Daniel Norden in der Krise - Patricia Vandenberg - E-Book

Daniel Norden in der Krise E-Book

Patricia Vandenberg

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Beschreibung

Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Sie schlagen sich wacker«, lobte der Neurologe Dr. Merizani seinen Schützling Felix Norden. »Das waren achtunddreißig erinnerte Wörter aus einer Liste von einhundertfünfzig.« Der Himmel über der Klinik verdunkelte sich so schnell wie ein Glas Wasser, in das ein Pinsel mit schwarzer Farbe getaucht wurde. »Rekordverdächtig«, bemerkte Felix selbstironisch und schnitt eine Grimasse. Sein Blick wanderte hinaus aus dem Fenster. Durch ein Loch in den Wolken fiel ein Sonnenstrahl und tauchte einen kreisrunden Flecken Erde unter sich in unwirkliches Licht. Amir Merizani musterte seinen Patienten nachdenklich. »Warum so ironisch? Sie konnten die Bilder einer Geschichte in die richtige Reihenfolge legen und Baudenkmäler zuordnen. Was wollen Sie mehr?« Schlagartig kehrte Felix' Aufmerksamkeit ins Krankenzimmer zurück. »Die Wahrheit.« »Stell dich nicht der Wahrheit in den Weg, dann wird sie dich erreichen.« Nur zu gern bemühte der Arzt immer wieder Sprichwörter aus seiner iranischen Heimat. »Sehr witzig«, bemerkte Felix unwillig. Sein Kommentar wurde von einem wütenden Windstoß begleitet.

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Dr. Norden – 18 –

Daniel Norden in der Krise

Ein Vater grämt sich um seinen Sohn

Patricia Vandenberg

»Sie schlagen sich wacker«, lobte der Neurologe Dr. Merizani seinen Schützling Felix Norden. »Das waren achtunddreißig erinnerte Wörter aus einer Liste von einhundertfünfzig.«

Der Himmel über der Klinik verdunkelte sich so schnell wie ein Glas Wasser, in das ein Pinsel mit schwarzer Farbe getaucht wurde.

»Rekordverdächtig«, bemerkte Felix selbstironisch und schnitt eine Grimasse. Sein Blick wanderte hinaus aus dem Fenster. Durch ein Loch in den Wolken fiel ein Sonnenstrahl und tauchte einen kreisrunden Flecken Erde unter sich in unwirkliches Licht.

Amir Merizani musterte seinen Patienten nachdenklich.

»Warum so ironisch? Sie konnten die Bilder einer Geschichte in die richtige Reihenfolge legen und Baudenkmäler zuordnen. Was wollen Sie mehr?«

Schlagartig kehrte Felix’ Aufmerksamkeit ins Krankenzimmer zurück.

»Die Wahrheit.«

»Stell dich nicht der Wahrheit in den Weg, dann wird sie dich erreichen.« Nur zu gern bemühte der Arzt immer wieder Sprichwörter aus seiner iranischen Heimat.

»Sehr witzig«, bemerkte Felix unwillig. Sein Kommentar wurde von einem wütenden Windstoß begleitet.

In den vergangenen Tagen hatte eine lähmende Hitze geherrscht, die an diesem Morgen ein Ende fand. Die Vorhänge blähten sich rechts und links des geöffneten Fensters. Die Luft war fast kühl. Felix in seinem Bett fröstelte. So gut es ging, beugte er sich vor und streckte sich nach der Decke aus. Dr. Merizani war ihm behilflich. Erst dann stand er auf und schloss das Fenster. Im selben Moment fielen schwere Tropfen aus den Wolken und klatschten an die Scheibe. Ein Blitz zuckte auf, gefolgt von einem mächtigen Donnerschlag.

»Es ist umgekehrt«, bemerkte Felix unwillig. »Die Wahrheit stellt sich mir entgegen. Das ist der Punkt. Warum kann ich mich immer noch kaum an das erinnern, was passiert ist?«

Dr. Amir Merizani war der ruhigste, besonnenste Mensch, den Felix je kennengelernt hatte. Nur seine dunkel glühenden Augen verrieten das Feuer, das tief in ihm brannte. Und obwohl sein Patient ihm diese Frage in den vergangenen Tagen schon mehrfach gestellt hatte, blieb der Neurologe der Behnisch-Klinik auch diesmal die Ruhe in Person. Er griff nach Klemmbrett und Stift – beides hatte er auf dem Nachtkästchen abgelegt – und machte eine Skizze.

»Das hängt damit zusammen, dass dein Kopf bei dem Flugzeugabsturz einen schweren Schlag abbekommen hat.« Geschickt zeichnete er den Umriss eines Schädels mitsamt Gehirn auf. »Dadurch hast du ein sogenanntes Peitschenschlag-Syndrom oder Schleudertrauma erlitten. Beim Aufprall wurde dein Gehirn im Schädel quasi herumgeschleudert und ein kleiner Teil gequetscht. Dabei wurde dein Erinnerungsvermögen beschädigt … oder der Zugang dazu, eine Nervenbahn«, erklärte er so einfach wie möglich. »Aber es gibt Hoffnung, wie deine Erinnerungsinsel gezeigt hat.« Dr. Merizani musterte seinen Patienten aus halb geschlossenen Augen. »Warum bist du so verbittert?«

Diese Frage brachte Felix zum Lachen.

»Nicht Ihr Ernst, oder?« Er deutete auf seine Beine. »Komplizierte Beckenfraktur, die Gehwerkzeuge sind noch nicht wieder zu gebrauchen. Dazu die Amnesie und der Verdacht, dass ich schuld an dem Absturz bin«, zählte er ein Dilemma nach dem anderen auf. »Sie haben recht: Warum bin ich eigentlich so verbittert?«

Wieder zuckte ein Blitz über den anthrazitfarbenen Himmel, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donner. Als er verklungen war, dröhnte der nächste Schlag im Zimmer.

»Hier steckst du also!« Felicitas Norden stand in der Tür. Sie stemmte die Hände in die Hüften. Ihre Miene verhieß nichts Gutes. »Wisst ihr eigentlich, dass ihr mir den Schreck meines Lebens eingejagt habt? Warum bist du umgezogen? Ich dachte schon, du bist aus dem Bett gefallen und musstest auf die Intensiv-Station. Oder dass sonst was Furchtbares passiert ist.« Sie machte ihrer Sorge lautstark Luft.

»Ich … ich …«, wollte Felix zu einer Erklärung ansetzen. Weiter kam er nicht.

»Das ist ganz allein meine Schuld.« Dr. Merizani war wieder aufgestanden. Er legte die rechte Hand aufs Herz und verneigte sich leicht vor der Kollegin. »Ich bat um Felix’ Verlegung in meine Nähe, damit ich in jeder freien Minute bei ihm sein und mit ihm arbeiten kann.« Seine sanfte Stimme und das ungewöhnliche Engagement nahmen Fee allen Wind aus den Segeln.

»Oh.«

Inzwischen hatte Felix seine Sprache wiedergefunden.

»Wunderbar. Nachdem wir das also geklärt haben, sollten wir uns wieder um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern«, wandte er sich an den Neurologen. »Warum können Sie nichts gegen diese bescheuerte retrograde Amnesie machen?« Wie so oft in letzter Zeit war sein Tonfall eine einzige Herausforderung. »Elektroschocks zum Beispiel? Oder ein Schlag auf die Rübe?«

Ein amüsiertes Lächeln spielte um Dr. Merizanis volle Lippen.

»Das wird auch nicht helfen. Du hast doch selbst schon die Erfahrung gemacht, dass es um besondere Reize wie zum Beispiel Gerüche geht, die das Erinnerungsvermögen zurückbringen können. Schläge auf den Kopf oder Alkohol sind dagegen höchst kontraproduktiv.«

»Schade. Dabei wollte ich gerade vorschlagen, es mal mit einem Bier zu versuchen.« Doch Felix’ Galgenhumor war nur gespielt.

Fee las es in seinen Augen, bemerkte es an dem bitteren Zug um den Mund.

Mit jedem Tag, den Felix Norden tatenlos im Bett liegen und nach sechs Wochen Vergangenheit suchen musste, verlor er ein Stück mehr Zuversicht. Dass aus dem Meer des Vergessens die Erinnerung an den Tag in Berlin zurückgekommen war, vermochte nicht, ihn zu trösten. Sie endete genau an dem Punkt, an dem es interessant geworden wäre, was ihn nur noch mehr verzweifeln ließ. Inzwischen unterstellte Felix den Ärzten Lügen und Schönfärberei. Er glaubte immer weniger an seine Genesung.

Fee beobachtete diese Entwicklung mit Sorge. Ausgebildet in Kinder- und Jugendpsychiatrie wusste sie, wie groß die Gefahr einer Depression war. Das wollte sie unter allen Umständen verhindern.

»Das Bier muss leider noch warten. Sonst wankst du am Ende noch mit deiner Physiotherapeutin über die Gänge«, scherzte sie in der Hoffnung, ihrem Zweitältesten ein Lächeln auf die Lippen zu locken. Vergeblich.

Felix sah sie mit schief gelegtem Kopf an.

»Wenn jemand wankt, dann die Therapeutin. Ich kann ja nicht mal aufstehen. Schon vergessen?« Seine Stimme hatte einen aggressiven Unterton, der Fee wie ein Peitschenhieb traf. Das war nicht der Felix, den sie kannte. Höchste Zeit, etwas zu unternehmen.

»Wie könnte ich? Aber du scheinst vergessen zu haben, dass du heute zum ersten Mal seit deinem Unfall wieder aufstehen darfst«, erwiderte sie tapfer. Sie sah auf die Uhr. »In zwei Stunden jagt dich Frau Riemensperger aus dem Bett. Vorausgesetzt natürlich, sie findet dich hier.« Sie nickte den beiden Männern zu. »Vorsichtshalber sag ich ihr gleich Bescheid, wo sie dich finden kann. Nicht, dass noch was dazwischen kommt.« Sie hob die Hand zum Gruß und verließ das Zimmer, um ihren Worten sofort Taten folgen zu lassen. Felix’ Verfassung hatte ihr klar gemacht, dass sie keine Zeit verlieren durfte.

*

Kommissar Schlesinger begrüßte Roland Tinschert und dessen Sohn Manuel, die seiner Einladung ins Präsidium gefolgt waren. Die beiden Älteren tauschten ein paar Floskeln über das Ende der Hitzewelle und den besten Biergarten der Stadt, bis es Zeit für das Verhör wurde.

»Sie müssen leider draußen bleiben«, wies Schlesinger den Vater ab, als er ihnen über den Flur ins Büro folgen wollte.

Eine steile Falte erschien auf Rolands Stirn.

»Moment mal! Ich bin der Vater. Ich habe ein Recht auf Information.«

Johannes Schlesinger lächelte. Im Stehen schlug er die Akte auf, die er in der Hand gehalten hatte.

»Hier steht, dass Ihr Sohn über achtzehn ist. Stimmt das, Manuel?«

Schon die ganze Zeit hatte sich Manuel damit begnügt, Löcher in den Boden zu starren. Auch jetzt wagte er es nicht, den Kopf zu heben.

»Ja!«, erwiderte er tonlos.

Der Kommissar nickte zufrieden und wandte sich wieder an Roland.

»Und bei dem Unfall waren Sie auch nicht dabei, oder?«

»Nein, natürlich nicht.« Roland Tinscherts Stimme zeugte von seinem Ärger. »Aber ich …«

»Tut mir leid. In diesem Fall müssen Sie leider draußen bleiben«, wiederholte Schlesinger die Anweisung. »Vorschrift von oben. Holen Sie sich doch einen Kaffee vom Automaten ums Eck. Drüben gibt’s ein Wartezimmer.«

Er deutete zuerst nach links und dann nach rechts, ehe er den Unternehmer seinem Schicksal überließ.

»Warum hast du deinen alten Herrn überhaupt mitgebracht?«, fragte er auf dem Weg ins Büro.

»Er wollte unbedingt.« Manuels Stimme war tonlos. »Keine Ahnung, wieso.«

Instinktiv wusste Johannes, dass das eine Lüge war. Das Gespräch versprach, interessant zu werden. Er bat Manuel herein und schloss die Tür hinter ihm.

»Setz dich. Ich darf doch du sagen, oder?«

Diesmal blieb Manuel stumm und begnügte sich mit einem Nicken. Er ließ sich auf den Stuhl fallen und streckte die Beine von sich.

»Was zu trinken? Eine Cola?«

Der junge Mann schüttelte den Kopf.

»Na schön.« Johannes Schlesinger setzte sich ihm gegenüber und schlug die Mappe auf. »Wie geht’s dir?«

»Ganz gut.«

»Und wenn ich das richtig lese, viel besser als deinem Freund.«

Manuel starrte auf seine Oberschenkel. Statt einer Antwort zuckte er nur mit den Schultern.

»Keine Ahnung.«

»Ihr habt keinen Kontakt?«

Diesmal reagierte Manuel gar nicht. Wie hätte er auch erklären sollen, dass sein Vater ihm den Kontakt unter Androhung von Gewalt untersagt hatte? Kommissar Schlesinger wartete eine Weile, ehe er sich einer anderen Frage zuwandte.

»Ihr habt euch das Flugzeug also ausgeliehen.«

Manuel war sichtlich erleichtert über den Themenwechsel.

»Die Cessna hat einem Geschäftsfreund von meinem Dad gehört. Er heißt Alexander Brehm.«

Der Kommissar glich diesen Fakt mit seinen Informationen ab und nickte.

»Warum hat er sie überhaupt hergeliehen?«

»Weil sie nicht nur im Hangar rumstehen sollte. So ein Teil gehört an den Himmel. Und wir waren so heiß aufs Fliegen. Wollten uns noch einmal so fühlen wie in Arizona, wo wir unsere praktische Ausbildung gemacht haben.«

»Und warum hast du sie dann in den Wald gesetzt?«

Mit einem Ruck fuhr Manuels Kopf hoch. Seine Augen sprühten Funken, als er sein Gegenüber zum ersten Mal direkt ansah. Täuschte sich Johannes oder mischte sich Angst in die wütenden Blicke?

»Ich bin nicht geflogen. Das steht doch bestimmt in diesem Ding da.« Manuel Tinschert deutete auf die Mappe, die vor dem Kommissar auf dem Schreibtisch lag.

»Schon gut.« Beschwichtigend hob Johannes die Hände. »Ich hab gerade erst gesehen, dass du ja gar nicht mehr fliegen darfst.«

Manuel versuchte, seinen Schreck zu verbergen. Sein Vater hatte es sich eine Menge Geld kosten lassen, dieses Detail aus den Akten zu tilgen. Waren seine Beziehungen zum Innenministerium doch nicht so gut, wie er gedacht hatte?

»Da wär ich ganz schön blöd, wenn ich es trotzdem getan hätte, oder?«, beschloss er in seiner Not, in die Offensive zu gehen.

Der Kommissar maß ihn mit einem vielsagenden Blick, ehe er das Verhör fortsetzte.

Unterdessen marschierte Roland Tinschert im Wartezimmer auf und ab. Er hatte das Angebot wahrgenommen und sich einen Kaffee aus dem Automaten geholt. Stark und schwarz und so heiß, dass er sich den Mund daran verbrannte.

»So eine verfluchte Scheiße!«, entfuhr es ihm. Cholerisch, wie er war, wollte er den vollen Becher in die Ecke schleudern. Im letzten Augenblick erinnerte er sich aber daran, wo er war. So begnügte er sich mit einem weiteren Fluch und setzte den Marsch fort. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sein Sohn zurückkehrte.

»Was ist? Warum bist du so weiß im Gesicht?«, fragte Roland, nachdem sie das Polizeipräsidium verlassen hatten und endlich wieder im Wagen saßen. Er gab Gas.

»Nichts.« Demonstrativ starrte Manuel aus dem Fenster der Beifahrertür. Häuser und Bäume rauschten an ihm als farbige Streifen vorüber. »Alles gut.« Als ihm der Gurt ruckartig die Luft abschnürte, schrie er auf vor Schreck. Unvermittelt hatte sein Vater eine Vollbremsung hingelegt.

»Willst du mich verarschen, Freundchen?«, zischte er. »Ich seh dir doch an, dass es nicht gut gelaufen ist. Was wollte der Kommissar wissen? Hat er nach dem Flugschreiber gefragt? Dem Simmenrekorder?«

In seiner Not versuchte Manuel, sich unsichtbar zu machen. Vergeblich.

»Nein.«

»Was war dann los?« Vor Zorn drosch Roland auf das Lenkrad ein.

Mit jedem Schlag rutschte sein Sohn tiefer im Sitz. Die ganze Zeit hatte er auf ein Wunder gehofft. Darauf, dass der Kelch an ihm vorübergehen würde. Doch die Stunde der Wahrheit war unerbittlich gekommen. Es gab kein Entrinnen mehr. Manuel nahm allen Mut zusammen.

»Er hat rausbekommen, dass ich keine Linzenz mehr hab.« Obwohl er leise sprach, dröhnte ihm die eigene Stimme in den Ohren.

Roland Tinschert schnappte hörbar nach Luft.

»Wie? Woher weiß er das? Hast du dich verplappert?«

Kaum merklich schüttelte Manuel den Kopf.

»Ich hab kein Wort gesagt. Er wusste es einfach.«