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Heiße Schauer überlaufen Selfmade-Millionär Colin Raine, wenn er an die verrückte letzte Nacht in New Orleans denkt. Hat er die Küsse mit der aufregenden Fremden nur geträumt? Außer der Erinnerung an verboten heiße Stunden im Trubel des legendären Mardi-Gras-Festivals ist ihm schließlich nichts geblieben. Nur eine Armbanduhr und ein Name: Jamie! Gerade als er glaubt, seine Cinderella nie mehr wiederzufinden, plaudert eine Freundin die Geschichte aus. Im Internet! Bald sucht die ganze Stadt nach Colins Prinzessin. Dass die um die Liebe einen Bogen macht, kann ja keiner ahnen …
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Seitenzahl: 206
Veröffentlichungsjahr: 2014
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2014 by Kimberly Kerr Originaltitel: „No Time like Mardi Gras?“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN TEMPTED Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 162014 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Grit Wölten
Abbildungen: Hot Damn Stock, Spondylolithesis / Thinkstock, alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 08/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700867
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Aus Der Ex-Faktor:
Liebe Ex-Community,
mein Exfreund und ich waren drei Jahre lang zusammen. Unglücklicherweise laufe ich ihm auch jetzt noch ständig über den Weg. Wir haben die gleichen Freunde, mögen die gleichen Bars … Es ist ziemlich unangenehm. Es ist nicht so, dass wir uns hassen, aber wir waren uns einig, dass wir nicht zusammenpassen. Wie soll ich damit umgehen, ihn immer wieder zu treffen?
Callie:
Um diese heikle Situation zu meistern, brauchst du Zeit und Taktgefühl. Sicherlich willst du deine Freunde nicht aufgeben oder ihnen das Gefühl vermitteln, sie müssten sich zwischen dir und deinem Exfreund entscheiden. Versuche einfach, möglichst viele deiner Gewohnheiten zu ändern, probiere neue Kneipen aus, lerne neue Leute kennen. Je besser du über ihn hinwegkommst, und je weniger unwohl du dich in seiner Gegenwart fühlst, umso einfacher wird es für alle Beteiligten. Möglicherweise hilft es auch, dir nur ein paar Freunde herauszupicken, statt ständig in einer großen Clique – inklusive deines Exfreunds – etwas zu unternehmen. Irgendwann könnt ihr dann vielleicht wirklich einfach nur Freunde sein.
Ein Ex, der weiß, wovon er spricht:
Hau ab, so weit du nur kannst! Das lege ich dir ganz dringend ans Herz. Du wirst woanders neue Freunde finden.
Manchmal hasste Colin Raine es, ein netter Kerl zu sein.
Aber ein echter Freund ließ eben einen Kumpel in Not nicht im Stich. Selbst wenn das hieß, am Faschingsdienstag, dem berühmten Mardi Gras, im French Quarter als Barmann auszuhelfen.
Dabei hatte er geglaubt, seine Tage als Barkeeper seien endlich vorbei. Ein großer Irrtum, wie sich gerade herausstellte. Und sofort wurde ihm wieder klar, wie sehr er diesen Job verabscheute.
Colin machte gerade einen Kassensturz, als Teddy aus seiner Wohnung über dem Lucky Gator herunterkam. Er wirkte jetzt ein bisschen frischer, ausgeruht und geduscht. Eine Bar im French Quarter zu haben, dem quirligen Altstadtviertel von New Orleans, war immer Teddys Traum gewesen. Aber diese fieberhafte Partystimmung, sieben Tage rund um die Uhr während des Karnevals, stellte selbst den leidenschaftlichsten Wirt auf eine harte Probe. Mehr als ein paar Stunden Schlaf waren nie drin, und die Wochenenden waren besonders anstrengend.
„Läuft alles?“, erkundigte sich Teddy.
„Klar.“ Normalerweise vermied Colin das Viertel zum Mardi Gras– zumindest seit sein Job als Barmann nicht mehr seine Haupteinkommensquelle war. Viel lieber sah er sich die Parade von seiner eigenen Wohnung aus an oder traf sich mit Freunden. Immerhin war es noch früh, erst kurz nach Mittag, und so hatte er die Chance, nach Hause zu kommen, bevor die Leute auf den Straßen völlig durchdrehten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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