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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 36 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Malou, Denise, Jinjin und Melanie haben Dienst in der Internatsküche. Sie müssen Stangensellerie, Gurken, Rhabarber und Möhren putzen. Dabei stellt Jinjin bei manchen Gemüsesorten eine gewisse Ähnlichkeit mit dem männlichen Geschlechtsorgan fest. Das bringt die Freundinnen auf die Idee, dass die Gemüsestangen vor dem Kochen noch eine andere Verwendung finden könnten. Bald ist die Küche erfüllt von Stöhnen und Keuchen ... Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 36 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das MädchenInternat: Perverses Gemüse | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © mtoome @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756190126
www.blue-panther-books.de
Perverses Gemüse - Teil 1
»Du bist so ein perverses Schwein.« Melanie war außer sich vor Wut. Sie hatte die Bilder, die sich vor wenigen Stunden in ihren Kopf eingebrannt hatten, noch nicht einmal im Ansatz verarbeitet, da stand ihr Freund oder besser gesagt ihr Ex vor ihr und bettelte mit roten Rosen um Verzeihung.
»Mensch, Melanie. Jetzt sei doch nicht so. Die süße Sarah war einfach da und dann ist es halt passiert. Es war das erste Mal.«
Sie hätte kotzen können. Was bildete sich der Kerl ein? War sie nur ein Bückstück, deren einzige Aufgabe darin bestand, für ihren Lover da zu sein?
»Sie war einfach da? Spinnst du jetzt total? Ich lebe in einem Internat, da kann ich nicht alle zehn Sekunden für den Herrn springen, wenn er was will. Du wusstest doch, dass eine Fernbeziehung nicht einfach sein würde.«
»Fernbeziehung? Ich wohne einen Kilometer von dir entfernt.«
»Aber nicht hier im Internat. Ich kann nicht einfach mehrere Nächte wegbleiben, um es dir zu besorgen.«
»Ich kann es nicht glauben. Es geht immer nur um dich und dieses verrückte Internat. Ich bin dein Freund und du hast für mich da zu sein.«
Denise konnte das Elend nicht mehr mitansehen. Das Paar stritt in aller Öffentlichkeit. In dem kleinen Aufenthaltsraum im Wohntrakt des Internats war es seit Minuten laut. Die anderen Schülerinnen hatten sich schon lange verzogen. Das Gespräch war über den ganzen Flur zu hören. Denise hatte keine Lust mehr, dass ihre Freundin sich weiter quälte, und schritt ein. »Verpiss dich, Arschloch.«
»Was mischst du dich da ein? Es geht dich nichts an.«
»Torben, wenn du deine Eier behalten willst, dann verpisst du dich jetzt«, drohte Denise. Sie nahm ihre Freundin in die Arme, die den Tränen nahe war.
»Ich bin froh, dass jetzt Schluss ist. Mit dir ist es zum Kotzen. Immer nur dieses absolut launische und kindische Verhalten. An Sarah kannst du dir ein Beispiel nehmen, die bockt im Bett nicht so rum.«
Seine Worte trafen Melanie wie Pfeile.
»Besser du gehst jetzt oder es passiert was«, sagte Denise und schaute ihrem Gesprächspartner tief in die Augen.
Torben sprang auf und verschwand.
Jetzt brach Melanie in Tränen aus. Alle Dämme brachen und dicke Kullertränen liefen über ihre Wangen.
»Ist ja gut, der Arsch ist jetzt weg.«
Melanie kuschelte sich in die Arme ihrer Freundin. Der Schmerz über die verletzten Gefühle, die Scham und der Hass ihrem Ex gegenüber waren ein Cocktail, der sie einfach überforderte.
»Wir legen uns jetzt hin.«
Die zwei Freundinnen, die sich ein Zimmer teilten, schritten schnell über den Flur.