird.
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Nachdem der Nikolaus einen triumphierenden Blick auf den am Boden liegenden Leichnam geworfen hatte, schleifte er ihn hastig zu dem nahegelegenen Moor und versenkte ihn dort. Anschließend holte er den zurückgelassenen Koffer und ließ ihn ebenfalls im Sumpf verschwinden. Die Finsternis schützte seine Vorgehensweise vor neugierigen Blicken. Gierig verschluckte der Morast den leblosen Körper samt seinem Gepäck. Gespannt verfolgte der Nikolaus das gurgelnde Blubbern, bevor es nach einer Weile verstummte. Bewaffnet mit der blutbesudelten Axt, strebte er auf einen Nebeneingang des Schlosses zu. In seinem Versteck angekommen entledigte er sich des Kostüms und beseitigte sorgfältig die verräterischen Blutspuren von Gesicht und Händen. Beinahe liebevoll reinigte er die Axt und legte sie zurück in das Regal.
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 18:00 Uhr
Ein stressiger Arbeitstag lag hinter der hübschen zwanzigjährigen Lena. Neun Stunden lang hatte sie an der Kasse des ortsansässigen Supermarktes gesessen und sich Sprüche von unzufriedenen Kunden anhören müssen. Zu Hause angekommen holte sie zunächst die Post aus ihrem Briefkasten. Verwundert blickte sie auf einen weißen Umschlag, der als Absender lediglich den Hinweis Vom Nikolaus enthielt. Der Brief war an sie adressiert und trug einen Poststempel der zwanzig Kilometer entfernten Kreisstadt. Neugierig öffnete sie ihn auf dem Weg in ihre Wohnung, die sich im dritten Stock eines Sechsfamilienhauses befand. Der Text war auf dem PC geschrieben und beinhaltete eine Einladung zu einem Klassentreffen.
Ihr lieben Ehemaligen der 10 a,
es war immer die Rede davon, dass einmal pro Jahr
ein Klassentreffen veranstaltet werden soll. Doch bislang ist
es lediglich bei einem einzigen geblieben, welches mittlerweile
bereits vier Jahre zurückliegt. Aus diesem Grund habe ich
nun die Initiative ergriffen und das alte Welfenschloss am
Teufelsmoor für das nächste Wochenende von Freitag bis
Sonntag gemietet. Die Anreise findet am Freitag, den 7.
Dezember 2012, zwischen 17 und 18 Uhr statt.
Übernachtungsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.
Für rustikales Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt.
Ich hoffe, Ihr habt noch nichts Besseres vor.
Je mehr ehemalige Schüler und Schülerinnen
daran teilnehmen, desto preiswerter und spannender
wird es für die Beteiligten werden.
Ich gehe davon aus, wir werden mordsmäßigen Spaß miteinander
haben.
Liebe Grüße vom Nikolaus
Hastig überflog sie die Zeilen.
Ist ja cool. Wer aus der damaligen Klasse hat sich denn so etwas Geniales einfallen lassen? Und so geheimnisvoll das Ganze, ohne einen wirklichen Namen zu nennen. Völlig Wurst, wer oder was dahinter steckt, auf jeden Fall scheint sich ein tolles Wochenende anzubahnen. Aber wieso sagt derjenige zeitlich derart knapp Bescheid? Eigentlich müsste die Veranstaltung doch im Sommer stattfinden, weil wir da aus der Schule entlassen wurden. Manch einer hat sich bestimmt schon etwas vorgenommen und kann deshalb gar nicht kommen. Ich lasse mir den Spaß jedenfalls nicht entgehen. Bin gespannt, wer alles auftauchen wird. Den Nikolaus mit einzuspannen, ist eine klasse Idee. Auf ins Spukschloss, ich bin dabei.
Timo und Kevin
Neben allen anderen ehemaligen Schülern der 10 a hatte auch Timo Kistel eine schriftliche Einladung erhalten. Unmittelbar nach dem Lesen rief er seinen besten Freund Kevin an, der mit ihm zusammen die Schulbank gedrückt hatte.
„Ey Alter, hast du auch so ein verlockendes Angebot zu einem Schülertreffen erhalten?“
„Klar habe ich das auch gekriegt und deswegen sogar eine andere Fete abgesagt.“ Er lachte. „Soll ich dich abholen, oder willst du fahren?“
„Ausnahmsweise stelle ich meinen Wagen mal zur Verfügung, damit wir auch ganz sicher ankommen. Bei deiner Schrottkiste weiß man das ja nicht so genau.“ Grinsend wartete er auf einen Konter.
„Hey, hey, hey. Sei bloß vorsichtig mit dem, was du sagst. Immerhin hat uns der alte Bulli im letzten Jahr wohlbehalten nach Italien gebracht.“
„Hin schon, aber zurück wohl eher nicht. Oder hast du vergessen, dass wir zwei Tage auf dem Brenner festgehangen haben, bevor mein alter Herr uns abgeschleppt hat?“ Es bereitete Timo Freude, sich mit seinem Kumpel verbal ein wenig zu duellieren.
„Bei der nächsten großen Tour kannst du dann entweder im Freien oder aber in deinem erbärmlichen Iglo-Zelt schlafen, damit du hinterher den Luxus meines umgebauten Wohnmobils zu schätzen weißt, gelle.“ Kevin wusste sich zu wehren. „Aber um beim Thema zu bleiben, … ja, du darfst mich gegen siebzehn Uhr abholen, mein Freund. Schließlich wollen wir doch nicht die Auftritte der Ladys verpassen.“
„Du sagst, es, Bruder.“ Timo schien sich ebenso zu freuen wie Kevin. „Bis Freitag dann.“
„Yeah, bis dann.“
Freitag, 7. Dezember 2012
Eine halbe Stunde vor der abgelaufenen Frist trafen Timo und Kevin am Welfenschloss des Teufelsmoores ein. Weit und breit war kein anderes Fahrzeug zu sichten. Timo stellte seinen Golf unter einer riesigen Kastanie ab, deren blattlose Äste mit einem Hauch von Reif versehen waren. Dunkelheit wie auch Kälte umgaben die beiden jungen Männer, als sie ihre Reisetaschen dem Kofferraum entnahmen. Fröstelnd blickten sie zu dem achtzig Meter entfernten Haupteingang des düster anmutenden Gebäudes, das aufgrund der dunklen Jahreszeit noch geheimnisvoller und bedrohlicher wirkte, als es vermutlich im Frühling oder Sommer der Fall war.
„Boah, hier möchte ich nicht lebendig begraben sein.“ Kevin stellte seinen Kragen auf und wartete darauf, dass es endlich losging. „Was veranstaltest du da eigentlich noch?“
„Ich will nur die Frontscheibe und Heckscheibe abhängen, damit ich Sonntag nicht so kratzen muss. Wenn die Wetterpropheten recht behalten, sollen es kommende Nacht sieben Grad minus werden.“
„Die Beleuchtung lässt irgendwie auch zu wünschen übrig“, murrte Kevin. „Viel zu wenig Laternen entlang des Weges. Wenn ich mir vorstelle, einen im Tee zu haben, helfen mir die wenigen Lichtstrahlen auch nicht, deinen Wagen zu finden.“
„Na, wir werden ja wohl bei Tageslicht wieder wegfahren. … Sieh mal, da vorne hält ein Taxi am Eingang. Zumindest glaube ich das erleuchtete Schild zu erkennen.“
„Los, beeil dich mal ein bisschen, damit wir mitkriegen, wann die anderen auftauchen.“
Der Kies knirschte während des Gehens unter den Schuhen der beiden Männer, die sich voll auf den vorgefahrenen Mercedes konzentrierten.
„Ich fresse einen Besen, wenn das nicht unsere beiden Grazien Judith und Natalie sind.“ Kevin pfiff anerkennend durch die Zähne.
Beim Näherkommen konnten sie Judiths schrilles Lachen vernehmen, das bereits zu Schulzeiten unverkennbar war und einem schon damals durch Mark und Bein ging. Als Natalie die ehemaligen Mitschüler erkannte, kreischte sie vor Vergnügen.
„Wie geil ist das denn?! Timo und Kevin sind auch da!“ Mit ausgebreiteten Armen empfing sie die beiden übertrieben stürmisch und küsste sie auf die Wangen.
„Hi, Natalie.“ Timo erwiderte ihre Umarmung und schob sie ein wenig von sich, um sie besser betrachten zu können. „Gut siehst du aus. Genauso farbenfroh und munter, wie ich dich in Erinnerung habe.“ Im Gegensatz zu Judith, die überwiegend in schwarz gekleidet war und die schwarzen langen Haare zu einer Hochsteckfrisur aufgetürmt hatte, trug Natalie neonfarbige Klamotten zu einer frechen roten Kurzhaarfrisur.
„Du bist auch nicht gerade hässlicher geworden.“ Abschätzend musterte sie ihn von oben bis unten, bevor sie ihm durch seinen blonden Schopf fuhr. „Ich steh auf sportliche Typen wie dich. Du warst schon während der Schulzeit genau mein Fall. Wusstest du das eigentlich?“ Genüsslich leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen.
„Nein, ehrlich gesagt, war mir das nie bewusst. Ich dachte immer, du stehst mehr auf große stattliche, dunkelhaarige Typen wie Kevin.“ Verwegen grinste Timo sie an.
„Nee, nur auf blonde wie dich. … Wollen wir zusammen reingehen?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, hakte sie sich bei ihm unter und zog ihn die Treppe hinauf.
„Hallo Judith!“, rief Timo noch im Weggehen der fassungslos wirkenden Freundin zu. „Wir gehen dann schon einmal vor.“
„Ja, soll ich jetzt vielleicht das Taxi allein bezahlen?“ Ärgerlich schüttelte Judith den Kopf und suchte in der Handtasche nach ihrem Portemonnaie. „Wie viel kostet das eigentlich?“, fragte sie den Fahrer, der damit beschäftigt war, ihr Gepäck aus dem Kofferraum zu zerren.
„Zweiundzwanzig Euro, gnädiges Fräulein. … Soll ich Ihren Koffer noch raufbringen?“ Erwartungsvoll sah er die junge Frau an, die ihn aufgrund ihrer High Heels um einen Kopf überragte.
„Nein, lassen Sie mal, das kann mein Bekannter erledigen.“ Mit dem Kopf wies sie auf Kevin, der neben dem Taxi wartete. „Der Rest ist für Sie.“ Gönnerhaft hielt sie ihm fünfundzwanzig Euro entgegen.
„Dankeschön.“ Mit einer angedeuteten Verbeugung nahm er das Geld in Empfang und stieg wieder in seinen Wagen.
„Na, deine Freundin scheint es aber sehr eilig zu haben.“ Die Hände in den Jackentaschen vergraben wartete Kevin ab, bis das Taxi davongefahren war. Amüsiert beobachtete er die verzweifelt dreinschauende Judith, wie sie darauf zu hoffen schien, dass er ihren Koffer schleppte. „Ist das nicht ein bisschen viel Reisegepäck für ein Wochenende?“
„Man weiß ja nie, was einen erwartet“, antwortete sie ziemlich schnippisch und kräuselte die Nase. „Wäre nicht schlecht, wenn du mir mal helfen könntest.“
„Wie wäre es mit dem kleinen Zauberwort, bitte? Es soll schon Wunder vollbracht haben.“
Ihr arroganter Gesichtsausdruck sprach Bände. Verächtlich pustete sie die Wangen auf und zuckte mit den Schultern, bevor sie den Griff ihres Trollys selber umfasste und das schwere Teil hinter sich herzog.
„Du hast dich kein bisschen verändert, Kevin. Warst schon früher ein Rüpel ohne jegliche Manieren.“
Mitleidig lächelte er sie an.
„Und du hast dich auch kein Stück gewandelt, liebste Judith. Meinst noch immer, einen auf große Dame von Welt machen zu müssen, Madame Selbstgefällig von Größenwahn.“ Mit großen Schritten marschierte er an ihr vorbei die Freitreppe hinauf. Oben angekommen hielt er ihr die schwere Eingangstür auf und grinste sie frech an, als sie hocherhobenen Hauptes an ihm vorbei in die Empfangshalle stolzierte. Zu ihrer Verblüffung schienen die meisten Gäste bereits eingetroffen zu sein. Ungefähr zehn Personen standen in einer Gruppe zusammen und unterhielten sich angeregt. Eine junge Frau mit weißer Schürze und Spitzenhäubchen balancierte ein Tablett mit gefüllten Champagnergläsern vor sich her und bot sie den Umstehenden an. Als sie den alleinstehenden Kevin entdeckte änderte sie ihren Kurs und kam lächelnd auf ihn zu.
„Herzlich Willkommen auf dem Welfenschloss. Ich bin Diana, das Mädchen für alles. Mögen Sie auch einen Champagner zur Begrüßung, oder soll es lieber etwas anderes sein?“
„Hallo Diana, ich grüße Sie. Sekt ist vorerst okay. Vielen Dank auch.“ Freundlich nickte Kevin ihr zu und nahm das Glas in Empfang, um sich damit dem Kreis der Plaudernden zu nähern.
„Ey, Alter.“ Kaum, dass er von dem sprudelnden Nass genippt hatte, klopfte ihm jemand von hinten heftig auf die Schulter. „Na, erkennst du mich noch?“
„Wer wagt es?“, erwiderte Kevin und wirbelte herum. Vor ihm stand ein Kerl mit hüftlangen braunen Haaren, er machte einen ungepflegten Eindruck. „Hey, Paul.“ Sichtlich erstaunt musterte Kevin den ehemaligen Klassenkameraden von oben bis unten. „Mein lieber Scholli, dir muss es in der Zwischenzeit aber schlecht ergangen sein, dass du dir seit damals offensichtlich noch nicht einmal mehr einen Friseurbesuch leisten konntest. … Und deine Fackel ist auch nicht von schlechten Eltern.“ Aus Jux hielt er sich die Nase zu.
„Was der eine zu viel, hat der andere zu wenig“, konterte Paul und lachte schallend. Gleichzeitig warf er den Kopf gezielt nach vorn, damit Kevin in der Lage war, die ganze Haarpracht zu bewundern. „Sieh dir unseren alten Lehrer Fichtel an, der muss zwar keine Zotteln mehr kämmen, dafür aber eine wesentlich größere Fläche Gesicht waschen. … Na klar hab ich schon was getrunken, Mann. Mindestens eine halbe Flasche Wodka.“ Gutgelaunt klatschten sie sich ab.
„Wie bist du hierhergekommen? Draußen stehen überhaupt keine Fahrzeuge.“ Gespannt wartete Kevin auf eine Antwort.
„Na, wie die meisten hier.“ Er machte eine kreisende Handbewegung. „Mit einem Großraumtaxi. Soviel ich weiß, sind nur Judith und Natalie mit einem normalen Taxi angekommen und du und Timo mit dem eigenen Wagen. Dabei hätten wir für alle Platz gehabt.“
„Ihr hättet ja mal Bescheid sagen können, dann wären wir bestimmt nicht abgeneigt gewesen.“ Pauls ständiges Grienen und sein vorlautes Mundwerk ging Kevin schon jetzt auf die Nerven. Neben Judith war er während der Schulzeit die zweite Nervensäge gewesen, wenn auch auf eine andere Art und Weise. Paul drängte sich zwar ebenso wie Judith ständig in den Vordergrund, aber irgendwie penetranter als das Mädchen. Außerdem war er von Natur aus weder sauber noch gepflegt. Schon damals fühlte er sich zu Alkohol und Drogen hingezogen und seinetwegen gab es zu Schulzeiten häufiger Stress mit der Polizei. Um vom Thema abzulenken, fragte er:
„Ist die Hoffmann auch da?“ Neugierig hielt Kevin Ausschau nach seiner ehemaligen Klassenlehrerin.
„Nee, ich glaube nicht, dass sie sich hierher traut. So wie wir die immer geärgert haben.“ Hämisch grinsend zuckte Paul mit den Schultern. „Selbst schuld, was musste sie uns auch bei dem Direktor und unseren Eltern verpfeifen, nur weil wir ein bisschen gehascht haben.“ Unverständnis schwang in seiner Stimme mit.
„Na ja, meines Erachtens waren die Späße verdammt heftig und eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich heute in aller Form bei ihr für mein flegelhaftes Verhalten zu entschuldigen. Schade drum.“ Er seufzte. Weißt du eigentlich, wer der Initiator des Treffens ist?“
„Nee, keine Ahnung.“ Ungeniert kraulte Paul sich zwischen den Oberschenkeln. „Vielleicht war es unser werter Mathelehrer Fichtel oder aber ich, der liebe Paul?“ Geheimnisvoll legte er den Zeigefinger auf seinen Mund. „Pscht, das soll doch nach Möglichkeit noch nicht verraten werden. Immerhin hat sich derjenige wahnsinnig viel Mühe gegeben … und ich finde es ehrlich gesagt oberaffengeil nicht zu wissen, wer von uns sich hinter dem Nikolaus verbirgt. Man kann nur vermuten, aber halt nichts wissen. … Ich schätze mal, dass der Veranstalter sich spätestens um Mitternacht outen wird.“
„Hi, ihr beiden.“ Rafael hatte sich zu ihnen gesellt. „Mensch, Paule. Was hast du dir denn für ein Winterfell zugelegt? Man könnte glatt meinen, du willst es mit einem Neandertaler aufnehmen.“ Grinsend prostete er den beiden gegensätzlichen Typen mit einem Bier zu. Im Vergleich zu Paul, der über seiner Jeanshose ein kariertes Baumwollhemd trug, waren die übrigen Männer mit Oberhemd und Jackett ausgestattet. Einige von ihnen hatten sich sogar eine Krawatte umgebunden.