Das MädchenInternat: Geiler harter schmutziger Sex | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Das MädchenInternat: Geiler harter schmutziger Sex | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Die hübschen Freundinnen Emilie und Magdalena sind dauergeil und lieben Sex. In Ermangelung männlicher Objekte, die ihre Lust im Mädcheninternat befriedigen könnten, bringen sie sich regelmäßig gegenseitig mit Streicheln, Aneinanderreiben und einem Holzdildo zum Höhepunkt. Doch manchmal muss es einfach ein Stab aus Fleisch und Blut sein. Ob sie den neuen knackigen Gärtner dazu verführen können, es ihnen beiden zu besorgen?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Das MädchenInternat: Geiler harter schmutziger Sex | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © mtoome @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756113750

www.blue-panther-books.de

Geiler harter schmutziger Sex von Rebecca Perkins

Die Tür ging immer noch etwas schwer auf. Warum sollte auch ausgerechnet das funktionieren? Emilie war leicht genervt und zerknirscht. Hier stand sie nun wieder vor der Tür mit der Nummer siebenundneunzig. Der lange Flur war immer noch derselbe und auch die Holzvertäfelung an den Wänden hatte sich nicht verändert. Bestimmt war das Holz schon mehr als zwanzig Jahre alt. Immerhin wäre es damit viel jünger als die ehrwürdigen Mauern des Mädcheninternats »Schloss Eichenstein«, das sich am Arsch der Welt befand, zumindest aus ihrer Sicht. Ein muffiger Geruch empfing sie, als sie die Tür öffnete. Puh, da war aber lange nicht mehr gelüftet worden.

Nachdem sie die Koffer vor ihrem Bett abgestellt hatte, riss sie die Fenster weit auf. Von ihrem Fenster aus hatte man einen herrlichen Blick über die Dächer der Kleinstadt, die sich am Fuß des Schlosses erstreckte. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und erwärmte die Luft. Schmetterlinge labten sich an den letzten Blumen des Sommers. Es war jetzt Mitte August und die Tage wurden bereits wieder spürbar kürzer. Ihr Zimmer hatte eine der schönsten Aussichten, die es im Internat gab, zumal es im vierten Stock lag und somit eine gigantische Fernsicht bot. Da es auch ein Eckzimmer war, hatte man einen hervorragenden Ausblick in zwei Richtungen.

Alles war wunderschön, aber es tröstete sie kaum darüber hinweg, dass die großen Ferien fast zu Ende waren. Die Stille war leicht unheimlich. Sonst war von morgens bis abends eine gewaltige Geräuschkulisse zu vernehmen, sowohl aus dem Haus als auch vom Schulhof und vom Schulgebäude, das unmittelbar an den Ruhebereich angebunden war. Noch waren es einige Tage, bis die Schule wieder losginge, somit war die Stille erklärbar.

Schule, wenn sie dieses Wort schon hörte! Es gab so viel wichtigere Dinge als Schule. Jungs zum Beispiel. Etwas wehmütig dachte sie an ihre zwei Wochen Ferien auf dem italienischen Campingplatz zurück. Die Tage waren heiß gewesen, die Nächte sündig. Es war zwar schwer gewesen, ihre Eltern davon zu überzeugen, dass es auf einem Campingplatz für zehn Euro Standgebühr pro Nacht für eine junge Frau viel aufregender war als in einem Luxushotel in den Schweizer Alpen für eintausendvierhundert Euro pro Nacht, aber sie hatte ihren Willen wie immer durchsetzen können.