Das Leben ist ein Zoo - Hanno Beck - E-Book

Das Leben ist ein Zoo E-Book

Hanno Beck

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Beschreibung

Die erstaunlichen Parallelen zwischen Mensch und Tier Soziale Kompetenz und emotionale Intelligenz machen den Menschen aus? Worin unterscheiden wir uns vom Tier? Hanno Beck gibt in "Das Leben ist ein Zoo" erstaunliche Einblicke in die Verhaltensforschung. Die Unterschiede zwischen Mensch und Tier sind gar nicht so groß, wie wir immer dachten. Auch in der Tierwelt lassen sich einige sonderbare menschliche Verhaltensmuster erblicken: Ratten gehen shoppen, Jaguare, Rentiere und Kängurus testen Drogen und Drosseln sind trinkfest. In dem wissenschaftlichen und tierpsychologischen Buch zeigt Hanno Beck mit lustigen Fakten und einem Persönlichkeitstest, wie ähnlich sich Mensch und Tier doch sind. Der Blick ins Tierreich hilft uns die Augen zu öffnen. Eine hochspannende und amüsante Tierstudie für Jung und Alt!

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Seitenzahl: 248

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HANNO BECK

DAS LEBEN IST EIN ZOO

Geschäftstüchtige Affen,

gefiederte Safeknacker und

Fische in der Waschstraße

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Hanno Beck

Das Leben ist ein Zoo

Geschäftstüchtige Affen, gefiederte Safeknacker und Fische in der Waschstraße

Frankfurter Societäts-Medien GmbH

Frankenallee 71–81

60327 Frankfurt am Main

Geschäftsführung: Oliver Rohloff

Frankfurt am Main 2015

ISBN 978-3-95601-189-4

Copyright

Frankfurter Societäts-Medien GmbH

Frankenallee 71–81

60327 Frankfurt am Main

Umschlag

Daniela Seidel, FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag

Satz

Jan Walter Hofmann

Titelbild

Thilo Weckmüller (Werkstatt uah!)

E-Book-Herstellung

Zeilenwert GmbH 2016

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Widmung

Statt einer Einführung: Tiere vor Gericht

Der beste Freund des Menschen

Rats’n’Drugs and Alcohol

It’s only Rock’n’Roll

Shopping-Queen

Zu zweit geht es besser

Rache, Schmerz und Eifersucht

Sprechstunde

Tierisch intelligent

Mafiosi, Ladendiebe und Bandenkriminalität

Eine Welt

Statt einem Schlusswort: Das Tier ist Mensch geworden

Literatur

Stichwortverzeichnis

Der Autor

For Roo,

best friend, best pal, best girl ever.

Thank you for all those moments of perfect happiness.

Statt einer Einführung: Tiere vor Gericht

Im Todestrakt. Die Kirche klagt an. Ein Serienmörder auf dem elektrischen Stuhl. Und was das über uns aussagt.

Taro ist in Schwierigkeiten. Vier Jahre sitzt er im Todestrakt, seit der Staat New Jersey seine Hinrichtung angeordnet hat. Mehr als 100000Dollar hat das Verfahren bis dahin gekostet. Prozesskosten. Verpflegung. Anwälte. Immerhin: Taros Chancen stehen gut, die letzte Hinrichtung in New Jersey findet 1963 statt. Ralph Hudson. Mehrmals hat Hudson eingesessen, zuletzt, weil er seine Frau geschlagen hat, doch die Richter halten ihn für harmlos, vielleicht, weil er so ein dünnes Hemd ist. Sie irren sich. Als Hudson das letzte Mal aus der Haft entlassen wird, kauft er ein Messer, geht in die Kneipe, wo seine Frau arbeitet und ersticht sie vor 15 entsetzten Zeugen. Einen Deal mit der Staatsanwaltschaft, der ihm das Leben retten würde, lehnt Hudson ab. Er wird hingerichtet. Taro würde wohl einem Deal zustimmen, doch er hat keine Ahnung, was ein Deal ist. Taro ist fünf Jahre alt. Taro ist ein Hund.

Taro ist kein Einzelfall: Tiere auf der Gerichtsbank, im Todestrakt und auf dem Schafott sind in der Geschichte der Menschheit keine Ausnahme, sondern jahrhundertelange Normalität. Im Mittelalter ist es üblich, Tiere in kostspieligen Verfahren als Verbrecher anzuklagen, ihnen den Prozess zu machen und sie zu verurteilen – Tiere, die Menschen verletzen oder töten, wandern auf die Anklagebank. Die Kirche klagt ganze Schädlingskollektive an – Mäuse, Heuschrecken oder Engerlinge. Die Prozesse werden von universitär ausgebildeten Juristen geführt, von Universitätsprofessoren diskutiert, von Bischöfen gebilligt und aktenkundig gemacht.

Kindesmord, Zerstörung der Ernte, Störung der Messe – die Liste der Anklagen ist lang, fast jede Tierart sitzt auf der Anklagebank. 1386 wird ein Schwein in Falaise in menschlichen Kleidern in der Nähe des Rathauses gehängt, nachdem es ein Kind totgebissen hat; der Vorgang wird in einem Wandgemälde festgehalten. 1789 wird in Baardwijk ein Stier zum Tode verurteilt. Im 16. Jahrhundert fordert das Lausanner Offizialat, man möge die Bestrafung der bereits exkommunizierten Heuschrecken verschärfen, weil ihre Bosheit wachse. Auswüchse des finsteren Mittelalters? Kaum. Gehen wir ins 20. Jahrhundert: Im Jahr 1916 tötet Mary, ein Elefant, in Kingsport, Tennessee, in Panik den unerfahrenen Wärter, der sie begleiten soll. Sie wird mit Hilfe eines Eisenbahnkrans gehängt. Ihr Artgenosse Topsy, ebenfalls ein Zirkuselefant, wird 1903 auf einem speziellen elektrischen Stuhl hingerichtet – konstruiert vom Jahrhundertgenie Thomas Alva Edison. Auch Genies haben dunkle Seiten.

Topsy ist – wohl zu Unrecht – als Serienmörder angeklagt, Taros Vergehen ist weniger spektakulär: Er hat in ein Bein gebissen. Eher ein Schnapper als ein herzhafter Biss, sagen Medien, aber das Bein gehört einem zehn Jahre alten Mädchen, das zu allem Unglück die Nichte des Sheriffs ist. Das ist Pech. Doch Taro hat Glück: Christine Todd Whitman, die Gouverneurin des Staates New Jersey, wandelt seine Strafe in lebenslanges Exil um – Taro wird begnadigt, muss aber New Jersey verlassen, vielleicht, damit ein rückfälliger Hund nicht eines Tages zum Wahlkampfschlager wird.

Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?

Prozesse gegen Tiere sagen nichts über Tiere aus, aber viel über die Menschen, die sie führen. Die Geschichte der Tierprozesse ist eine Geschichte der Missverständnisse. Und der menschlichen Arroganz. Und damit die folgenden Seiten nicht missverstanden werden, muss man sich damit auseinander setzen. Wir schütteln heute über Tierprozesse den Kopf, aber so weit weg ist das nicht: Wir neigen dazu, Tieren menschliche Züge zu geben, in ihnen menschliche Eigenschaften zu sehen, sie wie Menschen zu behandeln. Wie viele Besitzer eines Haustiers sehen in ihm ein vollwertiges Familienmitglied? Und wie oft sehen wir Ähnlichkeiten zwischen einem Tier und seinem Besitzer? Wir sind schlau wie Füchse, dumm wie Esel, wir setzen Hunde auf Surfbretter, ziehen unseren Lieblingen menschliche Kleidung an, schauen Filme über Freundschaften zwischen Tieren und Menschen, Cartoons mit tierischen Helden, die Detektive, Lebensretter, Lebenskünstler oder kulturelle Ikonen sind. Tiere mit Matrosenanzug (aber ohne Hosen), mit einer Schwäche für Honigtöpfe (wie Du und ich), Tiere, die Klavier spielen, Autos fahren, die Welt retten – das Tier ist längst zum Menschen geworden.

Psychologen sprechen in solchen Fällen von Projektion – wir projizieren das, was wir sind, glauben zu sein oder sein wollen, auf andere Lebewesen. Wir übertragen unsere Gefühlswelt, unsere Erlebniswelt, auf Tiere, weil wir uns nicht vorstellen können, wie es ist, eine Fledermaus zu sein. Wir machen Tiere gedanklich zu Menschen, weil wir wissen, wie es ist, ein Mensch zu sein, aber nicht wissen, wie es ist, ein Tier zu sein.

Das sagt mehr über uns aus als über Tiere. Doch wie menschlich sind Tiere wirklich? Wenn wir in vielen Tieren den Menschen erkennen, so liegt das vielleicht weniger daran, dass wir Menschen so toll sind oder Tiere so intelligent, sondern daran, dass manche tierischen Verhaltensweisen, die unseren so ähnlich sind, tief verwurzelt sind im Bauplan des Lebens. Tiere handeln vielleicht nicht so wie Menschen, weil sie wie Menschen denken, sondern weil sie in der gleichen Welt wie wir Menschen leben, die uns bestimmte Verhaltensweisen diktiert.

Kein Hirn, aber Verstand

Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Haushaltstheorie: Eine Theorie menschlicher Entscheidungen bei Knappheit, die mit für den Laien wirren Formeln und schrägen Grafiken erklärt, wie die Zusammenhänge zwischen Nachfrage, Einkommen und Preisen aussehen. Vielen Erstsemestern ist das erstens zu hoch und zweitens zu abgehoben – niemand verhält sich so, wie diese wirren Formeln und Grafiken es beschreiben, richtig?

Kommt darauf an, wie man „niemand“ definiert. Nimmt man einen zwei Millimeter langen Einzeller, der im Süßwasser lebt, stimmt das nicht. Stentor coeruleus, das blaue Trompetentierchen, verhält sich so, wie die Formeln und Grafiken der Haushaltstheorie es beschreiben – äußerst rational. Dabei, so lästern Biologen, besitzt Stentor coeruleus nichts, was an ein Hirn oder ein Nervensystem erinnert. Man muss vermuten, dass es ein eher schlichter Geselle ist, nicht gerade das Party-Tier oder der Alleinunterhalter unter den Einzellern. Und erst recht nicht Klassenprimus. Eine Bibliothek mit Ökonomie-Büchern hat es auch nicht. Doch eines kann das Trompetentierchen: rational handeln. Wenn es zwischen zwei Sorten Futter wählt, so wählt es die Sorte, die unter Berücksichtigung persönlicher Vorlieben die geringsten Anstrengungen erfordert. Wird das Lieblingsfutter schwerer zu erreichen, schwenkt es auf das weniger favorisierte Futter um. Das ist im Kern das, was die Haushaltstheorie mit ihren wüsten Bildern und Formeln formalisiert und prognostiziert. Vielleicht hat das Trompetentierchen kein Hirn, aber zumindest handelt es so, als hätte es Verstand.

Wenn aber das Blaue Trompetentierchen sich genauso verhält, wie es ein Erstsemester-Lehrbuch mit Formeln und wirren Grafiken beschreibt, dann nicht, weil das Trompetentierchen solche Bücher liest (das tun nicht mal alle Erstsemester) oder so intelligent ist wie der Autor eines solchen Lehrbuchs – erinnern Sie sich, es hat nichts, was man als Gehirn bezeichnen könnte –, sondern weil manche Verhaltensweisen evolutorisch zweckdienlich, notwendig, unausweichlich sind. Das macht Tiere nicht menschlicher, sondern erinnert uns daran, dass wir den gleichen Naturgesetzen von Knappheit und Überlebenstrieb unterliegen wie Stentor coeruleus und alle anderen Tiere.

Der Affe im Spiegel?

Viele Verhaltensweisen, die wir bei Tieren und Menschen beobachten, sind Ausdruck einer Notwendigkeit, die aus der Tatsache folgt, dass wir in der Welt leben, in der wir leben, und wer in ihr überleben will, muss ihre Spielregeln befolgen. Dass man dies tut, ist weniger Ausdruck einer allumfassenden menschlichen oder menschenähnlichen Intelligenz, sondern der Ruf der Evolution und das Ergebnis Jahrtausende langen Lernens. Oft verhalten wir uns so, wie wir uns verhalten, nicht weil wir so klug sind oder weil wir schlaue Ratgeber lesen, sondern weil wir über Generationen hinweg gelernt haben, dass dieses Verhalten sinnvoll, weil überlebenssichernd ist. Genau wie Tiere. Das ist es, was uns so ähnlich macht, was dazu führt, dass wir uns im Verhalten von Tieren wiedererkennen.

Wenn wir also das teilweise verblüffende Verhalten von Tieren bestaunen, müssen wir vorsichtig sein, dass wir nicht in die Projektions-Falle tappen und tierisches Verhalten mit menschlicher Intelligenz oder gar menschlichen Absichten verwechseln – das könnte rasch in eine Sackgasse führen. Vielleicht muss man das Verhalten der Tiere eher wie einen Spiegel verstehen: Ein Spiegel gibt uns ein Bild zurück, über das wir nachdenken können, das bedeutet aber nicht, dass der Spiegel so schlau ist wie wir oder so denkt wie wir. Und dass wir bisweilen nicht sicher sein können, auf welcher Seite des Spiegels der Affe steht. Manchmal auf beiden Seiten?

Viele Tiergeschichten sind unterhaltsam und verblüffend, aber wenn wir daraus etwas lernen wollen, sind wir auf der sicheren Seite, wenn wir sie als Bild, als Gleichnis, als Metapher verstehen – auf diese Weise vermeiden wir den Fehler anzunehmen, dass alle so sind wie wir. Das wäre überheblich. So wird diese Sammlung von Geschichten auch zu einer Geschichte über den Menschen, der sich selbst in der Natur wiederfindet.

Indem wir das tun, könnten wir Tierleben retten: In den mittelalterlichen Prozessen ist es üblich, die verurteilten Tiere öffentlich hinzurichten – zur Abschreckung. Ob das Schweine, Heuschrecken oder Elefanten beeindruckt? Abschreckt? Wohl kaum. Bei Menschen mag das funktionieren, bei Tieren? Vermutlich nicht. Wer Tiere nicht als Menschen begreift, vermeidet diesen Fehler. Und erspart Tieren das Schafott.

Vielleicht führt eine entspannte, weniger vermenschlichte Sicht zu neuen Einsichten in tierisches Verhalten, zu einem besseren Verständnis unserer besten Freunde. Doch das muss uns nicht den Spaß, das Staunen, die universale Freude an Tieren und ihren Geschichten nehmen, schließlich sind sie ja so etwas wie unsere Verwandten – dass wir evolutorisch betrachtet nur einen Steinwurf von den Urwäldern des Amazonas, den Wassern des Atlantiks oder den Steppen Afrikas entfernt sind, beweist der Blick in den Panorama-Teil der Tageszeitung. Kein Wunder, dass viele Tiergeschichten in den Zeitungen landen. Genauso wie wir gerne über unsere prominenten Artgenossen lesen – Brad Pitt, Kim Kardashian oder wen auch immer –, lesen wir gerne Geschichten über Tiere, die sensationelle Dinge tun, die wir deshalb für sensationell halten, weil wir sie nicht erwartet hätten.

Widersprüchlich ist das allemal: Wir billigen Tieren menschliche Eigenschaften, ja Intelligenz zu, und doch staunen wir, wenn sie Dinge tun, die wir für menschlich, für intelligent halten. Wir sollten Tiere weder über- noch unterschätzen. Und wenn wir über ihr Verhalten erstaunen oder es uns amüsiert – vielleicht blicken wir ja nur in einen Spiegel; staunen, erschrecken oder lachen eigentlich über uns. Lassen Sie uns mit dem Staunen beginnen. Fangen wir mit echten Helden an. Und einem Mann, der Angst hat.

Der beste Freund des Menschen

Adam Walker hat Angst. Die Heldin des Jahres. Im Schutz des Wappentiers. Hero Cat und Khan, der Wunderhund. Warum wir Leben retten.

Adam Walker hat Angst. Er ist ein guter Schwimmer. Aber die Cookstraße ist kein guter Ort für Schwimmer. Die Cookstraße, das ist eine Meerenge zwischen den beiden Hauptinseln von Neuseeland, gilt als eine der stürmischsten Meeresstraßen der Welt. Eiskaltes Wasser, hohe Wellen. Fünfunddreißig Kilometer Wind. Die Ureinwohner nennen die Cookstraße Raukawa und halten sie für heilig. Angeblich darf ein Erstüberquerer im Kanu die Cookstraße nur mit verbundenen Augen überqueren, geleitet von anderen Ureinwohnern, welche die Meerenge bereits einmal überwunden haben. Wenn die Erstüberquerer die Küste erreichen, werden sie an Land getragen– die Brandung dürfen sie nicht mit den Füßen berühren. Fünfunddreißig Kilometer Kälte, Wellen und Wind. Adam Walker will sie schwimmen.

Nicht viele Schwimmer haben die Cookstraße durchquert. Angeblich ist eine Maori-Frau die erste, die diese Wasserstrapaze übersteht, nachdem sie von ihrem Mann verstoßen wird. Das war 1750.Der erste Schwimmer der Neuzeit, Barrie Davenport, benötigt 1962 etwas mehr als elf Stunden. Adam Walker braucht achteinhalb Stunden– und er hat Angst. Nicht die Wellen, der Wind, nicht die Kälte machen ihm Angst– es ist der zwei Meter lange Schatten, der neben ihm auftaucht. Eine lange, scharf geschwungene Silhouette. Ein Hai.

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