Coronavirus - Mein achtes Corona-Krise Tagebuch - Julius Klain - E-Book

Coronavirus - Mein achtes Corona-Krise Tagebuch E-Book

Julius Klain

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Beschreibung

#Coronavirus - Julius Klains achtes Corona-Krise Tagebuch Sommerferien. Eine Phase im Jahr, mit der Julius Klain stets eine unbeschwerte und erholsame Zeit verbunden hat. Im Jahr 2020, dem Jahr der Corona-Pandemie, fühlt es sich für ihn allerdings anders an. Ganz anders. Denn genau die beiden Dinge, von denen Julius eigentlich dringend Abstand braucht, und von denen er sich so gerne erholen möchte, bleiben auch im Urlaub seine ständigen Begleiter: das Coronavirus und seine Familie. Doch wer jetzt glaubt, dass dies seine einzigen Sorgen wären, der irrt sich. ...

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Seitenzahl: 41

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

Montag, 02. Juni 2020

Dienstag, 03. Juni 2020

Mittwoch, 04. Juni 2020

Freitag, 06. Juni 2020

Montag, 08. Juni 2020

Donnerstag, 11. Juni 2020

Samstag, 13. Juni 2020

Samstag, 20. Juni 2020

Montag, 22. Juni 2020

Dienstag, 23. Juni 2020

Dienstag, 30. Juni 2020

Freitag, 03. Juli 2020

Samstag, 03. Juli 2020

Sonntag, 5. Juli 2020

Dienstag, 07. Juli 2020

Donnerstag, 09. Juli 2020

Freitag, 10. Juli 2020

Samstag, 11. Juli 2020

Montag, 13. Juli 2020

Mittwoch, 15. Juli 2020

Freitag, 17. Juli 2020

Samstag, 18. Juli 2020

Sonntag, 19. Juli 2020

Montag, 20. Juli 2020

Dienstag, 21. Juli 2020

Mittwoch, 22. Juli 2020

Donnerstag, 23. Juli 2020

Samstag, 25. Juli 2020

Donnerstag, 30. Juli 2020

Freitag, 31. Juli 2020

Samstag, 01. August 2020

Donnerstag, 06. August 2020

Freitag, 07. August 2020

Nachwort

Hessen, November 2020

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich habe mir in den zurückliegenden Wochen und Monaten eine

kleine Auszeit vom Schreiben gegönnt. Nun geht es jedoch nahtlos dort

weiter, wo ich zuletzt aufgehört habe. Anfang Juni dieses verrückten

Jahres. Und ich freue mich darüber, Ihnen mit diesem achten Buch

meiner Corona-Krise Tagebücher von den weiteren Ereignissen aus

meinem Leben in dieser außergewöhnlichen Zeit berichten zu können.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr

Julius Klain

Einleitung

Zur Erinnerung, im Nachwort des vorangegangenen Buches habe ich mir folgende Antworten auf die für mich zum damaligen Zeitpunkt essentiell wichtigen nachfolgenden Fragen geben:

Fragen:

Antworten:

Haben wir das Schlimmste dieser Krise schon überstanden?

Ich weiß es nicht, aber irgendwie fühlt es sich derzeit so an.

Wann können die Jungs endlich wieder in die Schule gehen?

Mein jüngerer Sohn geht seit dem 19. Mai wieder zur Schule und für meinen älteren Sohn soll es am 04. Juni wieder losgehen.

Wie lange wird meine Tochter noch zu Hause sein, beziehungsweise, wird sie vor ihrer Einschulung im Sommer den Kindergarten überhaupt noch einmal besuchen?

Ich habe keine Ahnung.

Wird meine Tochter in diesem Sommer eingeschult, oder fällt das dieses Jahr wohlmöglich aus?

Alle Informationen der Schule vermitteln den Anschein, dass es in diesem Jahr zu einer Einschulung kommen wird, wenn auch in ungewohnter Form.

Wird Corona für mich und meine Familie auch weiterhin ein Gespenst in der Ferne bleiben?

Ich hoffe es nach wie vor sehr.

Was wird aus unserem Ostseeurlaub im August?

Ich weiß es noch nicht.

Werde ich wirklich meine Sachen packen und gehen?

Vorerst nicht.

Na dann, rein ins aktuelle Geschehen. …

Montag, 02. Juni 2020

Endlich, endlich, endlich! Neben meinem jüngeren Sohn, der ja bereits seit zwei Wochen alle zwei Tage das Haus wieder in Richtung Schule verlässt, dürfen ab heute sowohl mein älterer Sohn als auch meine Tochter wieder zur Schule, beziehungsweise in den Kindergarten gehen. Blöd ist jedoch, dass dennoch jeden Tag einer der beiden Jungs zu Hause ist, da sie einen unterschiedlichen Schulrhythmus haben. Während mein älterer Sohn montags, mittwochs und freitags die Schule besucht, ist mein jüngerer Sohn zu Hause, da er in diesen Wochen lediglich dienstags und donnerstags unterrichtet wird. In der Folgewoche ist es dann umgekehrt.

Meine Tochter hingegen kann zwar jeden Tag in den Kindergarten kommen, was „eingeschränkter Regelbetrieb“ genannt wird und auf jeden Fall eine Entlastung ist. Da sie jedoch zu einer ganz bestimmten Uhrzeit (8.30 Uhr) dorthin gebracht und zu einem festen Zeitpunkt (13.30 Uhr) aus der Einrichtung wieder abgeholt werden muss, damit sich nicht zu viele Personen zum gleichen Zeitpunkt begegnen, ist der organisatorische und zeitliche Aufwand rund um den Weg zur/von der KiTa für uns Eltern deutlich gestiegen. Den vor Corona gewohnten Bustransfer von unserem Wohnort in den Kindergarten gibt es (noch) nicht.

Insgesamt weiß ich daher nicht so recht, ob ich innerlich über die neuerlichen Veränderungen lachen oder weinen soll. Ja, es ist eine Erleichterung, dass alle drei Kinder das Haus (tageweise) verlassen und ihren gewohnten Aufgaben nachgehen, wodurch sie deutlich ausgeglichener und ausgelasteter wirken. Dennoch empfinde ich die häusliche Situation nach wie vor als sehr anstrengend und sehr belastend, da mir die Zeit für mich alleine und für meine Aufgaben fehlt. Sehr sogar.

Dienstag, 03. Juni 2020

Aus irgendeinem Grund verläuft der heutige Vormittag sehr entspannt, obwohl ich zu Hause mit meinem älteren Sohn mal wieder um die Erledigung seiner Schulaufgaben kämpfe. So entspannt, dass ich mich zwischendurch endlich um ein „Projekt“ kümmern kann, welches ich bis dato stets vor mir hergeschoben habe. Mir hat jedoch in den vergangenen Monaten schlichtweg die Zeit und auch die Kraft gefehlt, mich auch noch darum zu kümmern: die Hochzeit meines besten Freundes Markus, welche Ende Oktober in Bremen stattfinden soll, und bei welcher ich ihm als Trauzeuge zur Seite stehen darf/soll/muss.