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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Was hat es mit den geheimnisvollen schwarzen Limousinen auf sich, die immer mal wieder durch den Ort fahren? Und was ist dran an den Geschichten um harten Sex und schmutzige Spiele, die man sich über das Internat auf dem Hügel erzählt? Die junge Journalistin Trixie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und schleust sich in das Internat ein. Auf den ersten Blick scheint alles ganz normal zu sein, wären da nicht die nachmittäglichen Sexfächer sowie die Sonderkurse SM und Lesbensex, die im Sextrakt unterrichtet werden ... Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das MädchenInternat: Die Sexoffenbarung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © vadimgozhda @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756189588
www.blue-panther-books.de
Die Sexoffenbarung - Teil 1
Trixi Schaun war gerade auf dem Weg zur Redaktion, als eine große schwarze Limousine ihren Weg kreuzte. Mit ihrem Fahrrad stand sie an einer Kreuzung und wartete darauf, die Straße zu überqueren. Es kam zwar nicht oft vor, aber gelegentlich fuhren große schwere Luxuswagen durch die Kleinstadt mit ihren etwa zwanzigtausend Einwohnern.
Hier ging es beschaulich zu. Zahlreiche Einwohner lebten seit der Geburt in der Stadt. Trixi liebte diesen ruhigen und übersichtlichen Ort. Viele ihrer Klassenkameraden waren nach der Schule in andere Städte gezogen. Sie aber war geblieben, um eine Ausbildung zur Redakteurin bei der kleinen Regionalzeitungsredaktion Merkur zu beginnen. Diese hatte sie vor einigen Wochen erfolgreich beendet.
Der schwarze Wagen erinnerte sie an eine Geschichte, die sie vor mehreren Jahren gehört hatte und die in der kleinen Stadt höchst umstritten war. Sie war ein Grund gewesen, eine Ausbildung im Bereich Journalismus zu beginnen.
Die Ampel sprang auf Grün und sie fuhr weiter. Bald erreichte sie die Redaktion. Nachdem sie ihr Fahrrad abgeschlossen hatte, betrat sie das Gebäude, in dem die Zeitung untergebracht war. Etwa zwanzig Menschen wuselten in dem Großraumbüro herum. Neugierig schaute sie in ihr Postfach. Wie immer war es leer. Sie seufzte leise. Nach der Ausbildung war kein sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz für sie frei gewesen, daher hatte Harald Bäumler, der Redaktionsleiter, ihr einen Honorarvertrag als freie Journalistin angeboten. Im ersten Augenblick war sie begeistert gewesen und hatte den Vertrag unterschrieben. Doch schon bald erlebte sie den grauen oder eher eintönigen Alltag. Es gab keinen festen Bereich, dem sie zugeordnet war. Meist wurde sie als Urlaubsvertretung eingesetzt. Zwar kam sie dabei weit herum und berichtete mal über ein Jubiläum und mal über den Bau eines neuen Gebäudes, aber der Job füllte sie nicht aus. Sie war jetzt einundzwanzig Jahre alt und stand mitten im Leben. Zum Glück arbeitete sie auch als Aushilfe im Blumenladen ihrer Eltern. So kam sie zwar über die Runden, aber reich wurde sie mit ihren Jobs nicht.
»Na, Trixi. Was geht?«, fragte ihr Chefredakteur.
»Harald, hast du mal bitte eine Minute?«, fragte sie.
»Klar, komm mit in mein Büro.«
Sie folgte dem etwas untersetzten Mann Ende fünfzig und schloss die Tür hinter sich.
»Ich habe heute wieder eine dieser schwarzen Limousinen gesehen, die immer mal wieder durch die Stadt fahren. Ich kann mir vorstellen, wo das Fahrzeug hinfuhr. Sankt Markus.« Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihren Chef an.
Harald nahm seine Brille ab und legte sie auf seinen Schreibtisch. Das tat er immer, wenn es schwierig wurde. »Was willst du mir sagen?«, fragte er.
»Du kennst die alten Geschichten um das Internat.«
»Trixi. Die Gerüchte sind uralt. Es gab nie Zeugen und auch nie belastbares Material.«