Controlling Instrumente von  A-Z - Jörgen Erichsen - E-Book

Controlling Instrumente von A-Z E-Book

Jörgen Erichsen

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Beschreibung

Dieses Buch unterstützt Sie dabei, Ihre Rentabilität zu verbessern, die Liquidität zu sichern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Es bietet Ihnen alle wichtigen Instrumente zur Unternehmenssteuerung. Denn nur mit zuverlässigen Grundlagen können Sie die richtigen Entscheidungen treffen und auf Erfolgskurs bleiben. InhalteABC-AnalyseBreak-Even-AnalyseDeckungsbeitragsrechnungInvestitionsrechnungsverfahrenQualitäts-ZirkelWertanalyseBalanced-ScorecardBenchmarkingKonkurrenzanalyseProdukt-LebenszyklusZielkostenmanagementu.v.m.

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Inhaltsverzeichnis

Operative InstrumenteEinführungABC-AnalyseWas ist eine ABC-Analyse?Mögliche AnwendungsbereicheSo wird die ABC-Analyse durchgeführtMaßnahmen abhängig von den Klassen auswählenZeitmanagement und Organisation mit der ABCAnalyse verbessernSchreiben Sie die Zeiten aufDelegieren Sie Aufgaben richtigErgänzungsmöglichkeiten mit anderen Controlling-InstrumentenAuftragsgrößenanalyseWas ist die Auftragsgrößenanalyse?Ermittlung der AuftragsgrößenstrukturBearbeitungszeiten und -kosten je Auftrag ermittelnErfassen Sie die Bearbeitungszeiten je AuftragsklasseBerechnen Sie die Bearbeitungskosten je AuftragErmitteln und Festlegen des HandlungsbedarfsPotenzialanalyse von KleinkundenDies zeigt Ihnen eine KundenpotenzialanalyseKleinaufträge können auch hilfreich seinMaßnahmenauswahl zur Verbesserung der AuftragsgrößenstrukturGewährung gestaffelter NachlässeBerechnung von MindermengenzuschlägenAufträge sammeln und bündelnAblaufänderungen durchsetzenSonstige MaßnahmenMaßnahmen zur Verbesserung der Geschäftsbeziehungen mit kleinen StammkundenWiederholen Sie die Auftragsgrößenanalyse regelmäßigBerichtswesen und KennzahlenBerichteKennzahlenWichtige KennzahlenFinanzkennzahlenKennzahlen außerhalb des FinanzbereichsBreakeven-AnalyseWas ist eine Breakeven-Analyse?So berechnet man den Breakeven-PunktEinproduktunternehmenMehrproduktunternehmenDeckungsbeitragsrechnungWas ist eine Deckungsbeitragsrechnung?Einstufige DeckungsbeitragsrechnungKosten in variable und fixe Kosten aufteilenJe höher der Deckungsbeitrag ist, desto besserMehrstufige DeckungsbeitragsrechnungFixkosten untergliedernSetzen Sie gezielt Verbesserungsmaßnahmen umKundendeckungsbeitragsrechnungPreisuntergrenzen berechnenEngpassanalyseWas ist eine Engpassanalyse?Ermittlung des optimalen ProduktionsprogrammsEin EngpassZwei und mehr EngpässeInvestitionsrechnungsverfahrenWas ist die Investitionsrechnung?Wann ist eine Investitionsrechnung sinnvoll?Fundiertes Zahlenmaterial als EntscheidungsmaterialInvestitionsrechnungsverfahrenStatische InvestitionsrechnungsverfahrenKostenvergleichGewinnvergleichRentabilitätsvergleichAmortisationsvergleichVor- und Nachteile von statischen VerfahrenDynamische InvestitionsrechnungsverfahrenKapitalwertmethodeInterne Zinsfuß-MethodeDynamische AmortisationAnnuitätenmethodeVor- und Nachteile von dynamischen VerfahrenLiquiditätsplanungWas ist eine Liquiditätsplanung?Liquiditätsengpässe verhindernHerkunft von Zahlen und DatenKurzfristige LiquiditätsplanungEinzahlungensplanungAuszahlungsplanungenLangfristige LiquiditätsplanungMaßnahmen zur LiquiditätsverbesserungNutzenprovisionWas ist eine Nutzenprovision?Vor- und Nachteile der NutzenprovisionDiese Vorteile bietet die NutzenprovisionDiese Nachteile hat die NutzenprovisionSo funktioniert die NutzenprovisionMöglichst mit dem Deckungsbeitrag II kalkulierenBerechnung des Deckungsbeitrags IIVerkaufspolitische Vorgaben beachtenBesonderheiten und Hindernisse bei der Umstellung beachtenCheckliste NutzenprovisionOperative PlanungWas ist eine operative Planung?UmsatzplanungUmsätze planenKosten planenPlanzahlen auf Monate herunterbrechenPlan-Ist-VergleichMengen- und Preisentwicklung getrennt analysierenNicht jeder Abweichung nachgehenVerbesserungsmaßnahmen identifizieren und umsetzenProjektcontrollingWas sind Projekte?DIN-Norm für ProjekteDie Aufgaben des ProjektmanagementsProjektphasenDiese Aufgaben hat das ProjektcontrollingWarum ist ein Projektcontrolling überhaupt notwendig?Abgrenzung zwischen Projektmanagement und -controllingProjektcontrolling in den ProjektphasenMit diesem Zeitanteil der Controllingarbeiten in den Projektphasen muss gerechnet werdenVorbereitungsphasePlanungsphaseUmsetzungsphaseAbschlussphaseRabattanalyseWas ist eine Rabattanalyse?Rabatte müssen in der Kalkulation berücksichtigt werdenDie Gewährung zusätzlicher RabatteAuswirkungen auf Gewinn oder DeckungsbeitragNotwendige VerkaufsmengensteigerungenUmsetzungsprobleme in der PraxisVerkaufsgebietsanalyseWas ist eine Verkaufsgebietsanalyse?Wie läuft eine Verkaufsgebietsanalyse ab?Planung für Verkaufsgebiete erstellenAbweichungsanalysen durchführenVerbesserungsmaßnahmen suchen und umsetzenXYZ-AnalyseWas ist die XYZ-Analyse?Wie wird die XYZ-Analyse durchgeführt?Ergänzungsmöglichkeiten mit anderen Controlling-InstrumentenWelche Materialien Sie besonders beachten solltenStrategische InstrumenteEinführungBalanced ScorecardWas ist eine Balanced Scorecard?Das System der Balanced ScorecardDie Balanced Scorecard als langfristiges SteuerungsinstrumentDie Dimensionen der Balanced ScorecardDie finanzielle DimensionDie KundendimensionInterne GeschäftsprozesseLernen und Wachstum (Wissensdimension)Geben Sie die Richtung vorDiese Wirkungszusammenhänge sollten Sie kennenDie Balanced Scorecard einführen – grundsätzliches VorgehenIn sechs Schritten zur UmsetzungBeispiel für eine umgesetzte Balanced ScorecardFehler in der Arbeit mit der Balanced Scorecard verhindernBenchmarkingWas ist Benchmarking?Gehen Sie systematisch vorBeachten Sie den Benchmarking-VerhaltenskodexInternes und externes BenchmarkingInternes BenchmarkingExternes BenchmarkingMöglicher Ablauf eines externen Benchmarking-ProjektsVorbereitung, Planung und OrganisationBestandsaufnahmeProjektdurchführung und -auswertungVerbesserungsmöglichkeiten umsetzenUmsetzung kontrollierenEigen- oder Fremdbezug?Aufgaben an Dienstleister auslagernWas heißt Outsourcing?Welche Aufgaben und Bereiche lassen sich auslagern?Vor- und Nachteile des FremdbezugsDie wichtigsten Vorteile des FremdbezugsDie wichtigsten Nachteile des FremdbezugsVorgehensweise bei der EntscheidungsfindungEigen- oder Fremdbezugsportfolio erstellenMitarbeiter frühzeitig informierenTermin- und Meilensteinplan erstellenAnforderungskatalog je Verlagerungsbereich erstellenAngebote einholen und vergleichenKosten und Nutzen genau abwägenMindestbestandteile von Verträgen beachtenEntscheidungen jährlich überprüfenKonkurrenzanalyseWas ist eine Konkurrenzanalyse?In acht Arbeitsschritten zur UmsetzungSchaffen Sie die RahmenbedingungenWählen Sie die Konkurrenten ausBestimmen Sie die AnalysebereicheDefinieren Sie die BewertungskriterienDaten- und Informationsquellen erschließenSchätzen Sie das eigene Unternehmen einBewerten Sie die KonkurrentenLeiten Sie Strategien und Maßnahmen abLebenszykluskostenrechnungWas ist eine Lebenszykluskostenrechnung?Wann ist eine Lebenszykluskostenrechnung sinnvoll?Ziel ist, alle Kosten und Erlöse zu erfassenDie Lebensphasen von ProduktenPhase: Forschung und EntwicklungPhase: MarkteinführungPhase: WachstumPhase: ReifePhase: RückgangPhase: Eliminierung bzw. AusscheidenDie Lebenszyklen eines ProduktsLebenszyklen verlängernProdukte modifizieren, die technisch schnell veralternVorteile und Nachteile einer LebenszykluskostenrechnungZahlentransparenz schaffenFrühzeitig Kostengestaltung umsetzenKosten und Erlöse pro Lebenszyklusphase ermittelnDie Lebenszykluskostenrechnung und klassische Kostenrechnungssysteme im VergleichDer Nutzen der LebenszykluskostenrechnungNachteile: Hoher Arbeitsaufwand und zahlreiche UnsicherheitenEinführung der LebenszykluskostenrechnungBeschreiben Sie das Produkt und schätzen Sie den Lebenszyklus abPlanen Sie Erlöse und KostenPlanen Sie die InvestitionenFestigen Sie Ihre Entscheidung mithilfe von Prototypen und MusternLegen Sie die Kostenstrukturen langfristig festÜberprüfen und aktualisieren Sie Ihre Annahmen regelmäßigAusgewählte Kennzahlen zur LebenszykluskostenrechnungPortfolio-AnalyseWas ist eine Portfolio-Analyse?Das erreichen Sie mit einer Portfolio-AnalyseAuswirkungen auf den operativen BereichMögliche Einsatzfelder der Portfolio-AnalyseDie Marktanteils-Marktwachstums-AnalyseMarktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteils-MatrixLebenszyklus-Wettbewerbspositions-MatrixVorgehensweise am Beispiel der Marktanteils-Marktwachstums-MatrixSchritt für Schritt zur UmsetzungDie Berechnung von Marktanteil und MarktwachstumNachteile der Portfolio-Analyse und mögliche KritikpunktePotenzialanalyseWas ist eine Potenzialanalyse?Machen Sie Stärken und Schwächen sichtbarUnterschied zwischen der Potenzialanalyse und dem BenchmarkingMöglicher Ablauf einer PotenzialanalysePlanen Sie die Potenzialanalyse und bereiten Sie sie vorErheben Sie die Kriterien zur Durchführung der AnalyseWählen Sie den Wettbewerber oder Marktführer ausBewerten Sie die KriterienErfassen Sie genutzte und ungenutzte Potenziale und erstellen Sie ein BewertungsprofilFühren Sie eine Erfolgskontrolle durch und wiederholen Sie die Analyse regelmäßigNicht genutzte Potenziale erschließenSo wird die Umsetzung von Maßnahmen ein ErfolgAlleinstellungsmerkmale bestimmenProzesskostenrechnungWas ist eine Prozesskostenrechnung?Der Anteil der GemeinkostenZuschlagskalkulation wird zunehmend ungenauerProzesskostenrechnung als LösungsansatzBegriffe der ProzesskostenrechnungSo funktioniert die ProzesskostenrechnungUnterscheiden Sie die verschiedenen Prozesse und KostenBeschreiben Sie die TätigkeitenBestimmen Sie die KostentreiberVerdichten Sie Tätigkeiten zu TeilprozessenErmitteln Sie aus den Teilprozessen die HauptprozesseKalkulieren Sie die ProzesskostenDie Grenzen der ProzesskostenrechnungRisikocontrollingWas ist Risikocontrolling?Risiken vermeiden oder minimierenWichtige Aufgaben des RisikocontrollingsWelches Bedrohungspotenzial ist vorhanden?Bedrohungspotenzial und EintrittswahrscheinlichkeitVom Risiko zur UnternehmenskriseRisikomanagement und -controllingZiele und Strategien formulierenRisikogrundsätze festlegenWichtige Prozesse beschreibenOrganisationMitarbeiter informieren und schulenRisikocontrollingRisikoidentifikationVerschaffen Sie sich einen groben ÜberblickOrdnen Sie den Risikobereichen Einzelrisiken zuBeschreiben Sie die Einzelrisiken je RisikobereichAnalysieren und bewerten Sie die RisikenSortieren Sie die Risiken nach Gefährdungsgrad und EintrittswahrscheinlichkeitSetzen Sie Verbesserungsmaßnahmen umGehen Sie das Risiko mit Einzelmaßnahmen anKontrollieren Sie das RisikoStrategische LückenanalyseWas ist eine strategische Lückenanalyse?Soll-Wird-VergleichUnterscheiden Sie zwischen der strategischen und der operativen LückeErstellen Sie ein LückendiagrammSWOT-AnalyseWas ist eine SWOT-Analyse?So wird die SWOT-Analyse durchgeführtTragen Sie die Daten zusammenBesprechen Sie die Ergebnisse im TeamErarbeiten Sie die Stärken und SchwächenAnalysieren Sie das UmfeldFühren Sie die Bewertung durch und erstellen Sie die SWOT-MatrixEntwickeln Sie KombinationsstrategienVon der SWOT-Analyse zur StrategieZielkostenmanagement und -rechnungWas sind Zielkostenmanagement und -rechnung?Die Kernfrage: Was darf ein Produkt maximal kosten?Grundbegriffe der ZielkostenrechnungVoraussetzungen für die ZielkostenrechnungMethoden der ZielkostenrechnungDie Market-into-Company-MethodeBeziehen Sie alle Beschäftigten einUnterstützen Sie die MarktanalysePrognoseprobleme in der PraxisKostenmanagement der ZielkostenrechnungSuchen Sie nach KostensenkungsmöglichkeitenBestimmung von Zielgewinn und ZielkostenSieben Schritte zur Durchführung der KomponentenmethodeErmitteln Sie die FunktionsstrukturGewichten Sie die FunktionenStellen Sie Funktionen und Komponenten gegenüberErmitteln Sie die Bedeutung der KomponentenSchätzen Sie die Kosten der KomponentenBerechnen Sie den ZielkostenindexBestimmen Sie die ZielkostenlückeErgreifen Sie Verbesserungsmaßnahmen, um die Zielkosten zu erreichenErfolgs- und Ergebniswirkung der Zielkostenrechnung regelmäßig prüfenStichwortverzeichnisImpressum

Operative Instrumente

Kurzfristig oder operativ, also auf Sicht von ein bis zwei Jahren, ist es das Ziel eines Unternehmens, Gewinn und Liquidität und damit die Rentabilität und Wirtschaftlichkeit zu sichern und möglichst zu steigern. Um diese Ziele zu erreichen, stehen dem Controlling und somit der Geschäftsleitung und den Führungskräften eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge und Instrumente zur Verfügung. Kernpunkt der operativen Arbeit eines Controllers sind Planung, Kontrolle, Steuerung, immer in Zusammenarbeit und Abstimmung mit den leitenden Mitarbeitern eines Unternehmens.

Entsprechend gehören Instrumente wie operative Planung und Liquiditätsplanung oder Kalkulation sowie Instrumente zur zielgenauen Untersuchung wichtiger Sachverhalte, etwa Rabattanalyse oder Projektsteuerung, zum operativen Controller-Werkzeugkasten. Damit Geschäftsleitung und Führungskräfte regelmäßig und zeitnah über die wichtigsten Entwicklungen im Unternehmen informiert werden können, stellt der Controller zudem individuelle Berichtstools und Kennzahlen zur Verfügung.

Charakteristisch für das operative Controlling ist, dass stets mit detaillierten Zahlen, etwa Umsätzen insgesamt, Produktumsätzen, Kundenumsätzen und Kostendaten, etwa für Material und Personal oder Kostenstellen, gearbeitet wird. Außerdem geht man im kurzfristigen Bereich davon aus, dass es kaum möglich ist, die vorhandenen Ressourcen deutlich zu beeinflussen. Es gilt also, dafür Sorge zu tragen, dass vorhandenes Personal sowie Finanz- und Sachmittel möglichst so eingesetzt werden, dass bei gegebenen Bedingungen ein optimales Ergebnis erreicht werden kann.

Erst das strategische Controlling befasst sich mit der Frage, wie sich mögliche neue Potenziale erschließen und weitere Ressourcen bereitstellen lassen. Das operative Controlling baut im Idealfall auf den langfristigen Zielen und Strategien auf und setzt diese im Tagesgeschäft um.

Die folgende Auswahl operativer Controlling-Instrumente soll helfen, die kurzfristigen Zielsetzungen möglichst vollständig zu erreichen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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