Das erotische Tagebuch der Nymphomanin und Domina Annabelle - Martina Figge - E-Book

Das erotische Tagebuch der Nymphomanin und Domina Annabelle E-Book

Martina Figge

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Beschreibung

Annabelle ist Nymphomanin und Domina in einer Person. Sie bewohnt eine alte Villa, am Rande von Paris. Dort bildet sie Jungsklaven aus und lässt sich von Männern, die sie unterwegs findet, verwöhnen, weil sie es so will. Die Villa hat viele Geheimnisse, so auch ein Kellergewölbe, dessen Zugang, für Fremde, strengstens verboten ist. Wer sich ihren Befehlen widersetzt oder sich nach den sexuellen Orgien nicht schnell genug aus dem Staub macht, hat verloren und findet sich in den alten Kellergewölben wieder. Zu tot, um nochmal Lust zu empfinden.

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Das erotische Tagebuch der Nymphomanin und Domina Annabelle

Mein Name ist Annabelle, ich bin 30 Jahre alt, solo, ich habe keine Laster, ich rauche nicht, ich trinke selten, aber………..

ich bin Nymphomanin.

Bis vor wenigen Jahren hatte ich immer dagegen angekämpft. Es war ein brutaler Kampf, denn tief, in meinem Inneren, wollte ich es ausleben und genießen. Ich wollte meinen Gelüsten freien Lauf lassen und alles tun, damit sie befriedigt werden. Ich konnte mich auch niemanden anvertrauen, denn Vorurteile sind die Peitschenhiebe der Gesellschaft. Also habe ich geschwiegen und gelitten, aber dann platzte es aus mir heraus und ich konnte nicht mehr anders. Mein Leben musste sich ändern, ich musste frei werden und frei bleiben, Mein Körper war süchtig nach Sex und den sollte er nun, zu jeder, nur erdenklichen Möglichkeit, bekommen.

Ich schrieb gerne meine Erlebnisse auf und las sie, nach einiger Zeit, wieder mal durch. Dabei weckte ich wieder Gelüste, die nicht zu stoppen waren. Warum auch, dachte ich mir eines Tages und so entstand, nach langen Überlegungen:

mein Tagebuch.

Meine ganzen Erlebnisse, Gefühle, Sexausbrüche, alles hatte ich aufgeschrieben und zusammengehalten. Es ist geil, darin zu lesen und sich abzureagieren, denn sie puschen das Blut in die richtigen Körperteile und man ist nachher befreit und fühlt sich wohl. Ist das nicht das Wichtigste im Leben? Ich meine, ja….

Ach, und noch etwas, ich bin nicht nur eine Nymphomanin, sondern auch eine

Domina.

Begleitet mich in meinem Tagebuch und findet Euch selbst darin wieder. Denn viele Menschen erleben das Gleiche, wie ich, im Stillen, in abgedunkelten Räumen, zu Hause und haben Angst, es rauszulassen. Ihr zerstört Euer Leben, wenn Ihr immer nach Meinungen anderer lebt. Seid Ihr Selbst, lebt Euer Leben. Wenn Ihr es nicht tut, dann wartet nicht auf jemanden, der Euch die vergeudete Zeit wieder zurückgibt. Es gibt Niemanden, der diese Macht dazu hat.

Wie bereits erwähnt, bin ich Nymphomanin und will meine Lust immer dann ausleben, wenn sie mich überkommt. Da dies ständig passiert, bin ich immer unterwegs, um Befriedigung zu finden. Manchmal habe ich auch jemanden mit nach Hause genommen, aber dann nur für den Moment, denn meine Freiheit ist mir auch wichtiger, als alles andere.

Mein erotisches Tagebuch beginnt mit Pierre:

Du bist bei mir und ich trage schwarze Lederkleidung, mit schwarzen Stiefeln und empfange dich. Ich drücke dich an einen Tisch und reiße dir dein Hemd vom Körper. Du willst mich küssen, aber ich lasse es nicht zu. In der einen Hand habe ich eine Wildlederpeitsche, mit silbernen Kugeln, an jedem Ende. Damit streife ich deinen Rücken und fasse in deine Haare. Ich ziehe deinen Kopf hoch, öffne leicht meinen Mund und komme immer näher. Ich küsse dich ganz langsam und intensiv. Dann richte ich dich wieder auf und du fasst mich an meine Hüften. Du siehst, dass meine Lederhose unten offen ist und deine Geilheit wird immer schlimmer. Du willst mich lecken, aber ich verbiete es dir. Wieder streife ich mit meiner Peitsche deinen Rücken, du stöhnst auf, nicht vor Schmerz, sondern vor lauter Lust. Ich setze mich auf den Tisch und öffne langsam meine Beine. Du siehst meine feuchte Liebesgrotte und ich bemerke, dass dein Schwanz geil und steinhart ist. Ich greife nach ihm und massiere deine Eier, du stöhnst und wirfst deinen Kopf in den Nacken. Ich ziehe dich näher ran und fordere dich auf, mir deinen Schwanz in meine heiße und nasse Grotte zu stecken. Du gehorchst sofort und fickst mich, wie der leibhaftige Teufel. Ich schreie und stöhne, bäume mich auf und will deinen Schwanz in meinem Mund spüren. Du wirfst mich auf den Boden und setzt dich über mich, so dass ich deinen harten und heißen Schwanz in meinen Mund stecken kann. Ich sauge und blase, halte deine Eier, deinen Hintern, fest umklammert. Du schreist und flehst, abspritzen zu dürfen. Ich erlaube es und du spritzt ab, wie noch nie. Kurz danach gelingt es dir, mich zu überwältigen und steckst mir deinen geilen Schwanz nochmal in meine heiße und nasse Fotze. Ich kann nicht mehr und explodiere. Ich werfe die Peitsche weg und umklammere dein Becken, um den ganzen Saft, nochmal, von dir, zu bekommen. Es dürfte niemals aufhören, aber es muss.

Er blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht, ohne Pause. Danach verabschiedete ich mich bei ihm und er wusste, dass es kein zweites Mal geben würde. Ich hasse Gewohnheiten. Sie machen nur müde und man langweilt sich. Kurze Zeit später, stieg die Lust wieder in mir hoch, sie ist grenzenlos. Eine Befriedigung für mich unmöglich. Es sind nur kurze Zeiten, die mich glücklich machen, aber ich bin süchtig danach. Ich muss es haben, ich muss es immer auf´s Neue ausleben. Manchmal ist es auch ein Fluch.

Der zweite Tag begann mit George….Auch er blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht. Wir aßen und wir tranken nicht. Er durfte es nicht. Ich war wichtiger. Er musste erst mich befriedigen und dann konnte er an sich denken. Es gab und gibt jedoch keine Befriedigung für mich. Niemals.

Du liegst vor mir auf dem Bett und ich knie vor dir. Du hast deine Füße aufgestellt und ich drücke deine Beine ein wenig auseinander. Dann nehme ich deine Eier in meine Hände und lasse sie zwischen meinen warmen Fingern hin und hergleiten. Dann nehme ich deinen Schwanz, der schon hart und feucht geworden ist, in meine Hände und streichele ihn von unten, von oben und streichele dann zärtlich über deine pralle Eichel. Deine Eier sind zum Platzen gefüllt und schreien mir entgegen, erlöst zu werden. Langsam führe ich deinen geilen Schwanz zu meinem heißen Mund, öffne ihn und lasse ihn hineingleiten. Du zuckst vor Wonne und stöhnst leise. Deine Augen sind geschlossen und deine Hände ballen sich zu Fäusten. Deine Erregung nimmt immer mehr zu. Ich stülpe meine feuchten Lippen über deine Eichel und beginne mit der Zunge an ihr zu spielen, dann fange ich langsam an zu saugen. Du willst nach mir greifen und zu dir ziehen, aber du kriegst mich nicht zu fassen. Ich schiebe deinen geilen Schwanz in meinen Mund und wieder heraus. Du stöhnst und bäumst dich auf, so viel Wonne überkommt dich. Ich höre plötzlich auf und beuge mich näher zu dir und will mich auf dich setzen, um dich zuzureiten. Doch du wirfst mich auf den Rücken, setzt dich auf mich und steckst mir deinen heißen, feuchten und geilen Schwanz zwischen meine prallen Titten. Ich drücke sie zusammen und du reibst und stößt immer schneller zu. Du fickst meine Titten und ich komme vor Geilheit fast um. Ich öffne meinen heißen Mund und erwarte deinen kostbaren Saft. Du stößt immer schneller zu und mein Kitzler schwillt immer mehr an. Du erregst mich unbeschreiblich. Du greifst nach einem Dildo und steckst ihn mir in meine nasse Grotte. Ich bebe vor Ekstase und schreie: fick mich, fick mich härter. In dem Moment spritzt du mir, deinen heißen Saft, in meinen offenen Mund. Ich stöhne haltlos und bekomme zwei Orgasmen hintereinander und drehe vor Lust bald durch. Wir schreien und stöhnen beide und genießen diese Höllenwollust, die uns überkommt. Danach liegen wir noch einige Zeit nebeneinander und wollen anschließend duschen gehen. Eine fatale Entscheidung, denn unsere unbändige und grenzenlose Gier macht uns zu Sklaven, weil wir willenlos und süchtig nach unseren Körpern sind.

Als George ging, war ich wieder hungrig auf Sex. Ich konnte mich nicht beruhigen und verwöhnte mich selbst. Nach 2 Stunden schlief ich ein, wachte aber, nach kurzer Zeit, wieder auf, schweißgebadet und süchtig nach Befriedigung. Es ist auch ein Fluch, Nymphomanin zu sein, aber wenn ich mein Futter gefunden habe, bin ich selig und zufrieden – für eine kurze Zeit. Auch George wollte mich unbedingt wiedersehen, aber ich lehnte ab. Ich kannte ihn jetzt, wie er fühlte, was er liebte und was nicht. Es würde mich langweilen, wenn ich ihn wiedersehen würde. Ich benötige die Überraschung, das Neue, das Aufregende, jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde. Immer wieder.

Philip hatte ich beim Einkaufen kennengelernt. Er war sehr unbeholfen und geradezu schüchtern, was mich noch mehr reizte. Ich habe ihn gelehrt, mich zu verwöhnen, ohne Pause. Er war auch sehr gelehrig, denn er war in kürzester Zeit süchtig nach mir. Das gefiel mir sehr, aber auch ihn würde ich, danach, nie mehr wiedersehen.

Du sitzt nackt auf dem Bett und ich knie nackt hinter dir. Ich massiere erst deine Schultern, um dann runter, an deinem Rücken entlang zu massieren. Dabei drücke ich mich fest an dich, so dass du meine vollen Brüste spürst, dabei küsse ich deinen Hals und beiße zärtlich in deine Ohrläppchen und flüstere leise deinen Namen in dein Ohr. Dann lecke ich deine Ohrmuschel, das Innenohr, um dann an deinem Ohrläppchen zu beißen. Dann gleiten meine Hände vorne über deine Brust und ich nehme jede Brustwarze einzeln in meine Finger und reibe sie, bis sie hart sind. Dann taste ich mich langsam über deinen Bauch runter bis zu deinem Schwanz, der sich mir schon entgegenstreckt. Dann greife ich um dich und werfe dich auf den Rücken und fange an, deinen Bauch zu küssen und ihn zu lecken und gehe weiter runter zu deinem Schwanz, den ich dann endlich genüsslich in den Mund nehme. Ich sauge und lecke daran, bis du es nicht mehr aushälst. Ich streichele deine Innenschenkel und voller Wollust erhebe ich mich, um mich auf dich zu setzen, um dich zuzureiten, aber du nimmst meine Schultern und drückst mich auf den Rücken und willst die Macht über mich besitzen. Ich lasse es zu, denn meine Lust geht ins unermessliche. Ich stöhne und schreie und flehe dich an, mir deinen harten Schwanz in meine heiße Liebesgrotte zu pressen. Du erhörst mich und steckst deinen Schwanz erst ganz langsam hinein, bleibst ruhig, um ihn dann nachzupressen. Meine Ekstase wird immer stärker und lauter. Du fickst mich und leckst dabei meine Brüste, die vor lauter Leidenschaft beben. Du fickst mich immer stärker und heftiger. Ich kralle mich in deinen Rücken und plötzlich spritzen wir beide ab. Unsere Geilheit ist so stark und groß, und ich bin so nass, das ich es nicht mehr aushalte. Du lässt deinen Saft in mich rein laufen und ich presse dir mein Becken entgegen um alles von dir zu bekommen. Dann ziehe ich deinen Schwanz aus meiner Liebesgrotte, um den letzten Rest aufzusaugen. Du stöhnst und schreist meinen Namen und wir beide sind hemmungslos geil……. Er war ein lieber Junge.

Ich lebe in einer großen alten Villa, aus dem 17. Jahrhundert, in Frankreich. Dort ist auch das Domizil für meine Sklavenausbildung. Der untere Teil des Hauses ist mein Reich. Auf der ersten Etage sind die Jungsklaven, die dort meine Ausbildung genießen. In der 2. Etage befinden sich die Sklaven, die ihre Prüfungen erledigt haben und aufstreben und in der 3. Etage befindet sich die Folterkammer der Prestigekunden. Was sich in meinem Keller befindet geht niemanden etwas an. Meine Schule ist hart, sehr hart, ich kenne keine Gnade, kein Erbarmen, ich verzeihe nicht und ich vergesse nichts. Die ausgebildeten Sklaven, die mein Haus verlassen, haben eine gute Zukunft, in anderen Häusern, bei ihren Herrinnen. Sie lernen hier Demut und Respekt, Gehorsam und harte Disziplin. Wer die Ausbildung nicht besteht, sollte sich töten, denn er wird niemals als Sklave ein Zuhause finden. Aber dazu kommen wir später.

Pedro traf ich auf dem Markt, als ich frisches Gemüse einkaufte. Wir sahen uns in die Augen und spürten sofort eine große Anziehungskraft. Seine braunen Augen leuchteten, wie Bernstein, in der Sonne und sein Lächeln faszinierte mich. Er war gut gebaut und sehr appetitlich, so dass ich ihn auf einen Rosé einlud. Er sagte zu und wir gingen in ein gemütliches Bistro. Mir dauerte die Unterhaltung zu lange, denn ich wollte nur meine Gier befriedigen. Dass er das gut konnte, spürte ich, zwischen meinen Schenkeln, denn dort befanden sich seine Zehenspitzen, also war auch er bereit dazu. Und mir fiel plötzlich ein, dass ich noch Sahne im Kühlschrank hatte.

Du liegst vor mir und ich beuge mich zu dir runter, um dich zu streicheln. Ich habe dich gerade gebadet, abgetrocknet und will dich nun genießen. In der Hand habe ich eine Dose mit Sprühsahne, paradiesisch süß und diese Sahne sprühe ich auf deinen Körper. Erst auf die Brust und auf deine Nippel, die sich sofort aufstellen, dann runter zu deinem Bauch und in den Bauchnabel. Es ist so geil. Zwischendurch sprühe ich etwas Sahne auf meinen Daumen und zeige dir, wie ich gleich deinen geilen Schwanz ablecken und ansaugen werde, um das kleinste bisschen Sahne abzubekommen. Ich stecke ihn ganz langsam in meinen Mund, schließe die Augen und schließe meine Lippen. Ich sauge an ihm und dann hörst du ein schmatzendes Geräusch, weil ich ihn ablutsche und alles genüsslich aufnehme. Dann gehe ich weiter runter und besprühe deine warmen Eier. Upps, da läuft etwas kostbare Sahne herunter, an deinen Arschbacken entlang. Ich lecke das leckere Etwas sofort auf, damit nichts verschwendet wird. Ganz langsam gehe ich mit meiner Zunge an deinen Eiern entlang, nehme jedes Ei einzeln in meinen heißen Mund und streichele es mit meiner heißen Zunge. Dann sprühe ich als Krönung die Sahne auf deine pralle Eichel. Dein Schwanz steht schon erwartungsvoll kerzengrade, als wenn er mir entgegenkommen will. Erst ein Häubchen auf deine Eichel und dann einen Strahl deinen Schwanz entlang, bis runter zum Schaft. Es sieht so köstlich aus und duftet nach Vanille. Ich zittere am ganzen Körper, öffne meinen Mund, halte dein Becken fest umklammert und führe deinen geilen Schwanz in mein heißes und gieriges Fickmaul. Ich beginne ganz langsam zu saugen, mit der Zungenspitze taste ich dein Loch ab, woraus mir deine köstliche Ficksahne entgegen spritzen wird. Dann lutsche ich deine Eichel, um jedes bisschen Sahne aufzunehmen, dann lecke ich an deinem Schwanz entlang, bis nach unten und wieder rauf. Zum Schluss umfasse ich deine satte Eichel mit meinen Lippen, um im inneren meines Fickmauls, deinen Schwanz mit meiner Zunge richtig zu bearbeiten. Ich spüre, wie dein Saft hochsteigt, du bebst und deine Haut wird feucht. Du stöhnst leise und willst mich greifen. Es wird immer heftiger. Ich bin so nass und geil, dass ich den Mund öffne, laut stöhne und dich haben will. Jetzt. Meine Fotze ist triefendnass, mein Kitzler ist geschwollen. Ich sprühe mit letzter Kraft Sahne in meinen Mund, du siehst es, kommst hoch und küsst mich leidenschaftlich, so dass wir beide unsere Zungen in der Sahne baden können. Es ist so geil. Dann wirfst du mich auf den Rücken, greifst meine Beine, legst sie auf deine Schultern und rammst mir deinen majestätischen Schwanz in meine gierige Fotze. Ich schreie den Wahnsinn raus, zittere, bebe und lasse den Orgasmus toben, der in mir aufsteigt. Zum gleichen Zeitpunkt spritzt du deinen heißen Saft in meine Grotte. Es ist unfassbar, wie geil wir sind…...Für mich nur eine kurze Freude.

Sven war auch ein lieber Junge und wirklich positiv, aber er wollte eine feste Bindung haben, ich aber nicht. Ich wollte Sex und nach irre langen Gesprächen war er auch bereit dazu. Das Thema, feste Bindung, haben wir derweil auf Eis gelegt. Ich habe ihn mit nach Hause genommen, es war eine schöne Nacht, mit ihm, aber ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Du sitzt auf dem Bett, die Beine liegen auf dem Bett. Ich sitze neben dir und öle dich mit Tantra-Öl ein. Jeden Zentimeter deines wundervollen Körpers öle ich langsam und genüsslich ein. Ich beginne am Hals, der leicht massiert wird und gehe runter zu deiner Brust. Um deine Brustwarzen herum teste ich erst mit meiner Zunge, ob sie eingeölt werden können oder ob sie es nicht mögen. Nachdem ich mit meiner Zunge über deine Nippel gefahren bin, stehen sie hart und steif nach oben. Ja, sie können eingeölt werden. Ich mache das ganz zärtlich und massiere die Nippel auch dabei. Dann gehe ich weiter runter zu deinem Bauch und zu deinem Bauchnabel. Ich nehme etwas Öl in die Hand und reibe mit kreisenden Bewegungen das Öl in deinen Bauch. Mit meiner Zunge teste ich deinen Bauchnabel, ob er eingeölt werden darf. Ich umkreise mit meiner Zunge deinen Bauchnabel, um dann mit meiner Zungenspitze ganz zart in ihm zu bohren. Ja, er darf eingeölt werden, von mir. Du atmest etwas schneller und lauter, schließt die Augen, als ich noch weiter runter gehe mit meinen Händen. Ich erreiche deinen kostbaren Schwanz der sich mir schon entgegenstreckt. Du beobachtest mich jetzt ganz genau. Ich nehme ihn in die Hand und muss auch ihn testen, mit meiner Zunge ob ich ihn einölen kann. Deine Haut wird feucht vor Erregung. Du wirst nervös und das macht mich noch heißer. Ich führe deinen Schwanz zu meinem Mund, du siehst zu, ich öffne ihn ein bisschen und fahre mit meiner Zunge über deine Eichel, umkreise sie mit meiner Zunge dann gehe ich mit der Zungenspitze in das kleine Loch, woraus deine Ficksahne mich begrüßen wird. Ich muss noch mehr testen, öffne meinen Mund etwas mehr und schiebe deinen Schwanz hinein. Ich umschließe deinen Schwanz mit meinen Lippen, innendrin spiele ich mit meiner Zunge an ihm und fange an zu saugen. Ganz leicht und zärtlich. Du wirst noch unruhiger, bewegst deinen Hintern hin und her, stöhnst und krallst dich in das Bettlaken Ich lutsche und sauge etwas heftiger. Ich habe die Augen geschlossen, weil ich es so genieße. Ich genieße deinen herrlichen Schwanz. Langsam greife ich deine Eier, lasse von deinem Schwanz ab und lecke und sauge an deinen warmen, nach Sex duftenden, Eiern. Es ist so geil sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Ich stöhne auf, denn ich werde immer geiler und nasser. Ich fühle mit der anderen