Das MädchenInternat: Die Sexoffenbarung | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Das MädchenInternat: Die Sexoffenbarung | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ...   Was hat es mit den geheimnisvollen schwarzen Limousinen auf sich, die immer mal wieder durch den Ort fahren? Und was ist dran an den Geschichten um harten Sex und schmutzige Spiele, die man sich über das Internat auf dem Hügel erzählt? Die junge Journalistin Trixie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und schleust sich in das Internat ein. Auf den ersten Blick scheint alles ganz normal zu sein, wären da nicht die nachmittäglichen Sexfächer sowie die Sonderkurse SM und Lesbensex, die im Sextrakt unterrichtet werden ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Das MädchenInternat: Die Sexoffenbarung | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vadimgozhda @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756113811

www.blue-panther-books.de

Die Sexoffenbarung von Rebecca Perkins

Trixi Schaun war gerade auf dem Weg zur Redaktion, als eine große schwarze Limousine ihren Weg kreuzte. Mit ihrem Fahrrad stand sie an einer Kreuzung und wartete darauf, die Straße zu überqueren. Es kam zwar nicht oft vor, aber gelegentlich fuhren große schwere Luxuswagen durch die Kleinstadt mit ihren etwa zwanzigtausend Einwohnern.

Hier ging es beschaulich zu. Zahlreiche Einwohner lebten seit der Geburt in der Stadt. Trixi liebte diesen ruhigen und übersichtlichen Ort. Viele ihrer Klassenkameraden waren nach der Schule in andere Städte gezogen. Sie aber war geblieben, um eine Ausbildung zur Redakteurin bei der kleinen Regionalzeitungsredaktion Merkur zu beginnen. Diese hatte sie vor einigen Wochen erfolgreich beendet.

Der schwarze Wagen erinnerte sie an eine Geschichte, die sie vor mehreren Jahren gehört hatte und die in der kleinen Stadt höchst umstritten war. Sie war ein Grund gewesen, eine Ausbildung im Bereich Journalismus zu beginnen.

Die Ampel sprang auf Grün und sie fuhr weiter. Bald erreichte sie die Redaktion. Nachdem sie ihr Fahrrad abgeschlossen hatte, betrat sie das Gebäude, in dem die Zeitung untergebracht war. Etwa zwanzig Menschen wuselten in dem Großraumbüro herum. Neugierig schaute sie in ihr Postfach. Wie immer war es leer. Sie seufzte leise. Nach der Ausbildung war kein sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz für sie frei gewesen, daher hatte Harald Bäumler, der Redaktionsleiter, ihr einen Honorarvertrag als freie Journalistin angeboten. Im ersten Augenblick war sie begeistert gewesen und hatte den Vertrag unterschrieben. Doch schon bald erlebte sie den grauen oder eher eintönigen Alltag. Es gab keinen festen Bereich, dem sie zugeordnet war. Meist wurde sie als Urlaubsvertretung eingesetzt. Zwar kam sie dabei weit herum und berichtete mal über ein Jubiläum und mal über den Bau eines neuen Gebäudes, aber der Job füllte sie nicht aus. Sie war jetzt einundzwanzig Jahre alt und stand mitten im Leben. Zum Glück arbeitete sie auch als Aushilfe im Blumenladen ihrer Eltern. So kam sie zwar über die Runden, aber reich wurde sie mit ihren Jobs nicht.

»Na, Trixi. Was geht?«, fragte ihr Chefredakteur.

»Harald, hast du mal bitte eine Minute?«, fragte sie.

»Klar, komm mit in mein Büro.«

Sie folgte dem etwas untersetzten Mann Ende fünfzig und schloss die Tür hinter sich.

»Ich habe heute wieder eine dieser schwarzen Limousinen gesehen, die immer mal wieder durch die Stadt fahren. Ich kann mir vorstellen, wo das Fahrzeug hinfuhr. Sankt Markus.« Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihren Chef an.

Harald nahm seine Brille ab und legte sie auf seinen Schreibtisch. Das tat er immer, wenn es schwierig wurde. »Was willst du mir sagen?«, fragte er.

»Du kennst die alten Geschichten um das Internat.«