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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ständig sieht Ullrich diese geile Moderatorin Jule im Fernsehen und stellt sich jedes Mal vor, wie es wäre, sie mal ordentlich ranzunehmen. Durch einen Zufall ergibt sich eine Gelegenheit, und Ullrich ist sehr bemüht, sich diese geile Sex-Möglichkeit nicht entgehen zu lassen ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das geile TV-Luder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © erstudiostok @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756178742
www.blue-panther-books.de
Das geile TV-Luder - Teil 1
»Ullrich, wie sieht es um unsere Finanzen aus?«, fragte Philipp seinen Freund, der Schatzmeister des kleinen Vereins »Lasst die Natur leben« war.
»Tja, wenn ich mir unsere Einnahmen, Ausgaben und die Rücklagen so anschaue, dann nicht besonders gut. Wir müssten mal wieder eine richtig aufsehenerregende Veranstaltung organisieren und diese vermarkten. Vielleicht auch mit Rundfunk und Fernsehen«, erklärte er.
Der Vorstand des Vereins saß in der dörflichen Kneipe »Schöne Zeit« zusammen und überlegte, wie man mehr Einnahmen generieren konnte. Seit etwa drei Jahren war Ullrich in dem Verein tätig. Neben ihm bestand der Vorstand aus Philipp und Hartmut. Insgesamt zählte der Verein einhundertzehn Mitglieder. Nicht gerade viel, aber für ein Dorf mit nur etwa zweitausend Einwohnern war die Zahl schon beachtlich.
»Die üblichen Wege, um Aufmerksamkeit zu bekommen, sind schon weitestgehend ausgeschöpft. Es muss etwas Großes her!«, überlegte Hartmut.
Ullrich rieb sich das Kinn. »Ich habe eine Idee. Es gibt doch im Fernsehen dieses Umweltquiz. Dort werden auch Projekte und Vereine vorgestellt. Zufällig wohnt die Mutter der Moderation, Jule Gelden, nicht weit von hier.«
»Nicht weit ist vielleicht etwas untertrieben. Ich schätze etwa zweihundert Kilometer«, gab Philip zurück.
»Na und? Ich fahr einfach mal hin«, sagte Ullrich und bestellte sich noch ein Bier.
Schon lange begleitete er aus der Ferne den Weg der Moderatorin, die – wie er – Anfang vierzig war. Ullrich hatte vor vier Jahren eine schmutzige Scheidung hinter sich gebracht und lebte seit dem Zeitpunkt in dem kleinen Dorf. Als selbstständiger Ingenieur hatte er in der Gegend einen guten Ruf und nutzte diese Möglichkeit, um auf den kleinen Verein aufmerksam zu machen.
Jule begleitete ihn seit mehr als zehn Jahren. Sie war ein Workaholic, und das mochte er an ihr. Unabhängig, selbstständig und frei, so lebte er und so lebte auch sie. Was sie im Jahr an TV-Sendungen aufzeichnete, war enorm. Mit ihrem schlanken Körper, den ovalen grünen Augen und ihrem bezaubernden Lächeln war sie eine Augenweide.
***
Gleich am nächsten Tag fuhr er in die Stadt und suchte die Mutter von Jule auf. Es war nicht ganz einfach gewesen, aber eine alte Freundin von ihm, die ebenfalls in dem Verein aktiv war, gab ihm die Adresse. Er musste versprechen, dass er diese nicht weitergab, was er auch nicht tat.
Vor einem großen Haus hielt er an. Da es sich um ein einzelnes Haus handelte, musste er auch nicht nach dem Namen suchen. Tief atmete er durch und klingelte.