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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Adele wünscht sich sehr, auf dasselbe Mädcheninternat zu gehen wie ihre beste Freundin. Ihre Eltern wundern sich jedoch über die Menge an Papierkram, die sie im Vorfeld der Anmeldung ausfüllen müssen. Dann werden sie auch noch zu einem Gespräch gebeten. Dabei wird ihnen mitgeteilt, dass sie die Zukunft ihrer Tochter positiv beeinflussen können, wenn sie ihre eheliche sexuelle Aktivität von einer Jury bewerten lassen. Je heißer und abgefahrener der Sex, desto besser Adeles Zukunftschancen. Wie weit werden die liebenden Eltern gehen? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das MädchenInternat: Sex als Aufnahmeprüfung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756189946
www.blue-panther-books.de
Sex als Aufnahmeprüfung - Teil 1
Rainer saß an diesem Samstagmittag mit der Tageszeitung vor dem großen Fenster seines Wohnzimmers. Der große schwere Ledersitz, fast schon eine Liege, war total bequem. Das war eine der besten Investitionen, die er in den letzten Wochen getätigt hatte. Kurz schloss er die Augen und genoss die Ruhe. Die Sonne schien vom Himmel und die Vögel zwitscherten ihr Lied der Liebe. Es war ein schöner Tag im Mai. Er dachte über die vergangenen Tage und Wochen nach. Sein Leben hatte sich total verändert. Die Erbschaft, die Beförderung und seine Frau, die endlich wieder ihre sexy Sachen aus dem Kleiderschrank holte, machten sein Leben perfekt.
In die Ruhe hinein wurde die Haustür aufgeschlossen. Das süße Lachen seiner Frau und das leise Stöhnen seiner Tochter erfüllten das Haus.
»Schatz, ich hab’s dir schon mal gesagt. Ich kaufe dir den Rock nicht und den String erst recht nicht. Ob du die Sachen trägst oder gleich nackt bist, ist dann auch egal.«
»Mama, ich bin sechzehn und kann mir die Teile auch selbst kaufen.«
»Wenn du das Geld dafür hast, dann bitte.«
»Das ist jetzt unfair.«
»Ich bin im Wohnzimmer«, rief Rainer leicht lachend.
Ja, so waren seine Frau Irene und ihre gemeinsame Tochter Adele. Immer wieder stritten die beiden miteinander. Er konnte beide Seiten verstehen. Adele war eine hübsche junge Frau mit Porzellanhaut und einem wunderschönen Gesicht. Es war total symmetrisch. Ihre grauen Augen hatten etwas Geheimnisvolles, die Nase war süß und klein und erst recht ihre geschwungenen Lippen! Sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Auch den attraktiven Körper hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Eine schmale Taille, ein sexy Arsch und schöne Brüste. Wenn er so darüber nachdachte, dann konnte er immer noch nicht glauben, dass er mit einer so fantastischen Frau verheiratet war. Irene war ein Traumweib. Eine tolle Köchin, als Hausfrau eine Wucht und als Mutter perfekt. Er liebte sie sehr.
»Paps, ich brauche den Rock und das andere Teil auch. Du musst es mir kaufen.«
»Du hast gehört, was Mama gesagt hat. Es ist zu wenig Stoff.«
»Schatz, ein Brief vom Internat ist gekommen.« Irene hielt den Brief triumphierend in der Hand.
Rainer hatte gehofft, dieser Augenblick würde nie eintreten.