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Was ist schlimmer, als nackt in einem fremden Bett aufzuwachen? Nackt in einem fremden Bett aufzuwachen und jemanden neben sich liegen zu haben - einen Mann! Schockiert erkennt Societygirl Lorelei, dass es der bekannte Journalist Donovan St. James ist, mit dem sie auf einer Party am Vorabend heftig stritt. Nur kann sie sich nicht erinnern, was dann geschah. Sie weiß bloß eins: Die erotische Spannung zwischen ihnen ist hoch, zu hoch. Doch auch wenn Donovan aussieht wie ein Mann, von dem Frauen träumen, muss sie widerstehen! Eine Affäre mit ihm wäre ihr gesellschaftlicher Ruin!
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Seitenzahl: 204
Veröffentlichungsjahr: 2013
Kimberly Lang
Im Bett mit dem Feind?
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Kimberly Kerr Originaltitel: „The Taming of a Wild Child“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 212013 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: SAS
Fotos: Ikonica/Masterfile
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700058
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Es gab nur eines, das schlimmer war, als nackt in einem fremden Bett aufzuwachen– nackt in einem fremden Bett aufzuwachen und jemanden neben sich liegen zu haben.
Einen Mann.
Das Licht, das offensichtlich auf der anderen Seite ihrer geschlossenen Lider schien, verursachte Lorelei LaBlanc stechende Kopfschmerzen, während sie herauszufinden versuchte, was, zum Teufel, hier los war– und mit wem sie die Nacht verbracht hatte.
Sie blieb reglos liegen, denn mit einem Sprung aus dem Bett würde sie nur ihren Bettgenossen aufwecken, und sie hatte keine Lust, sich einer Konfrontation auszusetzen, wenn sie noch keine Vorstellung hatte, wie sie sich verhalten sollte.
Denk nach, Lorelei.
Sie hatte einen Kater, ihr brummte der Schädel, und das Denken tat weh. Wie viel Champagner hatte sie eigentlich getrunken?
Vivis und Connors Hochzeit war absolut perfekt gewesen, alle vierhundert Gäste hatten sich großartig amüsiert. Die Kathedrale hatte nie feierlicher ausgesehen, und das Hotel hatte sich in puncto Dekoration und Menüauswahl selbst übertroffen. Lorelei hatte mit am Kopftisch gesessen, doch als nach dem Dinner der Tanz eröffnet wurde und der Champagner richtig zu fließen begann … Sie erinnerte sich noch daran, dass sie mit Donovan St. James diskutiert hatte über …
Sie riss die Augen auf. Oh Gott! Bilder und Erinnerungen stürzten auf sie ein. Vorsichtig drehte sie den Kopf. Und richtig, da lag Donovan, mit bloßer Brust, das Laken bis zu den Hüften gezogen, einen Arm unter dem Kopf, und starrte an die Decke. Lorelei murmelte einen Fluch.
„Bin ganz deiner Meinung, Prinzessin.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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