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Hier wird gezeigt, wie Sie mehr Sicherheit in Diagnostik und Therapie einer CMD gewinnen. Profitieren Sie darüber hinaus von der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fachbereichen. Dieses praxisorientierte Werk ist aus osteopathischer Sicht geschrieben. Es beschreibt, wie Dysfunktionen im craniomandibulären System die Körperfunktionen beeinfl ussen können. Techniken zu Austestung und Behandlung werden vorgestellt. Im Fokus steht die interdisziplinäre Betrachtung mit der Darstellung von zahnmedizinisch relevanten Aspekten für die osteopathische Praxis sowie von osteopathischen Aspekten für den Zahnmediziner. Das Werk vermittelt die wichtige Bedeutung einer gemeinsamen Sprache im Sinne eines Einblicks in die jeweils andere Fachdisziplin. Ein Screeningbogen für osteopathische und zahnmedizinische Herangehensweise ist enthalten. Interdisziplinäre Behandlung der CMD für bessere Diagnostik und Therapieerfolge!
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Seitenzahl: 489
Veröffentlichungsjahr: 2013
Dorothea Prodinger-Glöckl
243 Abbildungen
Dr. Wurst und das GaragentorDr. Wilhelm Wurst hatte sich ein schönes neues Garagentor geleistet und war mit dem Anblick sehr zufrieden. Doch vom ersten Tag des Einbaus an war ständig sein Reifen hinten links platt. Er ließ regelmäßig den Reifen reparieren, aber es half nichts: die Luft entwich weiter, und er wurde langsam ärgerlich („psychisch alteriert“). Da sagte ihm sein Freund, der immer den Reifen richten musste, er solle doch einmal sein Auto nicht hinten an der Wand parken, sondern etwas weiter vorn hinstellen. Dr. Wurst entfernte die dicke innere Verblendung des Tores, damit das Fahrzeug weiter vorn stand und siehe da, der Reifen machte keinen Ärger mehr.
Nun wollte Dr. Wurst aber wissen, was es war, und fand hinten in der Garage die Ursache für das Malheur: ein vergessenes kleines Brett mit einem herausstehenden Nagel, das beinahe unsichtbar dort lag. Seine gute Laune kehrte zurück und zur Sicherheit parkte er sein Auto in Zukunft weiter vorn.
Der Freund ist natürlich der Osteopath, die Garage der Mund oder das Kiefergelenk und das Tor könnte eine neue Frontzahnkrone sein, die zu dick gestaltet wurde. Das Umparken des Autos (Unterkiefer) entspricht dem Effekt einer Schiene, der Nagel ist z.B. eine Störung im Bereich der bilaminären Zone (Schmerzen, Diskusverlagerung o.Ä.).
Nach all der Mühe sollte es uns gemeinsam gelingen, der Familie Dr. Wurst und ihren Leidensgenossen weiteres Leid zu ersparen.
Herrsching, im Februar 2013
Dr. Walter Kerf
Für die Möglichkeit, meine Gedanken und angesammelten Erkenntnisse in Buchform festzuhalten, danke ich Frau Grübener vom Haug Verlag, der Initiatorin dieses Projekts.
Vor allem aber danke ich meinen Patienten, von denen ich immer wieder lernen und somit mein Behandlungsspektrum erweitern konnte. Sie haben mich auch ermuntert, meine Erfahrungen festzuhalten.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Stefan Kopp, der mir das Wissen der Zahnmedizin mit viel Geduld und in großartiger Zusammenarbeit nahegebracht hat. Mein heutiges Wissen beruht auf dieser Basis. Ebenso möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Rainer Breul für sein unerschöpfliches Wissen der Anatomie, welches er mir immer zur Verfügung gestellt hat, bedanken.
Meiner Kollegin Emanuela Bartmer-Leitl besten Dank, die mich beriet und mir immer wieder auf die Finger klopfte, wenn ich zu großzügig und nicht exakt genug in meiner Beschreibung war. Ebenso gilt mein Dank Frau Beatriz Baumann sowie meiner treuen Weggefährtin, Frau Katrin Welz.
Des Weiteren danke ich Frau Dr. Ohlendorf, Frau Dr. Menzel, Herrn Dr. Kerf, Frau Dr. Dietrich und Frau Gruber für ihre Beiträge, Herrn Dr. Ohling für das T-Scan, Frau Gabriele Götz, Herrn Cremer für ihre Kommentare und Herrn Dr. Breiter für seine Unterstützung in der EDV.
Tausend Dank auch all den vielen Anderen, die mich immer wieder aufrichteten, wenn ich eigentlich aufgeben wollte.
Vor allem aber danke ich meinen Mann für seine unendliche Geduld mit mir.
Heimstetten, im Februar 2013
Dorothea Prodinger-Glöckl
„Wo Bewegung verhindert wird, macht sich Krankheit breit.“ (Andrew Taylor Still, 1828 – 1917)
Hinter der Diagnose „craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ steht mehr, als bis jetzt auf dem medizinischen Gebiet angenommen wird. Dieses Buch soll den Leser weitläufig auf die Problematik der CMD hinweisen, die mich seit Jahrzehnten fasziniert und auch nicht mehr loslässt.
Dieses Buch entstand aus den Erfahrungen und Beobachtungen des osteopathischen Praxisalltags. Es ist sehr beruhigend, nach Behandlungen festzustellen, dass manchen Patienten Lebensqualität zurückgegeben werden konnte. Offenheit und genaues Beobachten durch den Behandler sind dabei wichtige Voraussetzungen. Hindernisse sollte man erkennen, genau definieren und Wege finden, um sie zu beseitigen.
Dysfunktionen des craniomandibulären Systems (CMS) beeinflussen sehr unterschiedliche körperliche Funktionen. Noch unzureichend ist unser Verständnis zur gesamten Komplexität dieses Systems, v. a. zu den Zusammenhängen der Strukturen und Funktion und insbesondere dem zentralen Nervensystem (ZNS). Kraftvektoren, die über unseren Kauapparat auf das ZNS einwirken, verursachen manch abenteuerliche Symptome. Eine sich für uns oft völlig unverständlich darstellende Symptomatik, die uns gelegentlich an der Darstellung des Patienten zweifeln lässt, kann jedoch bei genauer Betrachtung anatomisch funktionell nachvollziehbar sein. Die Vielzahl der Symptome ist so groß, dass es zunehmend erforderlich ist, interdisziplinär zusammenzuarbeiten – angefangen über die Diagnostik bis hin zur Therapie.
Die Wechselwirkung der Kaufunktion und der neuromuskulären Symptomatik gehört bedauerlicherweise noch nicht zum medizinischen Allgemeinwissen. In der Osteopathie fehlen teilweise wissenschaftliche Arbeiten, die die Theorien und Erfolge der CMD-Behandlung belegen. Die medizinische Akzeptanz ist allerdings notwendig, um den Patienten einen Zugang zu diesen ganzheitlichen Therapieformen zu ermöglichen. Die Dokumentation weiterer Beobachtungen und Erfahrungen ist erforderlich, um Therapieansätze und -erfolge allgemein zugänglich zu machen und weiterzuentwickeln, ebenso evidenzbasierte Studien, um diese Theorien und Beobachtungen wissenschaftlich zu untermauern. Nur so kann die Effektivität dieses Behandlungskonzepts sichergestellt werden. Dabei ist zu vermeiden, osteopathischen Therapievorstellungen kritiklos gegenüberzustehen, ohne sie auf eine (sichere) fundierte Basis zu stellen. Genauso wenig darf es vonseiten der Mediziner zu vorschnellen Verordnungen kommen, ohne vorher zu differenzieren, ob die Schmerzen nicht aus dem funktionellen neurophysiologischen Bereich kommen, also der osteopathischen Behandlung zugänglich sind. Inwieweit ausschließlich wissenschaftliche Belege den Nutzen eines ganzheitlichen Therapiekonzepts wie der Osteopathie zu belegen vermögen, ist fraglich, da vergleichende Untersuchungen zu einzelnen Grifftechniken diesem sicherlich nicht gerecht werden können.
Immer wieder kommt die erstaunte Frage von Patienten und Ärzten: „Kann man das wirklich spüren?“ Natürlich kann ein Osteopath Störungen in den Geweben und Regelkreisen des Körpers spüren. Es ist schließlich sein tägliches Brot, mit seinen Händen zu fühlen. Das menschliche Gehirn hat im Laufe der Zeit viele Verknüpfungen im ZNS aufgebaut, es ist trainierbar. Je nachdem, wie viel man lernt/trainiert, vergrößern sich Teile des Gehirns und die Leistung wird effizienter. Dies gilt auch für den osteopathisch arbeitenden Therapeuten, der sein Spüren und Fühlen täglich trainiert. Aber ohne die genaue Kenntnis von Anatomie, Neurophysiologie und ohne das Verständnis für funktionelle Zusammenhänge nützen die besten Hände nichts. Es ist ein absolutes Muss, diese bis ins Detail zu kennen. Dadurch ist ein Osteopath fähig, die Strukturen, wichtige Zusammenhänge und deren Fehlsteuerungen durch gezielte Diagnostik zu erkennen.
In dem vorliegenden Buch wird eine Vielzahl an Sichtweisen, aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten vorgestellt, die derzeit verfügbar sind. Es soll dem Interessierten, auf der Basis meines heutigen Wissenstands, als Anregung bei der Diagnose und Behandlung der CMD dienen. Osteopathische Behandlungen bei CMD-Patienten sind nicht nur ein Lockern von Muskelstrukturen, sondern ein weiträumiges anatomisches, biomechanisches Behandlungskonzept, das den Menschen mit all seinen Strukturen ganzheitlich betrachtet. Globales Denken und Erwägen aller Möglichkeiten ist bei CMD-Patienten gefragt, denn die Behandlungsmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie sich die Symptomatik der CMD darstellen kann. „Es gibt nur sieben Musiknoten, und trotzdem Millionen Kombinationen“ ( ▶ Barral et al. 1993, S. 159). – Wie viele Möglichkeiten sind dann erst in unserem Körper vorhanden?
Jean-Pierre Barral schreibt treffend: „Der Mensch bildet eine Totalität: Er stellt eine zusammenhängende Ganzheit von Knochen und Muskeln – wodurch er sich bewegen kann – sowie der Eingeweide dar, welche das Funktionieren dieser Ganzheit gewährleisteten. Das Leben ist Bewegung, Rhythmus, Austausch, andauernde Anpassung an neue Sachverhalte, Aufnahme, Abstoßung, Abwehr … bis zum Tode, wo alles zu enden scheint.“ ( ▶ Barral, 1993).
Wir sind dazu aufgefordert, diese Möglichkeiten zum Wohle der Patienten auszuschöpfen!
Heimstetten, im Februar 2013
Dorothea Prodinger-Glöckl
Literatur
[1]Barral J-P, Mathieu JP, Mercier P. Die Untersuchung der Wirbelsäule: Handbuch für die Osteopathie. Klein Dokkaai, Belgien: Osteo 2000 B.V.B.A.; 1993
[2]Barral J-P, Mercier P. Viszerale Manipulationen I: Handbuch für die Osteopathie. Klein Dokkaai, Belgien: Osteo 2000 B.V.B.A.; 1994
Titelei
Geleitwort
Danksagung
Vorwort
Teil I Teil 1 – Theorie
1 Einleitung
1.1 Schmerz und CMD
1.1.1 Belastungskräfte des Kauapparats
1.1.2 Neurophysiologisches System
1.1.3 Schmerzentstehung
1.1.4 Schmerzcharakter
1.1.5 Schmerzatlas
1.2 Dysfunktionen des Kauapparats
1.2.1 Häufigkeit von Dysfunktionen des Kauapparats
1.2.2 Mögliche funktionale Zusammenhänge
1.2.3 Therapie versus Selbstregulierung
2 Grundlagen
2.1 Definition
2.1.1 Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
2.1.2 Temporomandibular Joint (TMJ)
2.2 Allgemeine Symptomatik
2.3 Frühdiagnostik und Diagnosestellung
2.3.1 Erkennungsmerkmale
2.3.2 Bedeutung einer eindeutigen Diagnose
2.4 Sicht der Ärzte und Zahnärzte
2.5 Verbreitung der CMD
2.5.1 Allgemeine Häufigkeit
2.5.2 Auftreten der CMD am Beispiel einer interdisziplinär arbeitenden Praxis
2.6 Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit
3 Bekannte Symptome und ihre fachspezifische Zuordnung
3.1 Symptome nach Lokalisation
3.1.1 Kopfbereich
3.1.2 Kieferbereich
3.1.3 HNO-Bereich
3.1.4 Wirbelsäule und Bewegungsapparat
3.2 Weitere Symptome nach Fachbereichen
3.2.1 HNO-Heilkunde
3.2.2 Augenheilkunde
3.2.3 Neurologie
3.2.4 Endokrinologie
3.2.5 Psychiatrie
3.2.6 Chirurgie
3.2.7 Kardiologie
3.2.8 Urologie
4 Kommunikation und Philosophie
4.1 Grundregeln der Kommunikation
4.1.1 Linguistik
4.1.2 Körpersprache
4.2 Kommunikation mit dem Patienten
4.2.1 Gesprächsführung in der osteopathischen Praxis
4.2.2 Gesprächsführung in der zahnärztlichen Praxis
4.3 Philosophische Aspekte und Hintergründe
4.3.1 Zahnmedizin und Kieferorthopädie – Gesundheit und Ästhetik
4.3.2 Osteopathie – Einheit von Körper, Geist und Seele
5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei CMD-Patienten
5.1 Zusammenführen fachübergreifender Kompetenzen
5.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
5.2.1 Was will ich erreichen?
5.2.2 Wo ist der Nutzen?
5.2.3 Wie muss das Management aussehen?
5.2.4 Ist interdisziplinäre Arbeit notwendig?
5.2.5 Nur gemeinsam sind wir stark!
Teil II Teil 2 – Praxis
6 Zahnmedizin für Osteopathen
6.1 Nomenklatur und Grundlagen
6.1.1 Okklusion
6.1.2 Materialien
6.1.3 Bezugsebenen am Schädelskelett
6.2 Terminologie
6.2.1 Zahnstellung
6.2.2 Bissabweichungen
6.2.3 Abweichungen im Kiefergelenk
7 Osteopathie für Zahnmediziner
7.1 Grundlagen
7.1.1 Entwicklung der Osteopathie
7.1.2 Teilbereiche der Osteopathie
7.2 Terminologie
7.3 Osteopathische Therapien
7.3.1 Counterstrain-Therapie
7.3.2 Muskel-Energie-Therapie
7.3.3 Myofasziale Therapie
7.3.4 Viszerale Therapie
7.3.5 Kraniosakrale Therapie
7.3.6 Kraniale Therapie
7.3.7 Kraniomandibuläre Therapie
7.3.8 Neuromuskuläre Therapie
7.3.9 Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos
7.3.10 Neuronale und vaskuläre Mobilisation nach Jean Pierre Barral
7.4 Anatomische Strukturen und Lagebezeichnungen
7.4.1 Bezugspunkte am Schädel
7.4.2 Achsen und Bewegungsrichtungen kranialer Knochen
7.4.3 Suturen
7.4.4 Membranen
7.4.5 Faszien
8 Interdisziplinäres Screening
8.1 Funktionsanalyse
8.1.1 Testverfahren im Überblick
8.1.2 Schnelltests
8.2 Erfassung der Befunde
8.3 Patienten-Fragebogen
8.3.1 Allgemeines
8.3.2 Konkretes Vorgehen
8.4 Zahnarzt-Screening
8.4.1 Art der Untersuchung
8.4.2 Schmerzerfassung – Visuelle Analogskala (VAS)
8.4.3 Parafunktionen
8.4.4 Okklusionstests
8.4.5 Gelenkgeräusche
8.4.6 Mobilität
8.4.7 Nerven und Muskeln
8.4.8 Bänder und Gelenke
8.5 Osteopathie-Screening
8.5.1 Suturen
8.5.2 Membranen
8.5.3 Sinus
8.5.4 Faszien
8.5.5 Kraniale Knochen
8.5.6 Foramen
8.5.7 Körper (Body)
9 Erweiterte osteopathische Zusammenhänge und Techniken
9.1 Wissenschaftliche Evaluation
9.2 Kranium
9.3 Knochen
9.3.1 Knochenaufbau
9.3.2 Intraossäre Techniken
9.4 Suturen
9.4.1 Aufbau der Suturen
9.4.2 Techniken
9.5 Membranen
9.5.1 Anatomie der Membranen
9.5.2 Sinusdrainage
9.5.3 Symptome
9.6 Liquor
9.6.1 Dura mater spinalis
9.6.2 Symptome
9.7 Gefäße
9.7.1 Arterielle Gefäßversorgung
9.7.2 Venöse Gefäßversorgung
9.8 Faszien
9.8.1 Anatomie und Aufbau der Faszien
9.8.2 Faszientechniken
9.9 Foramen
9.9.1 Anatomie und Symptome
9.10 Zentrales Nervensystem (ZNS)
9.10.1 Funktionelle Hirnareale
9.10.2 Hirnnerven des peripheren Nervensystems
9.10.3 Medulla oblongata und Verschaltung der Kleinhirnrinde
9.11 Kiefer
9.11.1 Anatomische Grundlagen
9.11.2 Kaufunktion
9.11.3 Anatomie und Funktion der Zunge
9.12 Muskulatur
9.12.1 Stomatognathes System
9.12.2 Mundboden und suprahyoidale Muskulatur
9.12.3 Infrahyoidale Muskulatur
9.12.4 Mimische Muskulatur
9.12.5 Muskulatur im Schulterbereich
9.13 Integration in ein Behandlungskonzept
9.13.1 Augenschmerzen
9.13.2 Kopfschmerz
9.13.3 Kiefer, Gesicht, Neuralgien
9.13.4 Mentale Veränderung
9.13.5 Nackenbeschwerden
9.13.6 Oberbauch
9.13.7 Ohrenschmerzen
9.13.8 Pharynxprobleme
9.13.9 Rückenschmerzen
9.13.10 Schwindel
9.13.11 Unterbauch
9.13.12 Zahnschmerzen
9.14 Interpretation der Befunde
10 Schienentherapie
10.1 Patientenaufklärung
10.2 Zusammenarbeit zwischen Osteopathen und Zahnmedizinern
10.3 Okklusionsschienen
10.3.1 Allgemeine Grundlagen
10.3.2 Bestimmung der Kondylenposition
10.3.3 Schienentypen
10.3.4 Auswahl der Schiene
10.4 Herstellung einer Okklusionsschiene
10.4.1 Vorbereitende Maßnahmen
10.4.2 Anfertigung und Materialien
10.5 Interdisziplinärer Behandlungsablauf zum Einschleifen der Schienen
10.5.1 Schienenkontrolle nach osteopathischer Behandlung
10.5.2 Adjustieren der Schiene
Teil III Anhang
11 Abbildungsnachweis
12 Sachverzeichnis
Autorenvorstellung
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum/Access Code
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1 Einleitung
2 Grundlagen
3 Bekannte Symptome und ihre fachspezifische Zuordnung
4 Kommunikation und Philosophie
5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei CMD-Patienten