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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Kiara langweilt sich in ihrem von Etikette bestimmten Leben im Hause ihrer reichen Eltern. Wie gern würde sie ihren sexuellen Hunger stillen, der durch ein Erlebnis mit ihrem Hauslehrer in ihr erwacht ist. Als ihre Eltern sie in ein Mädcheninternat schicken, ahnt sie nicht, wie schnell sich ihr Wunsch nach körperlicher Befriedigung erfüllen wird. Bereits am ersten Abend bekommt sie es mit gleich drei Männern gleichzeitig zu tun ... Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das MädchenInternat: Scharfe Strafzeremonie | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © juiceteam2013 @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756189311
www.blue-panther-books.de
Scharfe Strafzeremonie - Teil 1
Die helle Glocke erklang aus dem Esszimmer. Wie Kiara dieses Geräusch hasste. Es waren die schlimmsten Minuten des Tages. Noch einmal stellte sie sich vor den Spiegel. Boah, die Sachen sahen einfach nur scheiße aus. Ein mindestens zwei Nummern zu großer Pullover und dazu eine Hose, die mehr einer Schutzhülle glich. Viel zu weit und aus mindestens zwei Lagen Stoff bestand das »Etwas«, das sie an ihren Beinen trug.
Die Glocke ertönte ein zweites Mal. Jetzt musste sie sich aber sputen. Auf einen weiteren Vortrag über die Pünktlichkeit als Türöffner in der Gesellschaft hatte sie überhaupt keinen Bock.
Lustlos betrat sie das Esszimmer. »Guten Abend, Herr Vater. Guten Abend, Frau Mutter.«
»Ah, da bist du ja. Lass dich anschauen«, antwortete ihre Mutter.
Constanze de Buhr war eine groß gewachsene brünette Frau, die unglaublich viel Wert auf Etikette legte. Sorgfältig musterte sie ihre Tochter, die innerlich mit den Augen rollte. Lange würde sie dieses Spiel nicht mehr ertragen.
»Du darfst dich setzen.«
Kiara machte einen leichten Knicks und setzte sich dann an ihren Platz. Das Trio saß an einem unglaublich langen Tisch – schwarz wie alles in ihrem Bunker, wie sie das große alte Gebäude nannte, in dem sie mit ihren Eltern seit ihrer Geburt lebte. Das Haus war gigantisch und verfügte über mehr als fünfzehn Zimmer. Leider hatte es seit Jahren keine Modernisierung erfahren, obwohl Geld genug da war. Ihr Vater Ferdinand de Buhr hatte von seinem Vater die größte Privatbank des Landes geerbt. Auch er hatte ein gutes Gespür für Geschäfte und so wuchs die Bank weiter und weiter. Doch Kiara hatte nichts davon. Ihre Eltern waren geradezu Etikettefetischisten. Alles, aber auch wirklich alles war vorbestimmt oder folgte der Tradition. So war es auch mit dieser idiotischen Glocke, mit der das Essen eingeläutet wurde. Sie konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft sie darum gebeten hatte, sie einfach zu rufen oder eine feste Essenszeit auszumachen – jedes Mal wurde sie mit derselben Begründung abgewiesen: Die Glocke läutete das Essen seit dem siebzehnten Jahrhundert ein. Wir sind eine Familie mit Tradition. Es gab sogar ein richtiges Ahnenzimmer in ihrem Haus. Über siebenhundert Jahre gab es die Familie schon. Und trotz der finanziellen Sicherheit war ihr Leben doch ziemlich einfach. Auch jetzt, drei Monate nach ihrem achtzehnten Geburtstag, hatten ihre Eltern immer noch die totale Kontrolle über sie. Es war zum Kotzen.
»Kiara, es wird Zeit, dass wir dich in die Gesellschaft einführen.«
»Ja, wie schön!« Sie jubelte innerlich. Endlich kam Bewegung in ihr Leben. Lange Ballnächte in sündig kurzen Kleidern und dann geiler heißer Sex. Schwänze – sie liebte harte, dicke Riemen.
Ein missbilligender Blick ihres Vaters holte sie wieder in die Realität zurück. Nicht mal Emotionen gönnte man ihr. »Entschuldigung«, flüsterte sie.