Das MädchenInternat: Die kleine versaute Bitch | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Das MädchenInternat: Die kleine versaute Bitch | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Vier Freundinnen im Mädcheninternat spielen Wahrheit oder Pflicht. Nachdem sie ihre wildesten sexuellen Fantasien und erotischen Erfahrungen miteinander geteilt haben, sind sie alle heiß. In Ermangelung des männlichen Geschlechts lassen sich hemmungslos gehen ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 26

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Impressum:

Das MädchenInternat: Die kleine versaute Bitch | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © ekachais @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756113903

www.blue-panther-books.de

Die kleine versaute Bitch von Rebecca Perkins

Jennifer stand mit ihren zwei Koffern und einem großen Rucksack vor dem großen Gebäude, das so gar nichts von einem Mädcheninternat hatte. Das großzügige dreigeschossige Haus mit vielen Glaselementen sollte ihr neues Zuhause werden, zumindest bis zum Ende des Schuljahres. Es war bereits das dritte Internat, das sie besuchte. Aus den anderen beiden Einrichtungen war sie rausgeflogen. Nun ja, was konnte sie dafür, wenn die Jungs sie immer wollten und sie auch immer eine große Lust in sich spürte? Auch für Lehrer, die auf Schülerinnen standen, konnte sie nichts.

Seufzend nahm sie ihre Koffer und überquerte die Straße. Über dem Eingangstor stand in großen Buchstaben »Mädcheninternat Michaelsen«. Das Areal wurde von einer hohen Mauer geschützt, dahinter wuchs eine große Hecke. Die grünen Spitzen schauten über die Mauer und so sah Jennifer, dass sich die Hecke wie auch die Mauer um das ganze Grundstück zogen. Am Tor stand ein Wachmann. Warum das Internat so bewacht wurde, konnte sie sich nicht erklären, es war im Augenblick aber auch egal.

Sie zückte ein Blatt Papier und ging zu dem Wachmann.

»Sie wünschen?«, fragte dieser freundlich.

»Mein Name ist Jennifer Rauschinski. Ich bin eine neue Schülerin.«

Der Wachmann schaute sich das Schreiben an, das die hübsche schwarzhaarige Frau ihm reichte. »Ja, Sie wurden mir bereits angekündigt. Gehen Sie zum Haus. Direkt neben der Eingangstür ist die Anmeldung.«

»Vielen Dank.«

Jennifer musste etwa sechshundert Meter zurücklegen, bevor sie das Gebäude erreichte. Erst jetzt sah sie, wie groß das Haus wirklich war. Es erstreckte sich auf einer Länge von bestimmt zweihundert Metern. Im unteren Bereich bestand die Fassade aus gemauertem Stein, im ersten Stock war Holz verbaut worden. Etwas futuristisch sah es schon aus.

Durch eine moderne Drehtür betrat sie das Haus. Nun gelangte sie in eine große Halle, die an die Lobby eines Hotels erinnerte. Ein Schild deutete in Richtung Empfang. Wie in einer Jugendherberge stand auf einem Tresen eine Klingel.